Ist ein Coming Out notwendig oder längst überholt?
Ich sehe es grundsätzlich so wie Richtlinie2, muss dabei aber doch abhängig vom eigenen Umfeld unterscheiden. Es gibt immer noch Familien in denen Homo- und Bisexualität ein No-Go ist, wie auch manche anderen Lebensformen, die wenig konservativ ist. Auch wird nicht überall mit jedem über Sexualität gesprochen. Dort wo das der Fall ist, haben homosexuelle Männer manchmal Angst sich zu outen und spielen lieber den Frauenschwarm. Und ich denke, dass ist das Problem.
Wer vorher lange eine Rolle spielte (unabhängig davon, ob in der Schule, im Job, im Elternhaus oder Verein), muss sich unter Umständen Fragen stellen. Bei Menschen, die sowieso alles mögliche von einem kennen und gewohnt sich, ist es oftmals weniger ein Problem. Ob ich zum Kumpel sage "ich habe auch schon mal eine Frau abgeschleppt" oder zu meiner Oma macht für mich einen Unterschied- ich weiß, dass die Reaktionen verschiedenen wären. Manchen hilft dann eine nähere Erklärung der eigenen Gefühlswelt, um zu verstehen, dass es Menschen gibt, die das gleiche Geschlecht lieben. Mancher muss seiner Mutter vielleicht erst mal verdeutlichen, dass es nicht ihre "schuld" ist und das da überhaupt nichts schlimmes dran ist. Und dann ist man beim Outing... oder?
Ansonsten bin ich allerdings der Meinung, dass man nicht jedem seine Sexualität auf die Nase binden muss. Wenn die Großmutter ihre heterosexuellen Enkel fragt, warum er immer noch Single ist, bindet er ihr wohl auch meist nicht auf die Nase, dass er sich lieber austobt und jede Nacht eine andere abschleppt.
Nachdem ich nun die meisten Antworten gelesen habe, muss ich mich dann doch als Betroffener auch mal zu Wort melden. Nehmt das nun bitte nicht persönlich, aber so aufgeklärt und offen, wie die Meisten hier geschrieben haben, ist die Gesellschaft auch heute lange noch nicht. Okay, ich gebe zu, dass Homosexualität deutlich "normaler" ist als vielleicht noch vor zwanzig oder dreißig Jahren, aber dennoch wird es lange noch nicht von allen als "normal" angenommen und akzeptiert. Glücklicherweise habe ich bisher keine wirklich negativen Erfahrungen und Reaktionen erleben dürfen, wenn ich jemandem gesagt habe, dass ich schwul bin, aber das könnte auch ganz anders sein.
Dann kommt noch ein weiterer Punkt dazu: es wurde hier in erster Linie von lesbischen Pärchen gesprochen, auch im Eröffnungsposting. Das ist meiner Meinung nach etwas ganz anderes, als zwei Männer, die sich küssen. Warum auch immer finden viele heterosexuelle Männer es sehr sinnlich und anregend, wenn sie Bilder mit zwei Frauen sehen, die sich küssen. Aber sie drehen sich meist schon angewidert weg, wenn sie nur ein männliches Paar händchenhaltend in der Fußgängerzone sehen.
Es ist schon richtig, dass wir Homosexuellen immer wieder auf die Gleichberechtigung pochen, aber das ist doch wohl auch ganz verständlich. Natürlich geht es niemanden etwas an, was man mit wem im Bett so macht, aber Homosexualtiät ist doch nicht nur Sex und Homosexuelle sollten sich genau so wenig wie Heterosexuelle nur über ihren Sex definieren. Eine Bekannte, die bisexuell ist, meinte irgendwann mal zu mir: sie würde sich in den Menschen verlieben und nicht in ein Geschlecht. So ganz falsch liegt sie damit auch nicht.
