Wie verhält es sich mit der Aussage:"Es eilt nicht"

vom 29.08.2011, 12:17 Uhr

Aus aktuellem Anlass stelle ich mir gerade die Frage, wie man eigentlich die Aussage "es eilt nicht" umsetzen kann oder sollte. Scheinbar scheint dieser Sprachgebrauch ein sehr dehnbarer Begriff zu sein. Kommen wir aber zunächst zu meinem Beispiel. Ich mache gerade mein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg, auf einem Abendgymnasium nach und habe dort in der Klasse einen Schulkollegen der sich ziemlich gut mit Computerbelange auskennt, im Gegensatz zu mir. Vor Beginn der Sommerferien in NRW, so ca. ein bis zwei Wochen, gab ich ihm meinen Laptop, weil er mal wieder arge Probleme machte. Er wollte sich den Anschauen und ihn wieder auf die Beine bringen.

In dem Zusammenhang sagte ich ihm "es eilt nicht" und bot ihm selbstverständlich an ihm seine Mühen zu entlohnen. Am letzten Schultag, nachdem von ihm nicht wirklich was kam, fragte ich ihn dann mal, ob er schon was dazu sagen kann ob man den wieder repariert bekommt oder nicht. Er meinte, es ist die Grafikkarte und da sie fest verbaut ist, ist es eine ziemlich teure Angelegenheit das wieder reparieren zu lassen. Er würde mir vorschlagen, den Lap zu versteigern um wenigstens noch ein bisschen was raus zu bekommen und das er mir anbietet sich darum zu kümmern. Gerne nahm ich das Angebot an,gab ihm eine Woche nach Ferienbeginn noch den Zubehör und eine externe Festplatte zum Sichern meiner Daten. Zum Schluss meinte er noch, er schickt mir dann einen Link, damit ich den Verkauf mit verfolgen kann.

Als nichts von ihm kam, schrieb ich ihm dann vor 9 Tagen eine Mail und fragte abermals nach dem Status und bot ihm zusätzlich die Option an sich von seinem Angebot zurück zu ziehen falls es aus zeitlichen Gründen gerade doch nicht passt. Bis heute kam keine Reaktion und so stellte ich ihm via Mail ein Ultimatum, entweder er schafft das bis Donnerstag oder ich nehme den Lap zu zwei Freundinnen mit zu den ich übers Wochenende fahre. Diese ganze Prozedur zieht sich jetzt seit fast zwei Monaten hin und da kommt einem schon die Frage in den Sinn wie lange ein "es eilt nicht" zu werten ist. Ich meine wenn ich in Amerika wäre, mir dort einen Hammer ausleihen würde und der Nachbar sagt "es eilt nicht" wüsste ich sofort dass ich meine fünf Nägel einzukloppen habe und ihn dann wieder zurück bringe. Denn dort beruht es nur auf eine Höflichkeitsform, ist aber nicht ernst zu nehmen.

Zumindest in den meisten Fällen. Ich meine ich verleihe sehr ungern bis gar nicht Bücher oder CDs aber wenn ich jemanden sage, lass dir Zeit beim Lesen so meine ich das zwar auch so und erwarte nicht nach einer Woche das Buch zurück aber eine Leihgabe hat ja auch Grenzen. Zumal es sich unter "Kollegen" eh noch mal anders verhält als wenn man privat befreundet ist. Zumal es hier ja nicht direkt um eine Leihgabe geht sondern mehr in die Richtung einer Dienstleistung. Zudem kommt hinzu, dass es auch einen zeitlichen Wertverlust gibt je länger es dauert. Mich würde jetzt mal interessieren, wie ihr diese Aussage einstufen würdet? Erwartet ihr auch ein gewisse Selbstkontrolle, des Betreffenden,was den zeitlichen Rahmen angeht oder gebt ihr mit der Aussage alle Zeit der Welt und ihr meldet euch dann wenn ihr es wiederhaben wollt?

» Vancouver » Beiträge: 266 » Talkpoints: 1,02 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Wenn zu mir jemand sagt, dass es nicht eilen würde, dann hängt das auch immer davon ab, wer das zu mir sagt. Ich habe zum Beispiel drei Chefs, zwei Männer und eine Frau. Wenn meine Chefin sagt, dass es nicht eilt, dann kann man diese Aussage getrost vergessen und davon ausgehen, dass sie ihren Wunsch trotzdem so schnell wie möglich erfüllt haben will. Bei den männlichen Chefs kann man davon ausgehen, dass sie das genauso meinen, wie sie es sagen.

Im Privatbereich gehe ich eigentlich auch davon aus, dass etwas wirklich nicht eilig ist, wenn so eine Aussage getroffen wird. Ich selbst habe auch schon viele Bücher und andere Dinge verliehen und leider oft gar nicht mehr zurück bekommen.

