Armband - oder Handyuhr?

Ich nutze generell nur noch mein Handy. Ich habe keine Armbanduhr mehr und brauche euch keine mehr. Für mich ist es mehr ein Accessoire als eine wirkliche Uhr. Mein Handy habe ich eh immer dabei und daher kann ich dort auch die Zeit ablesen.

Als Wecker nutze ich meistens mein iPad. Dort kann ich mir meine Lieblingslieder einstellen und werde jeden Morgen so geweckt, wie ich es mag. Wenn ich mal einen Ausgleich dazu haben will, oder ich es einfach auch nur mal laden lassen möchte, nehme ich auch hier mein Handy. Ich bin sehr zufrieden mit dieser Art des Weckens und brauche keinen Wecker der alten Sorte mehr.

Ich bin es seit meiner Kindheit gewohnt, eine Armbanduhr zu tragen und kann irgendwie nicht ohne aus dem Haus. Da fühle ich mich dann einfach nicht komplett. Jedesmal mein Handy rauszuholen, wenn ich wissen will, wie spät es ist, wäre mir zu nervig. Außerdem bin ich tatsächlich jemand, der sein Handy nicht immer dabei hat, wenn er aus dem Haus geht.

Ich persönlich habe seit einiger Zeit eine Armbanduhr die ich immer trage. Ich hasse dieses ständige Handy raus holen und dass nur wegen der Uhrzeit. Eine Armbanduhr ist viel geschickter da man in 2 Sekunden die Uhrzeit weiß. Wenn man eine robuste und schicke Uhr trägt kann man sie auch für den Beruf und den Alltag benutzen.

Auch finde ich dass eine Uhr richtig gut aussieht, natürlich hat da jeder seinen eigenen Geschmack. Meine Armbanduhr ist robust, sportlich und man kann sie perfekt zum Anzug tragen. Nur sehr selten lege ich sie ab soagr zum Schlafen lasse ich sie dran, ein wahrer Begleiter so eine Uhr.

Eine ganze Zeit lang war mein Lederarmband meiner Armbanduhr kaputt und ich habe es nicht ersetzen lassen. In dieser gesamten Zeit habe ich auf mein Handy zurückgegriffen, wenn ich wissen wollte oder musste, wie spät es ist. Allerdings finde ich es nicht sonderlich komfortabel, mein Handy ständig in der Hosentasche spazieren zu tragen, weil ich es dafür einfach zu groß finde und es mich auch wirklich regelrecht stört, vor allem, wenn ich sitze. Nun habe ich also mein Armband erneuert und nutze wieder hauptsächlich meine Armbanduhr, jedenfalls, während ich in der Arbeit bin, weil ich es da auch aus anderen Gründen unpassend finde, ständig mein Handy griffbereit zu haben und dann auch einen entsprechenden Blick darauf zu werfen – aus welchem Grund, spielt ja zunächst keine Rolle, weil allein durch diese Aktion der Eindruck entstehen könnte, dass ich mein Handy kontrolliere, während ich bei der Arbeit bin, und das finde ich einfach nicht optimal.

In Sachen Wecker bin ich nun aber doch komplett auf das Handy umgestiegen. Eigentlich wollte ich das nie, aber ich habe in den letzten Jahren leider die Angewohnheit entwickelt, mich an das Klingeln eines Weckers so zu gewöhnen, dass ich ihn einfach nicht mehr gehört habe – oder ich habe ihn in meinen Traum eingebaut und wurde dann entsprechend ebenfalls nicht wach. Das soll so aber nicht sein und widerspricht nun dem Sinn und Zweck eines Weckers, also fand ich es ganz optimal, zu testen, ob ich durch zeitweises Wechseln des Klingeltons den Wecker immer noch überhöre. Bisher musste ich das aber noch gar nicht tun, weil ich den Wecker bisher noch jedes Mal gehört habe, seit ich eine App an meinem Handy dafür benutze. Diese App ist übrigens auch deshalb ganz gut, weil sie mir das Weiterschlafen auf verschiedene Weise deutlich erschwert: Ich muss, um den Wecker auszuschalten, zunächst eine Aufgabe lösen, die mich geistig morgens doch immer etwas fordert und teilweise auch wirklich überfordert. Dieser Weg hat aber bisher noch jedes Mal dazu geführt, dass ich anschließend wach war, nachdem ich den Wecker abgestellt habe, also hat die Handy-App als Wecker sich definitiv bewährt.

