Miete für kleinere Wohnung teurer als für große Wohnung
Ich schaue im Moment immer mal wieder in die Wohnungsanzeigen im Internet oder auch in den Zeitungen und da ist mir aufgefallen, dass man eine Dreiraumwohnung mit 75 m² für den gleichen Mietpreis bekommen kann als eine 50 m² 2 Raumwohnung. Die 2-Zimmerwohnungen sind vom Quadratmeterpreis sehr viel teurer als die größeren Wohnungen.
OK, wir wohnen in einer Studentenstadt. Liegt es vielleicht da dran? Oder ist es üblich, dass die kleineren Wohnungen vom Mietpreis her billiger sind. Sicher muss man für eine größere Wohnung mehr Nebenkosten zahlen. Aber die Leute, die vom Amt leben und auch die Miete gezahlt bekommen müssen dann ja oft eher auf eine kleine Wohnung zurückgreifen, die dem Amt unter Umständen mehr Geld kostet.
Warum zahlt man bei einer 2 Raum Wohnung oft einen sehr viel höheren Quadratmeterpreis? Ist das Phänomen bei euch auch oder ist es nur hier so, weil es vielleicht eine Studentenstadt ist. Was ich mir aber kaum denken kann, weil Studenten ja doch lieber kleine Wohnungen nehmen und die dann teurer ist.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es eben auch an dem Standort liegt. Darunter zählt auch, ob es eine Stundentenstadt ist oder nicht. Der Standort der Wohnung ist beim Mietpreis meistens ausschlaggebend. Vielleicht befindet sich die kleinere Wohnung in einem besser Zustand, als die größere? Vielleicht wurden an der kleineren Wohnung Renovierungs- oder Sanierungsarbeiten vorgenommen? Wenn die kleinere Wohnung an sich schön ist, vielleicht noch schöner, als die Größere, dann würde ich vielleicht auch eher zu der kleineren Wohnung tendieren.
Auch hier regelt sicherlich Angebot und Nachfrage den Preis. Sind am Standort kleine Wohnungen eher rar, steigen logischerweise die Preise, weil die Nachfrage nach kleinen Wohnungen einfach höher ist, als die Nachfrage nach größeren und vor allem richtig großen Wohnungen. Es ist ja mittlerweile immer häufiger so, dass es eher kleinere Haushalte gibt, als große Haushalte. Die Zahl der Singlehaushalte steigt immer mehr an. Das war früher anders, da zog man erst aus dem Elternhaus aus, wenn man heiratete oder mit dem Partner zusammen zog und somit eine größere Wohnung brauchte. Heute ziehen viele jungen Menschen erst mal in eine eigene, aber kleine, Wohnung. Somit steigt der Bedarf nach kleinen Wohnungen.
Richtig große Wohnungen mit wirklich vielen Zimmern werden heute auch weniger gebraucht als weniger. Die wenigsten können sich eine richtig große Wohnung leisten. Familien mit mehreren Generationen in einem Haushalt gibt es auch kaum noch. Familien mit vielen Kindern gibt es auch eher weniger als früher. Somit sinkt die Nachfrage nach großen Wohnungen. Somit muss man versuchen den Wohnraum trotzdem zu vermieten. Mehr Mieter die solche Wohnungen brauchen kann man nun mal nicht züchten, also senkt man den Preis, damit man die Wohnungen auch vermieten kann.
Der Verwaltungsaufwand bei großen Wohnungen ist auch niedriger. In dem Haus in dem ich wohne, sind an sich auf jedem Stockwerk zwei Wohnungen. In einem Stockwerk hat der Vermieter aus zwei Wohnungen eine Wohnung gemacht. Dadurch dürften sich einige Kosten minimiert haben. Heizungswartung wird nur einmal fällig, Schornsteinfeger und Gasemmissionsmessung wird nur einmal fällig und so weiter. Selbst wenn er die Wohnung an Fremde vermieten würde, wäre das für den Vermieter weniger Aufwand und somit weniger Kosten, als wenn er mit zwei Mietparteien arbeiten würde.
Zum Thema warum die Ämter dann nicht den größeren Wohnraum für weniger Miete bewilligen. Da habe ich auch lange drüber nachgedacht. Denn im Endeffekt kann es denen ja egal sein, ob der Kunde nun in einer 100 Quadratmeter Wohnung für 300 Euro kalt lebt oder in einer 45 Quadratmeter Wohnung für 300 Euro kalt. Da sieht das Amt aber auch die Folgekosten. Einmal sind mehr Nebenkosten fällig. Dann mehr Heizkosten. Und die Heizkosten setzen sich in der Regel nach den Quadratmetern zusammen und nicht nach der Personenzahl. Hausratsversicherungen werden auch nach der Quadratmeterzahl berechnet und so weiter. Außerdem steigt der Wasserbedarf und so weiter. Auch wenn das nur Kleinigkeiten sind und sich das finanziell monatlich nur um ein paar Cent handelt, läppert sich da ganz schön was zusammen.