Leider gibt es aber immer auch noch das Klischee, dass Homosexuelle und vor allem Schwule eben nur offene Beziehungen führen, alles f*****, was bei drei nicht auf den Bäumen ist etc. Ganz ehrlich: wir sind nicht diejenigen, die das an die große Glocke hängen, wir werden aber eben immer wieder danach gefragt, und wenn wir dann ehrlich Antwort geben, werden wir gleich nur auf den Sex reduziert. Das würde bei einem Heterosexuellen nicht so schnell passieren, meiner Meinung nach. Ich verstehe einfach nicht, warum wir Homosexuellen immer auf ihren Sex reduziert werden und die Heteroszexuellen im Prinzip aber genau so Sex haben und das dort nicht der Fall ist. Wir lieben den Partner nicht mehr und nicht weniger als Heterosexuelle und das ist doch die Hauptsache. ONS gibt es bei Hetersexuellen genau so wie bei Homosexuellen, wenn nicht sogar noch mehr.
Ich denke, dass sich aufgrund der doch etwas größeren Toleranz in der Gesellschaft, auch das Coming out etwas verändert hat. Für mich gehört aber zum Coming out eben nicht nur, dass man sich der Öffentlichkeit als schwul oder lesbisch präsentiert, sondern eben auch der ganze persönliche Prozeß des sich Klarwerdens über seine Gefühle spielt dabei eine sehr wichtige Rolle. Erst wenn man diesen Prozess durchlaufen hat, kann man auch stark genug sein, sich zu outen, also dazu zu stehen, was man fühlt.
Das Outing selber bedeutet für mich nicht, dass ich alle Freunde und Familie einlade und dann groß über Mikrofon verkünde, dass ich schwul bin, sondern viel mehr, wie es auch schon von jemandem erwähnt wurde, dass ich bei Nachfrage einfach sage, dass ich schwul bin und mich eben nicht verstecke. Ich bin aber auch auf jeden Fall niemand, der mit einem Schild um den Hals mit der Aufschrift "schwul" herumläuft. Es ist vielmehr so, dass Bekannte, die es erfahren, dann immer sagen, dass man es mir absolut nicht anmerken würde. Tja, da werden eben wieder die Klischees über die Schwulen geschürt, die ich allerdings alles andere als bediene. @Mesmerizing Was ist denn für dich ein Coming out im "klassischen Sinne"?
Da ich selbst homosexuell bin (in meinem Fall: Mann liebt Mann), denke ich kann ich dir dazu relativ sachlich eine Antwort geben. Meiner Meinung nach ist das 'Coming-Out' überbewertet, ich mag dieses Wort auch nicht. Als ich gemerkt habe, dass ich auf Jungs stehe, habe ich das natürlich erstmal für mich behalten. Mein erster Freund war dann aber sehr oft bei mir Zuhause, jeden zweiten Tag, und irgendwann haben meine Eltern Andeutungen gemacht, kleine Scherze (die niemals böse gemeint waren), warum er so oft hier schliefe, dass das schon alles sehr verdächtig sei, das sie kein Problem damit hätten und so weiter.
Aber ich habe nie darauf reagiert, sondern immer nur gegrinst und bin dem Thema ausgewichen. Das hat übrigens alles angefangen als ich 16 Jahre alt war. Ich habe mich selbst immer mehr akzeptiert, und das habe ich wohl auch ausgestrahlt. Irgendwann habe ich angefangen, mich bei meinen Freunden und Freundinnen zu 'outen' - auch wenn die es natürlich schon sehr lange Zeit vermutet haben und wussten. So kam zum Beispiel von meinem besten Freund die Reaktion: "Ach, das stört mich jetzt so sehr, wie wenn du mir gesagt hättest, dass du heute morgen nicht geduscht hast". Das hat mir das alles sehr viel leichter gemacht, vielleicht habe ich mit meinem Umfeld auch einfach sehr viel Glück.
