Veränderung der Geschmacklichkeiten im Laufe der Jahre
Ich bin immer wieder überrascht, wie sehr sich bei mir die Geschmacksvorlieben im Laufe der Jahre verändert haben. Mir geht es weniger um die Tatsache: >>was der Bauer nicht kennt, isst er nicht<< als mehr darum, dass ich teilweise Dinge die ich vor einigen Jahren noch mit einem Naserümpfen zur Seite geschupst hätte heute gerne mal esse und umgekehrt.
Ein Beispiel wäre, dass ich grundsätzlich keinen Muskatnuss in einem Kartoffelbrei ertragen konnte, weil ich den Geschmack einfach nicht ausstehen konnte. Heute gehört für mich eine Reibe mit einer Muskatnuss zum fast alltäglichen Gebrauch. Genauso ist es auch mit Eintöpfen..ich habe sie buchstäblich gehasst, genauso wie Rinderrouladen. Heute esse ich für mein leben gern Ein-und Schmortöpfe, weiterhin ausgenommen sind Erbsen-, Linsen- und Graupeneintöpfe. Eine Rinderroulade müsste es nicht jede Woche geben aber ich esse sie mittlerweile, auch das war bis vor zwei Jahren noch anders.
Völlig hin und weg bin ich von der Tatsache, dass ich herbe Schokolade mittlerweile viel lieber esse als Vollmilch. Nun gut, gegen Kinderschokolade kommt keine an aber niemals hätte ich gedacht, das mir herb bis bittere Schokolade einmal den Gaumen verzaubert. Ebenso verhält es sich mit der Trinkschokolade, ich mache mir heute viel lieber eine heiße Schokolade auf die altertümliche Art und Weise, mit Schokoladenpulver etwas Zucker und heißer Milch, anstatt mir Instantschokolade wie Milka, Kaba oder Sugar zu kaufen.
Das gegensätzliche Beispiel ist , dass ich mittlerweile die Eier nicht mehr "einfach so" in die Pfanne haue oder in einen Rührteig gebe. Am Dotter ist immer so ein kleiner Pups, der muss mittlerweile immer weggemacht werden sonst ekel ich mich. Das war vorher auch anders, da war es mir egal und ich habe das Ei einfach so hinein geschlagen. Mittlerweile wasche ich peinlichst genau jedes Gemüse, ich habe sogar für Gemüse und Obst jeweils farblich markierte Lappen und für Kartoffeln und Pilze eine weiche Putzbürste. Gemüse sollte man grundsätzlich waschen aber es war sonst eben nur das waschen unterm Wasserhahn und nicht mit dem Lappen.
Das sind jetzt nur ein paar wenige Beispiele aber habt ihr das auch bei euch beobachtet und was denkt ihr, womit diese geschmacklichen Veränderungen zu tun haben? Gerade bezogen darauf, dass einige Sachen davon im Erwachsenenalter noch bestand hatten?
Ich denke darüber auch oft nach und frage mich wo die Gründe sind. Ich habe festgestellt, dass ich mich an Nahrungsmittel heran essen kann. Früher mochte ich keinen Fisch, irgendwann fand ich dann Garnelen lecker, dann Räucherlachs, später Rollmöpse - ist zwar immer noch nicht mein Lieblingsnahrungsmittel, aber ich schreie nicht mehr sofort ihhhhhhh. Ich vermute fast, dass man im Laufe seines Lebens abgeklärter und experimentierfreudiger wird, vielleicht weil einen der 0815-Speiseplan langweilt.
Als Kind habe ich einige Lebensmittel überhaupt nicht gerne gegessen. Jetzt als Erwachsener esse ich die Dinge, die ich als Kind nicht gegessen haben sehr gerne. Ich denke schon dass sich die Geschmacksrichtung im Laufe des Lebens verändert. Ich möchte nie Rosenkohl als Kind, das Gemüse hat ja doch einen bitteren Geschmack. Spargel empfand ich als zu wässrig und Kakao habe ich als Kind geliebt. Ich denke dass man als Kind andere Geschmacksempfindungen hat, als Erwachsener.
Kinder mögen ja doch er den süßen Geschmack, als den herben. Als Kind habe ich liebend gerne Spinat gegessen, wahrscheinlich habe ich davon zu viel verspeist, weil jetzt als Erwachsener ich ihn überhaupt nicht mehr mag. Dinge die ich früher nicht mag, wie Fisch, egal welche Art, esse ich jetzt sehr gerne. Als Kind mochte ich auch nicht die Krähten, davor habe ich mich geekelt.