Auch ich gehe davon aus, dass es eigentlich die Höflichkeit gebietet, dass man selbst wieder daran denkt, dass man Dinge, die man ausgeborgt hat, auch wieder zurück gibt, aber das sehen viele Menschen anscheinend nicht so. Das finde ich schon sehr schade. Immerhin muss ich dann immer daran denken, was ich wem geborgt habe und dass ich es doch irgendwann zurückfordern muss, damit ich es überhaupt noch einmal zu Gesicht bekomme.

Ich habe zum Beispiel schon erlebt, dass jemand ein Videospiel, das ich ihm geborgt habe, einfach jemandem anderen geschenkt hat. Als ich es zurückfordern wollte, habe ich die Antwort bekommen: "Ich habe ja nicht mehr gewusst, dass das von Dir ist." So etwas finde ich schon sehr frech, denn so ein Spiel kostet nicht wenig Geld. Aber was soll man da machen.

Ich für meinen Teil frage bei so einer Aussage "es eilt nicht" einfach immer genau nach, bis wann man etwas erwartet. Wenn ich etwas ausborge, dann gebe ich es von selbst immer innerhalb von ein paar Tagen zurück. Ich finde, dass man andere Menschen so behandeln sollte, wie man selbst gerne behandelt werden möchte.

» lisa1902 » Beiträge: 249 » Talkpoints: 0,08 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich glaube die Aussage, "es eilt nicht" hat jeder von uns schon einmal gegeben wenn man jemanden etwas ausgeliehen hat. Aber so wie bei dir, dass man dann hinter den Sachen herlaufen muss habe ich persönlich noch nicht erlebt. Ich denke schon, man sollte ein wenig Selbstkontrolle haben wenn man das Angebot von jemand anderem bekommt und die Sachen trotzdem "zeitnah" wieder zurück geben, da es auch oftmals auch nur aus Höflichkeit gesagt wird, wie du bereits gesagt hast. Wenn ich etwas verliehen bekomme, dann beeile ich mich auch es schnellstmöglich wieder zurück zu geben.

Eine zeitliche Einschätzung, wo es wirklich unverschämt wird ist allerdings schwer. Da das viel auf persönlichem Empfinden liegt, den einen stört es nicht wenn gebummelt wird, den anderen hingegen sehr. Für mich z.B. wäre es unverschämt wenn ich auf ein verliehenes Buch mehr als acht Wochen warten müsste, denn wenn derjenige nicht zum Lesen in dem Zeitraum gekommen ist, es hinterher auch nicht schafft und sich so die Sache endlos hinzieht. In deinem Fall empfinde ich es bereits als Unverschämtheit an, da das nachsehen nach einem Fehler und die Datensicherung nicht viel Zeit in Anspruch nimmt und das Laptop seither wohl nur rumliegt und das ganze am Mangelndem Interesse liegt. Selbst wenn man keine Zeit hätte sich darum zu kümmern, wäre eine kurze Rückmeldung das mindeste was man erwarten kann. Komisch kommt mir an der Sache nur vor, dass dein Schulkollege das Laptop für dich verkaufen möchte., ich hätte in dem Fall keine weiteren Sachen hergegeben wenn du nun Pech hast sind die Sachen bereits weg und du kriegst nichts mehr davon wieder.

Benutzeravatar

» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge



Nach meiner Erfahrung landet man mit solchen Vereinbarungen und "Bekannten" am Ende immer wieder auf der Schnauze (besonders was Computerangelegenheiten betrifft). Aussagen wie "es eilt nicht" mache ich schon gar nicht mehr, sondern gebe da schon konkret meine Zeitvorstellung an. Was ich selbst machen kann (hier versteigern), mache ich auch selbst, da weiß ich was geht. Dir die Festplatte in ein Gehäuse bauen, hätte dir auch ein offizieller Computerladen recht günstig machen können, das hatte ich gerade selbst und denen kann man als zahlender Kunde wenigstens noch Druck machen. Es gibt ganz wenige Leute, auf die man sich wirklich heute noch verlassen kann.

Benutzeravatar

» Bellikowski » Beiträge: 7700 » Talkpoints: 16,89 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Wenn ich sage, dass es nicht eilt, kommt es für mich auch immer darauf an, um was es sich handelt. Wenn ich ein Buch verleihe, dann kann ich durchaus ein paar Wochen darauf verzichten. Es ist dann auch immer so, dass meine Freundin dann zwischendurch auch sagt, dass sie es noch nicht durch hat und es noch etwas dauert. Für mich ist es dann auch in Ordnung so.