Mittlerweile bin ich Mitte 18, und bei meiner jetzigen Beziehung wissen es meine Eltern zum ersten mal auch 'offiziell', auch wenn die natürlich wussten, wenn ich einen Jungen öfter mit nach Hause brachte, dass da irgendetwas ist. Bei dem jetzigen war es so, dass ich nach Hause kam, und meine Mutter zu mir sagte: "Dich hat da am Hals irgendetwas gestochen, solltest dich besser mal einschmieren". Dann habe ich in den Spiegel geblickt, und festgestellt, dass ich blöder weise einen dicken Knutschfleck am Hals hatte. Sie wusste auch, dass ich bei einem Mann übernachtet hatte.
Und am Abend hat Sie mich drauf angesprochen dass sie ja nicht doof sei, und weiß dass das kein Mückenstich sondern ein Knutschfleck ist. Und dann haben wir einfach ganz offen über meinen Freund gesprochen, wer er ist, wo er herkommt, was er macht etc. Somit gab es bei mir eigentlich kein 'Coming-Out' im Sinne von: "Hey Mama, ich bin schwul!". Und das fand ich auch sehr gut so - deswegen halte ich ein Coming-Out für längst überholt. Die Zeit regelt das von selbst.
Also ein Coming Out wie früher denke ich ist nicht mehr notwendig in der heutigen Zeit. Also man lebt ja sein eigenes Leben und ich erzähle ja auch nicht jedem wie ich lebe wenn ich nicht auf das gleiche Geschlecht stehe.
Bei mir wäre es auch so das ich nicht denke das irgend einer ein Problem damit hätte. Also Bekannte und Familie nicht und auch auf der arbeit ist das schon fast normal. Ich selbst habe auch einen Arbeitskollegen der erzählt immer ganz normal von seinem Mann. Für mich ist das auch nicht schlimm. Meine Oma hätte vielleicht noch ein Problem damit so vom alten Eisen halt.
Aber auch bei ihr müsste ich mich nicht so richtig im klassischen Sinn outen sie würde es einfach mal so nebenbei von mir hören. Ich denke auch nicht das es noch jemanden gibt der es so richtig im klassischen Ding tut. Heute ist das doch irgendwie alles schon fast normal. Wie das mit zwei küssenden Frauen im Fernsehen. Das sieht man jeden Tag in einem Film.
Bei zwei Männern machen ja meist nur Männer noch irgendwelche Bemerkungen. Was ist nicht nach voll ziehen kann aber so sind Männer glaub ich einfach immer einen Spruch dazu parat. Bei zwei Frauen finden Männer das ja sogar geil. Also alles voll normal.
Ich hab sowas ehrlich gesagt noch nie erlebt, dass muss dann wohl vor meiner Zeit gewesen sein. Dass heute jemand Homosexuell ist, nimmt man eben hin wie es ist und erfährt es am Rande, vielleicht eben auch von der Person selbst oder erst, wenn man es im genauen Zusammenhang sieht, also die Person hat einen gleichgeschlechtlichen Partner. Ich halte es nicht für notwendig, dass irgendwie im großen Rahmen zu sagen, zum einen weil es eh nicht notwendig ist, dass alle das wissen und zum anderen, weil alle Personen das schon mitbekommen werden, wenn es so weit ist. Das extra so zu organisieren erscheint mir arg übertrieben und auch ziemlich peinlich. Ich selbst in auch bisexuell, aber ich denke nicht, dass sich alle Freunde und Verwandte so dafür interessieren würden, dass ich ein Coming out organisieren müsste. Letztendlich ist das doch jedermanns eigene Sache und das nähere Umfeld erfährt irgendwann davon automatisch oder merkt es von selbst.
Also ich persönlich finde auch, dass ein Coming-out mittlerweile etwas überholt ist. Es ist doch so, wie Richtlinie 2 schon geschrieben hat: Es will im Prinzip keiner wissen. Letztendlich kann man ja selber sehen (oder bekommt es anderweitig mit), dass du mit einer Frau oder einem Mann zusammen bist. Deswegen einen großen Aufriss zu machen, finde ich unnötig.