Obwohl ich Anfang zwanzig bin, bin ich keine von denjenigen, die alle paar Sekunden auf ihr Handy schauen müssen. Obwohl ich gerne telefoniere und SMS schreibe, kann ich es auch gut ein paar Stunden ohne Handy aushalten. Von Leuten, die dauernd auf ihr Handy schauen, bin ich total genervt. Auch wenn es nur deshalb ist, dass sie auf die Uhr schauen, kann ich das nicht leiden. Aus diesem Grund besitze ich auch mehrere Armbanduhren. Genau genommen sind es drei Stück. Eine davon war ziemlich teuer. Sie ist Silber und recht klein und unauffällig. Die anderen Uhren sind sozusagen ein Modetrend. Diese haben auch nicht sonderlich viel gekostet. Diese drei Uhren trage ich aber auch regelmäßig. Je nachdem, welche Uhr zu welchem Outfit passt, wähle ich mir eine aus. Ohne Uhr gehe ich nur noch sehr selten aus dem Haus. Wenn ich beispielsweise nur zum Bäcker gehen möchte, trage ich keine Uhr. Ansonsten habe ich aber immer eine Uhr an.

Ich finde Armbanduhren einfach viel praktischer, als das Handy. Man muss nur schnell auf den Arm schauen, um die Uhrzeit zu wissen. Ständig das Handy aus der Handtasche zu kramen, wäre mir viel zu blöd. Da in meiner Handtasche immer Chaos herrscht, bräuchte ich dafür wohl Ewigkeiten. Und das Handy in der Hosentasche zu haben, käme für mich nicht in Frage, da es viel zu groß ist. Außerdem ist es auch so, dass ich während Prüfungen auch gar nicht aufs Handy schauen darf. Eine Armbanduhr ist daher unumgänglich, da ich sonst auch gar nicht wüsste, wie viel Zeit ich noch habe.Ganz abgesehen davon, finde ich auch, dass Armbanduhren ein wunderschönes Accessoire und Schmuckstück sind. Besonders Armbanduhren, die teuer waren, sehen oft sehr schön aus und peppen jedes Outfit auf. So braucht man auch gar nicht viele Armbänder oder Ringe, um schön geschmückt zu sein.

Was den Wecker angeht, bin ich mittlerweile auf das Handy umgestiegen. Das liegt auf dem Sessel neben mir, wenn ich schlafe. Bei meinem alten Wecker war es nämlich so, dass er mich oftmals zwanzig Minuten zu früh geweckt hat, was mich sehr genervt hat. Ihn zwanzig Minuten später zu stellen als sonst, konnte ich aber auch nicht, weil er mich eben nicht immer zu früh geweckt hat. Weil ich mir aufgrund dessen nicht gleich einen neuen Wecker kaufen wollte, benutze ich nun eben mein Handy. Ich habe dann eben doch nicht eingesehen, mir einen neuen Wecker zu kaufen, wenn ich doch ein Handy habe. Ein Handy ist als Wecker auch deutlich praktischer. Man kann sich beispielsweise einen Weckton aussuchen und dadurch mit seinem Lieblingslied geweckt werden. Außerdem gibt es noch weitere praktische Einstellungen, wie dass das Handy beispielsweise fünf Minuten nach Weckzeit nocheinmal weckt, so dass es nicht so schlimm ist, wenn man nach Ausmachen des Weckers wieder eingeschlafen ist.

Ohne Armbanduhr würde mir etwas fehlen. Ich würde nie damit klar kommen, nur das Handy als Uhr zu benutzen, wenn ich unterwegs wissen möchte, wie spät es ist. Eine Armbanduhr ist ja nicht nur ein praktischer Gegenstand. Für mich ist die Uhr auch irgendwo ein Schmuck. Gerade die Uhren in den bunten Farben sind ja jetzt hochmodern und fast jeder trägt eine in weiß, schwarz, blau, rot, grün oder pink. Diese Uhren gefallen mir sehr und seit es diese auffälligen Armbanduhren gibt, würde ich als Farben liebender Mensch erst recht nicht darauf verzichten.