Im Erwachsenenalter ist ein Begriff, den man ja mittlerweile auch auslegen kann. Gestern erst habe ich eine Überschrift gelesen, dass der Mensch erst mit 30 "fertig" ist in seinen Ansichten, etc., ich hatte mir dazu ein paar Gedanken gemacht. Ich meine, vieles nimmt man ja durch die Eltern, Geschwister und sonstige Schulfreunde und so weiter, auch mit. Mag jemand etwas nicht, den man sehr schätzt im Kindesalter, passiert es meiner Meinung nach schneller, zu sagen, dass man das auch nicht mag. Unsere Erfahrungen spielen ja auch eine Rolle beim essen. Verbindet man etwas Schönes mit dem Essen, wird es vermutlich gleich besser schmecken.
Bei mir schmecken frisch gekaufte Pilze meist gut, während ich die fertigen aus der Dose meist überhaupt nicht mag. Mein Freund mag generell nicht so Porree, als ich nun zweimal etwas gekocht hatte mit Porree darin, war er absolut angetan von dem Essen. Also kommt es auch auf die Zusammenstellung und Art des Zubereitens an. Bei Vollmilch und Zartbitterschokolade kenne ich es auch so, dass ich normalerweise mehr Vollmilch mag. Lasse ich mir jedoch bewusst mal Zeit mit dem Essen von einem kleinen Stück Schokolade , schmeckt mir Zartbitter deutlich besser.
Spinat - mochte ich schon immer gerne, nur den Blattspinat fand ich nicht so lecker. Heute esse ich den fast lieber als Rahmspinat. Zudem werden so viele Nahrungsmittel mit Aromen verkauft, vielleicht ändert sich dadurch auch schon manchmal der Geschmack? Ich denke am besten schmeckt es wohl wirklich, wenn man selbst sein Essen anbaut. Ich habe letztens erst Tomaten mitgebracht bekommen, die in einem Garten gewachsen sind, und obwohl ich auch nicht so sehr Tomaten roh essen mag, waren die doch geschmacklich verbunden mit bestimmten Erinnerungen und ich habe die einfach so gerne gegessen, weil diese doch auch ganz anders schmeckten, als jene, die man im Supermarkt kaufen kann.
Zumindest bei mir habe ich festgestellt, dass es eine Sache der Gewohnheit ist. Es fing an in der neunten Klasse, schon seit einigen Monaten holte ich mir jeden Tag in der Schule eine Salamipizza vom Bäcker um die Ecke. Darauf lagen immer Champignons, die ich absolut ekelhaft fand - viel zu glitschig und auch nicht mein Geschmack. Darum landeten sie in der Bäckertüte und wurden mit ihr zusammen in die Mülltonne geworfen.
In der neunten Klasse dann allerdings wurde der Preis meiner geliebten Salamipizza erhöht, was für viel Empörung meinerseits sorgte. Trotzdem wollte ich nicht darauf verzichten und dann kam ich auf den Trichter, dass ich die Champignons ja schließlich mitbezahlte. Also zwang ich mich dazu, die ungeliebten, glitschigen Dinger mitzuessen, anstatt sie wegzuwerfen. Am Anfang kostete mich das viel Überwindung - und heute sind Champignons bzw. Pilze generell für mich wahnsinnig lecker. Ich liebe Pilze, während ich sie früher verabscheut habe. Ich denke, in diesem Fall hat es wirklich etwas mit Gewöhnung zu tun.
Ein wichtiger Punkt ist auch Zwang, denke ich. Wenn meine Mutter uns früher beim Essen gezwungen hat, das Gemüse zu essen (Kürbis, Blumenkohl, Rettich - was auch immer es gerade als Gemüsebeilage gab), fand ich es ekelhaft und habe es heruntergewürgt, mit Mühe und Not. Sobald man aber im eigenen Haushalt lebt und sich seine eigenen Gerichte kocht, schmecken Kürbis und Blumenkohl auf einmal hervorragend.
Zu Bitterschokolade fällt mir ein, dass wir ja von Natur aus eine Abneigung gegen Bitterstoffe haben, da bittere Dinge häufig auch giftig sind. Aus diesem Grund ist unser Körper von Geburt an darauf ausgerichtet, bitteres Essen nicht toll zu finden. Vielleicht lernt der Körper erst mit der Zeit, dass es auch bittere Nahrungsmittel gibt (auch wenn es der Geist schon lange weiß) und deshalb schmeckt uns die Bitterschokolade in höherem Alter besser, als als Kind.