Wenn du mit einer Frau eine Beziehung eingehen solltest, wäre es natürlich ratsam, deine Eltern ein wenig vorher zu erzählen, bevor du mit der Tür ins Haus fällst. Dann können sie sich seelisch darauf einstellen und die Begrüßung fällt nicht ganz so überraschend aus. Und wenn sie sich mit dir freuen, ist es doch auch egal, welches Geschlecht dein Partner hat.
Ein Coming Out habe ich bis jetzt immer in Verbindung zu einer bisher verheimlichten Beziehung gebracht. Ich habe mir das immer so vorgestellt, dass jemand schwul ist und homosexuelle Beziehungen hat, aber dies ganz bewusst geheimhält, auch seinen Familienangehörigen und engsten Freunden gegenüber. Durch das Coming Out kommt er sozusagen aus seinem versteckten Leben heraus und bekennt sich zu seinem bis jetzt geheimen Partner. Wenn man keinen Partner hat, muss man ohne Grund auch nicht über seine Veranlagung reden, muss aber auch nichts verheimlichen, wenn die Rede auf solchen Themen kommt. Als Coming Out würde ich es höchstens dann bezeichnen, wenn man vorher so getan hat, als sei man heterosexuell, und wenn es vorher niemand gewusst hat. Bei einem schleichenden Prozess, so dass nach und nach verschiedene Leute selbstverständlich von einer Neigung erfahren und wo auch vorher nichts mit Absicht verheimlicht wurde, würde ich nicht von einem Coming Out reden.
Ich denke aber, dass es immer noch genügend homosexuelle Männer und Frauen gibt, die eine andere Neigung vortäuschen, als sie in Wirklichkeit haben. Wenn diese dann erzählen, dass sie schwul oder lesbisch oder bi sind, würde ich das Coming Out nennen.
Ich sehe es auch so, dass die sexuelle Neigung nicht zum alltäglichen Gespräch werden sollte. Ich habe auch noch nie viel davon gehalten, mit meinen Eltern darüber zu reden. Allgemein, finde ich, dass es ein Thema ist, welches jeder für sich selbst wissen muss. Ich meine, es geht mich persönlich gar nichts an, wer mit wem im Bett wie und was tut. Dies ist doch Jedem selbst überlassen. Es reicht, dass ich weiß, mit wem ich was und wie tu. Und ich finde auch, dass bis auf meine Partnerin dies auch niemanden etwas angeht. Und so sah ich es auch immer schon und habe deshalb meinen Eltern nie etwas über meine sexuellen Neigungen oder sexuellen Erfahrungen erzählt. Sie wussten eine lange Zeit nicht, ob ich bi-, homo- oder heterosexuell bin, da ich halt nie was davon erzählt habe und eigentlich eine ewige Zeit, keine Freundin hatte, was Eltern ja neugierig macht.
Nachdem ich eine Freundin hatte, bin ich auch nicht direkt zu meinen Eltern gelaufen und habe sofort gesagt, dass ich eine Freundin habe und wir Sex hatten und dies und das. Für mich ist das eher peinlich, so ein Tralala daraus zu machen. Es ist doch schön, dass ich eine Freundin habe, aber ich muss daraus kein Fest machen und jeden davon erzählen. Natürlich ist es schön, aber es reicht, wenn man es auf normalen Wege erfährt. Deshalb würde ich auch nie zu meinen Eltern laufen und sagen, wie und was ich mit meiner Freundin schon gemacht habe. Mir persönlich wäre dies ziemlich peinlich, aber andere Familienmitglieder sehen dies teilweise anders. Die erzählen von ihrem sexuellen Leben, was ich eher nicht so interessant finde.