Die Arge oder das Sozialamt zahlt unter Umständen ja nun auch die größere Wohnung, sofern der Preis stimmt. Sicherlich sind die Nebenkosten nicht ganz unerheblich, aber wenn man als Einzelperson oder als Paar sich sowieso nur regelmäßig in zwei Zimmern aufhält, dann dürften ja die Nebenkosten letztendlich nicht ganz so hoch sein. Allerdings weiß ich gerade nicht, welche Nebenkosten das Amt nun übernimmt. Ich meine, es gibt eher eine Pauschale und alles, was über diese Pauschale anfällt, muss der Leistungsbezieher selbst tragen. Wenn man dann mit dem Amt redet, ist es eventuell auch möglich, eine etwas größere Wohnung zu beziehen.
Aber ich muss von hier sagen, dass wir mit dem monatlichem Mietpreis es schon gut getroffen haben. Wir wohnen in einer Drei-Raum-Wohnung und eine ähnlich ausgestattete Zwei-Raum-Wohnung wäre nur geringfügig günstiger. Die Kaltmiete ist nicht ganz so hoch. Wenn ich nun unsere Wohnung von der Größe und dem Mietpreis her es mit anderen Wohnungen vergleiche, so haben wir tatsächlich ein Schnäppchen geschlagen-
Zwei-Zimmer-Wohnungen liegen in einem ähnlichen Bereich und als wir damals umgezogen sind und auf Wohnungssuche waren, haben wir eigentlich ausschließlich nach einer Wohnung mit drei Zimmern geschaut. Ich weiß aber, dass je nach Ausstattung und nach Lage der Wohnung die Kaltmiete schon noch zwischen 200 und eben 600 Euro betragen kann. So ganz kann man also nicht darauf schließen, dass eine Zwei-Zimmer-Wohnung immer teurer angeboten wird, als es eben mit einer größeren Wohnung geschieht.
Die Nachfrage bestimmt ebenfalls den Preis und da es immer mehr Singles gibt, die eine bezahlbare Wohnung möchten oder Paare, die ohne Kinder leben, Leute, die leider von Arbeitslosengeld leben und so weiter, so kann es auch daran liegen, dass bei Euch die Preise einfach anders sind.
In einer Universitätsstadt sind nach meinen Erfahrungen die Mietpreise grundsätzlich höher als dass sie es eben in einer anderen Region sind. Allerdings beziehen auch einige Studenten eine größere Wohnung, um dort eine Wohngemeinschaft zu gründen. Das könnte eben dafür sprechen, wenn diese Wohnungen fast zum Preis einer Zwei-Zimmer-Wohnungen vermietet werden.
Bei uns ist es leider genauso. Die kleineren Wohnungen sind im Verhältnis zu den größeren viel teurer. Ich denke es liegt einfach daran, dass nicht so viele kleine Wohnungen angeboten werden wie große Wohnungen. Das ist jedenfalls bei uns so. Deswegen ist es auch besser, man macht eine Wohngemeinschaft, denn dann hat man einfach mehr für sein Geld, als wenn man sich als Single eine kleine Wohnung nimmt.
Wie es hier in meiner Studentenstadt nun genau aussieht, vermag ich gerade nicht zu sagen, da ich momentan nicht vor habe umzuziehen und deshalb nicht die Wohnungsanzeigen studiere. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht ähnlich wie bei euch ist, denn ein Faktor, der da eine Rolle spielt, ist sicherlich die in der Stadt vorhandene Universität.
Allerdings spielen noch deutlich mehr Faktoren eine Rolle bei den Mietpreisen, die man bei einem flüchtigen Blick in die Wohnungsanzeigen gar nicht alle erfährt. Dazu gehört zum Beispiel die genaue Lage, also der Stadtteil, wo sich die Wohnung befindet. Dann auf jeden Fall auch das Alter des Hauses und damit der Wohnung. Ist es ein Drei- oder Vier-Familienhaus oder ein Hochhaus mit 50 oder gar noch mehr Mietparteien? Wird die Wohnung von privat oder von einem Makler oder einer Wohnungsgenossenschaft angeboten? Das muss man alles berücksichtigen. Letztlich ist der Verwaltungsaufwand für eine große Wohnung genau so groß wie für eine kleine Wohnung, z.B. bei den Betriebskosten, aber bei der kleinen schlägt sie eben mehr und deutlicher zu Buche.