Wenn ich für jemanden etwas machen soll und ich gesagt bekomme, dass es nicht eilt, dann sehe ich trotzdem zu, dass ich es Zeitnah hinbekomme. Schließlich weiß man doch, dass die Person darauf wartet und wie es ist, wenn man selbst auf etwas von Bekannten oder Freunden wartet. Du schreibst, dass du nun schon bald 2 Monate auf deinen Laptop bzw. Nachricht wartest. Hat sich denn dein Bekannter nun mal zu dem Laptop geäußert? Oder meldet er sich gar nicht mehr?

Benutzeravatar

» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Diese Aussage: „Es eilt nicht“, ist in vielen Fällen eine Höflichkeitsfloskel. Es sei denn, ich verleihe ein Buch, das derjenige nicht so schnell lesen kann. In deinem Fall dürfte es wohl klar sein, dass es von dir auch ähnlich gemeint war. Denn ein Laptop benötigt man ja meistens oft, besonders in deinem Fall, wenn du auf das Abendgymnasium gehst. Da gibt es bestimmt einige Sachen, die du im Internet recherchierst..

Ich hätte also diese vielen Wochen nicht gewartet. Außerdem verstehe ich deine Handlungsweise nicht. Wenn der Kollege statt zu reparieren das Laptop versteigern will, hättest du das doch auch selbst machen können. Dazu brauchtest du ihn nicht. Zusätzlich gibst du ihm noch das Zubehör. Ich frage mich, ob das nun Arglosigkeit oder Dummheit ist. Wenn du weißt, wo der Kollege wohnt, fahr hin und hol dir deine Sachen zurück. Vielleicht ist alles schon versteigert oder ein Teil des Zubehörs. Hast du eigentlich einen Beweis dafür, dass du ihm das Laptop mit Zubehör gegeben hast? Oder zumindest Zeugen? Kann es sein, dass der Kollege vielleicht in die Ferien gefahren ist? Ich hoffe, du bekommst deine Sachen zurück.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


Mit der Aussage "Es eilt nicht!" muss ich selbst auch immer vorsichtig sein und gegenüber mir sollte man diesen Satz auch nicht sagen. Ich bin nämlich gern mal schludrig und behalte dann auch etwas Geliehenes oder dergleichen wesentlich länger, als es eigentlich der Fall sein sollte. In solch einem Fall sollte man mir schon sagen, wann man etwas spätestens wieder zurückhaben möchte und so beeile ich mich auch wesentlich schneller damit als das nun etwas bei mir herumliegt. Auch bei Dingen, die ich für andere Leute erledigen soll, erledige ich lieber sofort. Denn, habe ich die Zeit dazu, gerät so etwas in Vergessenheit und man muss mich leider an etwas erinnern.

Anders ist es so, dass ich selbst "Es eilt nicht!" oder auch "Lass Dir ruhig Zeit!" auch von mir gebe, wenn ich jemanden etwas leihe. Bei einem Auftrag zur Reparatur will ich den betreffenden Menschen nicht unter Druck setzen und sage so etwas auch schon. Aber wenn ich nach wenigen Wochen immer noch nichts gehört habe, keine Rückmeldung erhalte oder dergleichen mache ich mir Gedanken und frage dann auch schon mal nach. Nun will ich aber auch nicht gleich wieder so gierig wirken und verkneife mir dann diese Fragerei, auch, wenn sie berechtigt ist. Bei zu langer Dauer äußere ich aber schon einmal meine Meinung und frage nach.

Benutzeravatar

» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Ich setze mal "Es eilt nicht." mit "Kannst dir ruhig Zeit lassen." gleich. Diese Aussage habe ich früher sehr oft benutzt, was oft ein riesiger Nachteil für mich war. Ich musste Ewigkeiten warten, bis ich die Hilfe bekam, die ich damals brauchte. Meistens handelte es sich zum Glück um Sachen, die wirklich ein wenig Zeit hatten, allerdings wurde die Anfrage auch oft vergessen. Dies wiederum machte mich wütend. Wenn ich jemand etwas verspreche, dann halte ich dies auch ein, egal, in welchem Zeitraum er es braucht.

Nach einer langen Abgewöhnungsphase habe ich mir selbst beigebracht, diesen Satz nur noch zu benutzen, wenn ich sicher bin, dass es in meinem geschätzten Zeitraum geschieht. Zum Beispiel wenn ich beim Bäcker bin und Zeit habe, sage ich öfters, dass der Verkäufer sich Zeit lassen kann, wenn er noch etwas anderes zu tun hat. Hier kann ich mir sicher sein, dass meine Anfrage in den nächsten Minuten bearbeitet wird. Meistens entscheide ich mich dabei sogar noch um und kaufe ein paar Sachen mehr, oder weniger.