Ich habe sowohl ein Handy als auch eine Armbanduhr und benutze auch beides. Es kommt natürlich wesentlich häufiger vor, dass ich meine Handyuhr benutze, da ich kaum Armbanduhren besitze. Ich bin nicht unbedingt ein Fan und eigentlich stören sie mich meistens auch, jedoch besitze ich trotzdem einige. Allerdings habe ich die Uhrzeiten auf meinem Handy umgestellt, weshalb ich immer erst die Uhrzeiten umrechnen muss.

Ich benutze zum Aufstehen eigentlich nur mein Handy. Ich habe zwar einen ganz normalen Wecker, jedoch wache ich durch den einfach nicht auf. Da ich eine App auf meinem Handy habe, wodurch mein Wecker erst ausgestellt wird, bis ich einige Matheaufgaben gelöst habe, werde ich dadurch immer relativ schnell wach, da ich morgens nicht unbedingt sofort auf die Lösungen komme. Das finde ich sehr praktisch, denn durch einen normalen Wecker, werde ich kaum noch wach und das man auch noch den Klingelton einstellen kann, finde ich absolut perfekt.

Ich bin ein Mensch, der gerne und schnell mal was verliert, egal, wie sehr ich auch darauf aufpasse. Ich mag Armbanduhren eigentlich sehr, zumal mir dieses ständige Aufs-Handy-gucken schon bei anderen auf die Nerven geht - es macht einen schon beim Zusehen nervös und zeigt leider, dass immer weniger auch nur mal fünf Minuten ohne Beschäftigung auskommen können. Insofern sind mir Leute mit Armbanduhren da schon etwas sympathischer; ich finde auch, so eine Uhr am Arm hat schon was und sieht bei manchen Menschen einfach wesentlich eleganter aus.

Ich hatte nun schon mehrere Armbanduhren, die aber alle früher oder später verschwunden sind, weshalb ich mich irgendwann damit abgefunden habe, keine zu tragen. Jetzt vertraue ich da auch mehr auf mein Handy, achte aber sehr darauf, es wirklich nur im "Notfall" mal rauszuholen und eben nicht alle fünf Minuten draufzuschauen. Davon abgesehen würde ich es ja hören, wenn mir einer meiner Freunde eine lebenswichtige SMS schreibt, und den Vibrationsalarm gibt's ja Gott sei Dank auch noch. Ab und zu spreche ich auch mal einen Passant / eine Passantin an und frage nach der Uhrzeit, vor allem, wenn man mal am Bus steht und sonst nichts weiter zu tun hat. Manchmal können daraus noch nette kleine Gespräche entstehen, die ich meinem Handy dann doch einfach vorziehe.

Ich schau da lieber auf meine Armbanduhr, anstatt immer mein Handy aus der Hosentasche zu holen und nach der Uhrzeit zu gucken. Für mich ist es viel einfacher den Blick kurz auf die Armbanduhr zu werfen, statt nach dem Handy zu suchen. Meine Armbanduhr trage ich immer, nur wenn ich sie mal vergessen habe und ich die Uhrzeit wissen möchte, bleibt mir nichts anderes übrig als mein Handy rauszuholen und zu gucken wie viel Uhr wir haben.

Ich trage meist eine Armbanduhr und schaue auf dieser wie spät es ist. Das Handy ständig aus der Tasche zu ziehen finde ich irgendwie unhöflich, wenn man mit anderen Leuten zusammen ist. Das macht auf mich immer so einen desinteressierten Eindruck, als würden einen die Gespräche langweilen. Zudem finde ich eine Armbanduhr auch ein sehr schönes Schmuckstück, daher besitze ich auch mehrere. Nur abends, wenn ich zuhause die Armbanduhr schon abgenommen habe und mein Handy gerade in der Nähe liegt, dann verwende ich dieses um nach der Uhrzeit zu schauen.