Genau wie LittleSister gehe ich auch davon aus, dass Angebot und Nachfrage auch noch eine nicht unbedeutende Rolle dabei spielen. Der Trend geht nun einmal zum Single-Dasein momentan und dementsprechend werden einfach mehr kleinere Wohnungen gebraucht. Damit wird das Angebot bei steigender Nachfrage eben immer knapper und das treibt den Preis eben ein wenig an. Zudem ist die Fluktuation der Mieter bei kleinen Wohnungen und in einer Studentenstadt auch noch deutlich höher als bei größeren Wohnungen.
Mir ist auch schon des Öfteren aufgefallen, dass die Mietpreise für die Kaltmiete proportional weniger ansteigen, je mehr Zimmer die Wohnung aufweist, allerdings ist es hier auch so, dass die Wohnung mit mehr Zimmern dann auch deutlich größer ist, aber nicht viel mehr kostet als eine bedeutend kleinere Wohnung. Aufgefallen ist mir das eher zufällig einmal vor Jahren, als wir aus unserer Drei-Zimmer-Wohnung ausziehen wollten und eine vergleichbare Wohnung gesucht haben, die in etwa die gleiche Größe aufweist, weil diese für uns eigentlich perfekt war. Gefunden habe ich dann eine günstigere Wohnung, die bedeutend neuer war als die alte, aber auch ein Zimmer mehr aufweist und vor allem 25 Quadratmeter mehr bietet. Und das war nicht der einzige solche Fall, der mir damals über den Weg lief. Hier war es also so, dass die größeren Wohnungen nicht nur gleich teuer waren wie die deutlich kleineren Wohnungen, sondern sogar kostengünstiger, was die Kaltmiete angeht. Ob die Nebenkosten dann dafür sorgen, dass man insgesamt mehr Warmmiete zahlt als in einer kleineren Wohnung, hängt ja wiederum von verschiedenen Faktoren ab, das kann man nicht anhand einer Anzeige beurteilen.
Wir wohnen hier übrigens nicht in einer Studentenstadt, sondern in einem Dorf auf dem Land, das Stadtteil einer kleineren Stadt ist, die wiederum die zweitgrößte Stadt im Landkreis ist, aber nur 13.000 Einwohner aufweist, während die Kreisstadt über 20.000 Einwohner verfügt. Die größeren Städte befinden sich alle in einem Radius von 50 km um uns herum, wir sind also wirklich ländlich gelegen und ich kann mir nicht erklären, weshalb hier die Mietpreise so gestaffelt sind, dass man für deutlich größere Wohnungen gleich viel oder sogar weniger bezahlen muss als für die kleineren Wohnungen. Allerdings ist es so, dass Wohnungen hier generell sehr günstig sind, weil viele Leute hier tatsächlich bauen. Sie bleiben so lange in ihrem Elternhaus wohnen, bis es ihnen mit Anfang oder Mitte 20 möglich ist, ein Eigenheim auf einen Bauplatz zu stellen und Mietwohnungen sind hier sozusagen übrig. Dass damit auch die Mietpreise sinken, ist klar, allerdings ist auch klar, dass es eine Untergrenze geben muss, denn wenn die größeren Mietwohnungen mit ab 85 Quadratmetern schon 350 bis 400 Euro kalt kosten, kann das natürlich nicht gleichbedeutend damit sein, dass die Mietwohnungen mit 40 oder 50 Quadratmetern für 100 Euro kalt zu mieten sind – und das ist eben auch nicht der Fall.
Die günstigste kleine Wohnung, die ich hier mal zur Miete gesehen habe, sollte 160 Euro kalt kosten und wies 50 Quadratmeter, verteilt auf zwei Zimmer, auf. Normalerweise gehen die Mieten hier ab 200 Euro los, jedenfalls findet man in diesem Bereich die meisten Mietwohnungen. Es gibt hier aber selten Wohnungen, die kleiner als 50 Quadratmeter sind, und da Du, Diamante, auch das Amt erwähnst, kann ich noch anführen, dass genau diese Tatsache oft ein Problem darstellt. Als eine Freundin von mir hier mal eine Wohnung suchte, hat sie sich unglaublich schwer damit getan, eine solche zu finden, die den Vorgaben des Amtes entsprochen hat, vor allem in Bezug darauf, wie viel Quadratmeter eine alleinstehende Person für sich beanspruchen darf. Das war gar nicht so einfach, aber im Endeffekt weiß die Arbeitsagentur dann doch, dass es hier eben nicht anders zu machen ist, als dass eine Person eben in einer laut Tabelle zu großen Wohnung wohnt, die im Endeffekt gern auch ein paar Euro teurer ist, eben, weil kleinere Wohnungen nicht zu haben sind und somit auch der Mietpreis nicht einzuhalten ist, den das Amt vorgibt. In ihrem Fall wurde es also toleriert, dass sie notgedrungen die paar Euro Miete, die sie über dem, was ihr eigentlich laut Amt zusteht, von dem bezahlt, was sie vom Amt bezogen hat.
moin! hat geschrieben:Dass damit auch die Mietpreise sinken, ist klar, allerdings ist auch klar, dass es eine Untergrenze geben muss, denn wenn die größeren Mietwohnungen mit ab 85 Quadratmetern schon 350 bis 400 Euro kalt kosten, kann das natürlich nicht gleichbedeutend damit sein, dass die Mietwohnungen mit 40 oder 50 Quadratmetern für 100 Euro kalt zu mieten sind – und das ist eben auch nicht der Fall.