Ich persönlich sehe es auch so, dass sich kein Mensch mehr outen muss, dieses Wort finde ich in unserer Generation so wieso nicht mehr angemessen. Wenn jemand Bi- oder Homosexuell ist, ist es doch gut. Die Menschen müssen es selbst für sich wissen und brauchen sich nicht in der Gesellschaft dafür zu outen und somit zu signalisieren, dass sie völlig anders sind, denn genau das Gegenteil ist die Sache. Sie sind Menschen wie ich und du und diese sollten genau so akzeptiert werden, wie jeder Andere. Deshalb denke ich nicht, dass ein Outing unbedingt von Nöten ist. Es reicht mir persönlich, wenn mir Leute es so nebenbei erzählen, aber die brauchen kein Fest starten um sich zu outen, völliger Schwachsinn. In unserer heutigen Generation ist es völlig normal, dass es homosexuelle bzw. bisexuelle Menschen gibt und ich persönlich finde es auch gut, denn sonst wären wir alle in einer Hinsicht schließlich gleich und dies wäre ja auch langweilig.
Die Homosexuellen, die für mehr Rechte streiken, finde ich aber völlig in Ordnung. Es gibt noch immer eine Menge von Menschen, die eine verkorkste Einstellung gegenüber Homosexuellen haben und dies ist wirklich eine Sache, die man nicht dulden sollte. Natürlich outen sich die Menschen in diesem Moment, die dafür streiken aber dies ist doch völlig ihr Recht und finde ich auch völlig in Ordnung. Dies sollte auch wirklich getan werden, bis jeder dümmste Mensch es verstanden hat, dass Homosexualität völlig normal in unserer Generation ist.
Coming outs sind in meinen Augen nicht nur überholt, sondern niemals notwendig gewesen. Niemand muss durch die Gegend laufen und jedem mitteilen, was für eine sexuelle Neigung er hat. Wieso bitteschön? Ich will es erstens nicht wissen und zweitens gibt es keinen Grund. Kann doch jeder machen, was er will. Ist doch ganz normal, Frauen oder Männer zu lieben oder beide. Ich finde die Frage "Wie sage ich es meinen Eltern" völlig überflüssig und albern. Damit stellt man eine Frage in den Mittelpunkt, die überhaupt in keinsterweise der Mittelpunkt sein sollte und gar nicht zur Debatte steht.
Ich würde meine Freundin einfach mitbringen und "so tun" als wäre es das Normalste überhaupt. Ich denke, das nimmt dem Umfeld auch den Wind aus den Segeln und jeder muss sich damit abfinden und dann ist beizeiten wieder Ruhe. Kein Grund zur Aufregung.
Ich habe gar kein Coming-out benötigt. Meine Mutter hatte schon immer das Gefühl, dass ich auf Frauen stehe und mit 13 habe ich dem auch ganz offenen entgegen gestanden. Mit 13 hatte ich 22 Monate meine erste Beziehung zu einer Frau und mit 15 kam ich mit meiner großen Liebe zusammen und bin es bis heute. Ein Coming-out ist für mich nicht notwendig, denn ich muss mich nicht für meine Beziehung rechtfertigen und entweder der Gesellschaft passt es oder nicht.
Ich habe zwar seit meiner ersten Freundin die Erfahrung durch meinen Vater gemacht, dass er es nicht akzeptiert, aber es interessiert mich nicht. Mittlerweile ist es nur noch mein Erzeuger, weil er so dagegen spricht. Ich habe mit meinem Vater somit komplett gebrochen, weil Sprüche wie " Du bräuchtest Mal einen Schw..." usw geflogen sind. Ich liebe wen und was ich will und von daher benötigt man kein Coming-out.
Wir Lesben, Schwule und auch Bisexuelle sind mittlerweile recht gleichgestellt, sodass ein Coming-out gar nicht notwendig ist. Die Menschen, die es mitbekommen, werden es schon früh genug wissen, dass man lesbisch oder schwul ist.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-169329-10.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Schöne Blatt Pflanze für die Wohnung 1068mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Rubbelfeld · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Schöne Blatt Pflanze für die Wohnung
- Palmen für die Wohnung 3013mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Dreddi · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Palmen für die Wohnung
- Was kann man gegen eine tropfende Birkenfeige tun? 1861mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: helgak62 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Was kann man gegen eine tropfende Birkenfeige tun?
- Verträgt Banane chemisches Anti Insekten Mittel? 1357mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Wawa666 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Verträgt Banane chemisches Anti Insekten Mittel?