Mein Geschmack hat sich im Laufe der Jahre auch merkbar geändert. Zum Beispiel mochte ich als Kind keine Pommes. Die haben mir nirgends geschmeckt, weder bei McDonalds noch die eigenen aus dem Ofen. Das war immer blöd bei Kindergeburtstagen, alle anderen wollten tonnenweise Pommes und ich hab nur zugesehen . Doch mittlerweile esse ich sie auch. Früher habe ich gerne Cola, Fanta und so getrunken, aber mittlerweile sind mir solche Getränke viel zu süß, da nehme ich mal einen Becher bei besonderem Anlass, aber als Getränk beim Essen oder als Durstlöscher kann ich damit nichts anfangen.
Dabei fand ich Cola vor ein paar Jahren herrlich. Was ich immer noch nicht mag und als Kind schon nicht mochte: Erdbeereis und Orangen. Ich mag zwar den Duft von Orangen und Erdbeergeschmack an sich, doch Orangen oder Erdbeereis essen geht bei mir aus irgendeinem Grund gar nicht.
Im Laufe der Zeit ändert sich manches, so auch der Geschmack. Das kann mit dem Rauchen zusammen hängen, mit der Veränderung der Nasenschleimhaut, mit verschiedenen Medikamenten, die man einnehmen muss oder mit neu erworbenen Gewohnheiten. Als Kind mag man nicht unbedingt alles, was man vorgesetzt bekommt. Später dann, wenn man selbst kocht oder bekocht wird, bereitet man das Essen oft anders zu und siehe da: Es schmeckt! So geht es mit vielen Gerichten, die ein anderer eben mit vielleicht einem exotischen Gewürz zubereitet und das vorher abgelehnte Essen plötzlich lecker ist.
Wie Ygil schon schrieb, schmecken die Tomaten aus eigener Zucht nach aromatischen Tomaten und sind nicht mit den geschmacklosen im Supermarkt zu vergleichen. Leider hat nicht jeder einen Garten, wo man neben Blumen auch Gemüse anpflanzen kann. Mit den Bitterstoffen verhält es sich so, dass man diese mit zunehmendem Alter besser findet. Außerdem weiß man dann auch, dass sie gesund sind. Ich habe auch erst lernen müssen, dass man Kartoffelbrei durchaus auch mit Muskatnuss gewürzt essen kann.
Ich denke das hat auch etwas mit der Erziehung zu tun, Eltern die ihren Kindern viele unterschiedliche Sachen vorsetzen und nicht nur das Fast Food kennen halt auch von anfang an mehr Sachen die sie dann mögen. Hinterher im Erwachsenenalter wird man an vielem durch Bekannte oder Geschäftsessen herrangeführt.
Ich für meinen Teil mochte nie Fisch, weil ich es vom Kopf her ekelig empfunden habe. Durch ein Geschäftsessen wurde ich "genötigt" einmal Sushi zu probieren und fand es gar nicht so schlimm, auch wenn es nach wie vor nicht auf meinem Lieblingsessenplan steht. Seither hab ich allerdings auch privat beim Kochen immer wieder mit Fischgerichten probiert und siehe da, es gibt doch einige Fischgerichte die ich gerne esse, wie panierten Fisch mit Quark und Kartoffeln. Das hätte ich mir früher überhaupt nicht vorstellen können.
Dazu schmecken die Lebensmittel auch überall etwas anders, so wird Tomatensaft über den Wolken im Flieger ja als das beste Getränk beschrieben und hier auf der Erde trinket es dann fast niemand, weil es einen anderen Geschmack hat.
Grundsätzlich ist jedoch zu sagen, dass im Kindesalter die Geschmacksknospen noch nicht ausgereift sind, und das seiner Zeit bedarf - deswegen ändern Kinder auch öfters einmal ihre Lieblingsgerichte über nacht und essen auf einmal das nicht mehr, was sie vorher jeden Tag hätten essen können. Dazu kommt halt auch noch die Sache der Gewohnheit, es wird heute sehr viel mit Fertigprodukten gearbeitet die alle möglichen Geschmacksverstärker in sich tragen und wenn man das ganze einmal selbst Kocht, schmeckt es ganz anders.
Ich kenne das auch nur viel zu gut, wenn ich daran denke, was ich früher als kleines Kind alles nicht gegessen habe, da kann ich nur den Kopf schütteln und mich fragen, was ich mir damals dabei gedacht habe. Ich erinnere mich zum Beispiel sehr gut daran, dass ich früher überhaupt keine Suppen - Außer vielleicht eine Tomatensuppe, essen wollte. Am meisten hat mich an den Suppen früher gestört, dass dort eben viel zerkochtes Gemüse, wie etwa Paprika, Gurken oder auch Tomaten drin waren, die total weich und zerkocht waren - Dies fand ich damals total ekelhaft.