Ich habe auch gemerkt, dass es im richtigen Moment sehr angebracht beziehungsweise hilfreich sein kann. Ein bekannter von mir leidet unter ziemlich starker Migräne, dadurch ist er auch ziemlich oft gereizt. Wenn ich ihn um etwas bitte, sage ich oft, dass er sich Zeit lassen kann. Somit entlaste ich ihn auch ein wenig und bekomme meist nette Antworten.

Meiner Meinung nach sollte jeder einschätzen können, wie dringend die Hilfe benötigt wird, auch wenn der Satz so rüberkam, als hätte es Ewigkeiten Zeit. Ein höfliches Nachfragen hat auch noch niemanden umgebracht. Am besten sollte man jedoch wirklich eine feste Zeit oder ein Datum ausmachen. Somit können sich beide Seiten sicher sein, dass Sie sich keinen Irrtum nähern.

Benutzeravatar

» Likey » Beiträge: 162 » Talkpoints: 24,91 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich persönlich finde diese Aussage nicht sehr angebracht. Wenn ich so überlege, dann fällt mir auch das ich auch öfters diese Worte verwende, aber das passiert meistens dann wenn ich von einen etwas gesagt bekomme, was ich noch erledigen soll oder was ich noch besorgen soll! Dies können Aufgaben wie Behördengänge sein oder auch Einkäufe die man erledigen soll.

Aber mir fällt auch auf, das dies alles Aufgaben sind die im moment für mich nicht relevant sind und diese schiebe ich erstmal ein bisschen beiseite und sage erstmal "Es eilt nicht". Natürlich weiß ich dann, das ich diese Aufgabe erstmal nicht erledige und solange die Person nicht weiterhin darauf Aufmerksam macht, werde ich diese Aufgabe erstmal nicht erledigen.

Meistens sind es solch Aufgaben, die man als selbstverständlich ansieht und erstmal beiseite packt. Es ist aber auch wichtig in diesen Moment unwichtige Aufgaben herauszufiltern und erstmal nach hinten zu schieben. Meistens sag ich diesen Satz auch sehr spontan, wenn ich mal nicht richtig zugehört habe und das Gespräch versuche aufrecht zu erhalten.

» pumi89 » Beiträge: 24 » Talkpoints: 14,12 »


"Es eilt nicht" ist ein sehr dehnbarer Begriff und auch abhängig von der Sache, bzw. den betroffenen Personen und der Mentalität. Das hast du ja selbst schon erkannt. Es macht einen Unterschied, ob ich an der Kasse oder beim Arzt einen Kunden oder Patienten vorlasse, weil es nicht eilt oder ob ich jemanden ein Buch ausleihe.

Ich bin mittlerweile sehr skeptisch und gebe ungern Dinge einfach so weg. Es sei denn, ich würde ich ggf. auch verschenken. Andernfalls habe ich festgestellt, dass allgemeingültige Höflichkeitsregeln oder erwartete Verhaltensweisen nicht für jeden gelten. So habe ich selbst auf dem zweiten Bildungsweg einiges mitbekommen. Manch einer verschwand "spurlos" wieder in seine frühere Heimat hunderte Kilometer entfernt, ohne sich vorher darum zu kümmern Schulden zu bezahlen oder geliehene Dinge zurückzugeben.

Auch irgendwelche Ausreden und Entschuldigungen wie von lisa1902 beschrieben, kommen leider immer wieder vor. Und ich mag es ehrlich gesagt gar nicht, Dingen bzw. den Leuten hinter zulaufen. Im Falle des Laptops hatte ich deshalb lieber ein gemeinsames Nachschauen bevorzugt und auch den Verkauf dann lieber selbst geplant. Bzw. kann man den Laptop ja durchaus gemeinsam einstellen bei ebay oder so, verschicken könntest du ihn dann genauso gut allein, denn zum Einpacken oder Übergeben muss man kein Spezialist sein. Wenn ich nicht gerade meinem besten Freund etwas zum Verkaufen gebe, dann höchstens für eine gewisse Anzahlung, bzw. einen vermuteten Verkaufswert. Wenn es dann noch ein paar Euros mehr werden als gedacht, lässt sich der Verlust dessen auch leichter verschmerzen.

Das hilft dir nun natürlich nicht mehr weiter. Ich würde den Laptop deshalb unverzüglich zurückholen. Wenn er ihn wirklich schon zum Verkauf gestellt hat (was ich mir fast nicht vorstellen kann), kannst du dann immer noch anbieten ihn gegen Übergabe des Geldes zu versenden.

Benutzeravatar

» Trisa » Beiträge: 3271 » Talkpoints: 20,99 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^