Die günstigste kleine Wohnung, die ich hier mal zur Miete gesehen habe, sollte 160 Euro kalt kosten und wies 50 Quadratmeter, verteilt auf zwei Zimmer, auf. Normalerweise gehen die Mieten hier ab 200 Euro los, jedenfalls findet man in diesem Bereich die meisten Mietwohnungen. Es gibt hier aber selten Wohnungen, die kleiner als 50 Quadratmeter sind, [...]
Diesen Aspekt habe auch ich noch nicht bedacht, also ist es denke ich ganz normal, dass der Mietpreis irgendwie proportional steigt, aber eben nur bis zu einer gewissen Wohnungsgröße. Eine Untergrenze muss es verständlicherweise geben, denn sonst würden die Wohnungen ja total verramscht werden.
160 Euro Kaltmiete für eine 2-Zimmerwohnung mit 50 Quadratmetern ist aber wirklich schon sehr günstig (ein schlecht isolierter Altbau würde dann aber zum Beispiel bei den Heizkosten ziemlich draufschlagen jeden Monat etc.). Aber hierbei spielt sicherlich auch wieder eine Rolle, wer vermietet. Im Prinzip können private Vermieter ja ihre eigenen Preise machen, aber sie wären ja schön blöd, wenn sie sich nicht wenigstens ein bißchen an den ortsüblichen Mietspiegel halten würden. Wobei es für sie natürlich etwas besser ist, wenn sie leicht unter dem Mietspiegel bleiben als wenn sie ihn deutlich überschreiten.
Wir sind nun keine Studentenstadt um mein Freund zahlt für seine 56 Quadratmeter gerade 50 Euro weniger als ich mit meinen 78 Quadratmetern. Und wir haben einen recht hohen Leerstand bei kleinen Wohnungen. Von daher kann man es kaum nachvollziehen, das die Mieten da so hoch sind.
Allerdings kann ich die Argumentation von Littlesister bezüglich der Nebenkosten nicht ganz nachvollziehen, wenn man darüber nachdenkt, warum die ARGEN nicht große, aber preiswerte Wohnungen genehmigen. Denn Strom und Wasser hängt doch nicht von der größe der Wohnung ab, sondern vom persönlichen Verbrauch. Einzig die Heizkosten sind höher, je größer eine Wohnung ist.
Allerdings kann ich die Argumentation von Littlesister bezüglich der Nebenkosten nicht ganz nachvollziehen, wenn man darüber nachdenkt, warum die ARGEN nicht große, aber preiswerte Wohnungen genehmigen. Denn Strom und Wasser hängt doch nicht von der größe der Wohnung ab, sondern vom persönlichen Verbrauch. Einzig die Heizkosten sind höher, je größer eine Wohnung ist.
Ich brauche mehr Wasser wenn ich nun statt zwei Fenstern vier Fenster putzen muss. Ich brauche mehr Wasser, wenn ich statt 30 Quadratmetern 100 Quadratmeter zu putzen habe. Für ein 10 Quadratmeterzimmer braucht man weniger Licht als für ein 20 Quadratmeterzimmer. Je nach dem bekommt von den Argen auch Zuschüsse zur Renovierung. Bei größeren Wohnungen braucht man mehr Material. Und so weiter. Das sind alles nur Kleinstbeträge. Dazu noch höhere Heizkosten und so weiter. Das sind alles Kosten die mit den Jahren nicht weniger werden, da die Kosten für Wasser, Strom und Gas immer mehr steigen.
Da sehen die Ämter das langfristig. Das mag jetzt im Monat nur 10 oder 20 Euro sein, die mehr an Nebenkosten anfallen. Deshalb neigen die Argen eher dazu, kleineren aber teuereren Wohnraum eher zu genehmigen. Ich habe mehrere Fälle im Umfeld, die zwei Wohnungen zur Wahl hatten: Eine ein wenig größer als die bewilligten Größe des Wohnraumes, aber günstiger vom Mietpreis als die Wohnung die kleiner war, aber dafür teurer vom Mietpreis. Ich habe das auch lange nicht verstanden, bis mir das jemand erklärt hat und ich es so zumindest nachvollziehen kann.
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