Heute esse ich das zerkochte Gemüse sehr gerne und könnte eigentlich auch jeden Abend vor dem Schlafen gehen eine Suppe löffeln. Auch erinnere ich mich sehr gut daran, dass ich früher zum Beispiel überhaupt keinen Sauerbraten mit Rotkohl mochte - Dabei mochte ich sowohl Sauerbraten, als auch den Rotkohl überhaupt nicht. Heute gehören diese beiden Speisen zu meinen absoluten Lieblingsgerichten und ich bin immer froh, wenn ich dies mal zwischen die Zähne bekomme, was leider nicht so häufig de Fall ist.
Womit das jetzt zusammenhängt, dass viele früher Dinge nicht mochten und sie dann, wenn sie älter sind doch lieben, weiß ich auch nicht so genau, ich könnte jedoch einfach mal eine Vermutung aufstellen. Die Geschmacksnerven von kleinen Kindern sind einfach viel "anfälliger" und sensibler, weshalb man die Geschmäcker und Aromen von bestimmten Lebensmitteln viel intensiver wahrnimmt. Wenn man dann älter wird verliert man diese Intensität eben und auch die Geschmäcker ändern sich völlig und man sieht, dass die Konsistenz zum Geschmack nicht unbedingt entscheidend ist.
Bei mir hat sich auch ein bisschen was verändert, aber nicht so tolle wie das bei dir der Fall zu sein scheint. Als Kind war ich regelmäßig in den Ferien immer bei meinen Großeltern. Damals war es aber so, dass ich mich noch halbwegs (halbwegs!) über einen Besuch bei McDonalds freuen konnte. Ich wollte nie das Happy Meal haben, weil da nicht das drinne war was ich haben wollte und an dem Spielzeug hatte ich schon gar kein Interesse, aber ich konnte ein paar Chicken Nuggets mit einem Lächeln auf dem Gesicht verputzen. Heute kommt mir mein Frühstück dabei hoch und wenn ich einen McDonalds Burger sehe, suche ich das weite. Pfui Teufel, wie können Menschen nur so was essen.
Da ich aber so häufig bei meinen Großeltern war, war ich an Hausmannskost gewöhnt und habe Dinge gegessen, wie Brechbohnen, unterschiedliche Braten, Grießpudding, Rührei, gekochtes Ei, Apfelmus, Reibekuchen, Koteletts. All das esse ich heute nur noch mit großem Widerwillen. Es schmeckt mir einfach nicht mehr und ich esse es wirklich nur, wenn meine Großmutter es mir um der alten Zeiten Willen vorsetzt, weil sie einfach nicht versteht, dass ich es nicht mehr mag.
Mit der Zeit bin ich sehr auf Bio umgestiegen und achte penibelst darauf, dass mein Obst und Gemüse Bio ist, genauso wie das Fleisch niemals vom Discounter kommen darf, sondern vom Bauern oder Metzger. Seit ich meinen Freund kennen gelernt habe, hat sich meine Vorliebe zu mediterranem Essen nur noch verstärkt, keine Woche ohne sizilianische Pasta oder gefüllte Auberginen, unsere Küche ist im Grunde immer über und über voll von frischem Gemüse und Gewürzen.
Was ich inzwischen auch kaum mehr esse sind so Dinge wie Wurst und Joghurt. Früher hatte ich schon mal so Sachen wie Obstgarten oder Landliebe im Kühlschrank, aber daran kann ich mich nun auch so gar nicht mehr erfreuen. Mich widert der Geschmack einfach irgendwie an. Dinge wie Aufschnitt, Salami, Mettwurst und Co., habe ich früher auch nicht gerne gegessen, aber inzwischen einfach gar nicht mehr. Es muss vernünftiges Fleisch sein, wobei ich Fisch deutlich vorziehe.
Was sich nicht geändert hat, ist meine Vorliebe zu Milka und Lindt und die wird vermutlich auch noch eine ganze Weile bestehen bleiben und Gummibärchen, so wie alles wo man ewig dran rumkauen muss, mag ich nach wie vor nicht. Das sich aber Geschmack verändert, finde ich nicht weiter verwunderlich, als Kind ist das eh völlig normal und mit dem Alter verändert man dann mal dieses, mal jenes, so dass sich die komplette geschmackliche Palette an Vorlieben etwas ändert, dass finde ich auch in Ordnung so.
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