Ego Shooter verbieten total Schwachsinn?
Immer wieder kommt die Frage auf, ob die Killerspiele die Jugend versauen. Ich habe dort eine klare Meinung und werde diese auch später Kundgeben. Vorerst will ich aber erst mal die Fakten zeigen die zu dieser Idee führen. Die Politiker denken immer wieder, dass nach einer Gewalttat ein Killerspiel einen entschiedenen Anteil an dieser Tat trug. Sobald ein Amoklauf irgendwo geschah wurde sofort erklärt, dass der Täter immer wieder Ego Shooter gespielt habe. Diese sollen immer vermehrt von solchen Irren gespielt werden und deren Aggression steigern. Aber nicht für umsonst gibt es Institute wie die USK. Diese soll Spiele bewerten und zeigen ab welchen Alter dieser Titel gespielt werden sollte. Daher sollten Eltern immer auf die Einstufung achten.
Studien haben ebenfalls bewiesen, dass Personen die Computerspielen kein erhöhtes Gewaltpotential aufweisen und daher nicht eher zu Amokläufen neigen. Eher sind Personen die in ihrem Leben oft ausgestoßen werden dazu geneigt solche Taten zu begehen. Auch Familienprobleme sorgen für dieses Gewaltpotential. Daher bin ich der Meinung, dass Ego Shooter in keiner Weise mit Schuld an Amokläufen sind. Eher sollten die Eltern sich etwas mehr um Ihre Kinder kümmern und schauen was diese für Probleme haben. Lehrer und Schüler sollten auch etwas mehr auf ein harmonisches Zusammenleben achten.
Ich will nun wissen was ihr über dieses Thema denkt? Seit ihr für oder gegen Shooter? Was stimmt euch so und habt ihr schon Erfahrungen gemacht die in diese Richtung gehen? Danke.
Ach, das Thema ist einfach nur lächerlich. Ego-Shooter an sich verderben sicher niemanden. Klar gibt es Personen, die das zu ernst nehmen und auch im echten Leben rumprotzen, sie würden gerne mal in den Krieg und wie zum Beispiel in Call of Duty ballern. Solche kenne ich genug, die sind einfach nur unreif. Das bei jedem zweiten Amoklauf behauptet wird Games seien daran schuld nervt einfach nur. Warum schaffen Eltern es nicht, darauf zu achten, was ihre Kinder spielen? Meine haben das auch durchgezogen als ich unter 18 war. Das man bei manchen Amokläufern Ego-Shooter gefunden hat beweist rein gar nichts, denn welcher Jugendliche hat denn heutzutage keine Games?
Ich finde es einfach nur nervig, wenn Leute vor solchen Games "warnen", die haben meist überhaupt keine Ahnung, sehen nur die Waffe und meinen sofort sie wüssten Bescheid. Genauso lächerlich ist die Behauptung, durch Shooter würde man lernen mit Waffen umzugehen. Ich habe auch schon FIFA auf dem PC gespielt und bin immer noch keine Profi-Fußballerin im echten Leben *g*. Wenn man keine gewalttätigen Spiele mag, ok, jedem das Seine. Doch jeden Zocker von Shootern gleich als potentiellen Gewaltverbrecher darzustellen, also nein.
USK hin und her, wer garantiert dir, dass ein 18jähriger die geistige Reife erreicht hat, die er in dem Alter haben sollte? Selbst wenn man ein Spiel ab einem bestimmten Alter frei gibt, kann man doch noch lange nicht garantieren, dass die Personen die das spielen auch weit genug sind, sich dadurch nicht beeinflussen zu lassen und das Eltern oftmals kein Acht darauf geben, was ihre Sprösslinge nun spielen oder nicht, ist wohl auch kein Geheimnis mehr oder? Und selbst über dem angegeben Mindestalter gibt es genug Erwachsene, die aufgrund traumatischer Erfahrungen in der Kindheit oder anderen Lebensumständen einfach gestört sind und deren Aggression durch solche Spiele gefördert wird und blendend gedeiht. Das sind dann die Leute, die man beim Saturn im Spieleregal trifft und die passenden Geräusche zu ihrem neuesten Ballerspiel machen, während sie sich umschauen. Das ist also definitiv kein Argument, was man gegen Ego-Shooter vorbringen kann.
Mit Familienproblemen und Außenseitern sind noch längst nicht alle potentiellen Amokläufer abgedeckt, dass kannst du mir glauben. Es kann aber wohl keiner abstreiten, dass man einen ohnehin schon gestörten Außenseiter, der keine richtige Familie hat, mit Pickeln, Zahnspange und Riesenwampe durch die Welt latscht, mit einem Ego-Shooter genau das richtige Werkzeug in die Hand legt oder? Die entstandenen Aggressionen werden hierdurch nur noch gefördert, weil diese Personen sich plötzlich in einer Position sehen, in der sie Macht haben und angesehen sind, sie töten Menschen und sind selbst keine Opfer mehr. Das wollen sie dann vielleicht auch irgendwann mal in real erleben.
Meiner Ansicht nach sind Ego Shooter so ziemlich der übelste Schrott, den die Menschheit je erfunden hat, es steht zumindest ganz oben auf der Liste. Egal wie man es auch dreht und wendet, es ist nun mal eine Tatsache, dass viele (die meisten) bekannten Amokläufer und andere Kriminelle Ego-Shooter gespielt haben und das kann man doch irgendwie nicht so einfach ignorieren oder? Klar, dass die eigentliche Ursache vermeintlich eher im Mobbing, Abgestoßensein und Einsamkeit lag, aber durch die Ego-Shooter hat diese Wut noch ganz neue Dimensionen bekommen, denn so haben diese Menschen einfach eine Position kennengelernt, in der sie sich überlegen gefühlt haben, in der Position eines Killers. Und es ist wohl nur logisch, dass ein Mensch, der sozial einfach etwas abgeschottet ist, kaum Freunde hat, einsam, traurig und verlassen, gestört ist, dieses Machtgefühl auch mal gerne in real ausleben möchte oder?
Ego-Shooter sind daher meiner Ansicht nach vielleicht nicht die eigentliche Ursache, aber sie sind der Auslöser für diese Taten, dass kann man leider nicht abstreiten. Meiner Meinung dazu ist außerdem, dass kein normaler, integrierter und beliebter Mensch, solche Mittel wie Ego-Shooter braucht, um sein Selbstwertgefühl aufzupuschen und sich gut zu fühlen. Ego-Shooter sind nicht irgendeine Freizeitbeschäftigung, nein, sie sind etwas an dem Menschen mit dem typischen Charakter eines Außenseiters Spaß haben.
An und für sich, bin ich weder für, noch gegen Egoshooter. Es gibt einige Egoshooter, die ich selber auch mal gespielt habe, darunter waren unter anderem Counter Strike oder Unreal Tournament, welche der ein oder andere Amokläufer ja angeblich auch schon gespielt hat.
Ich finde es erstens schwachsinnig von diesen Spielen auf die Tat eines Amokläufers zu schließen. Sicherlich mag es Parallelen geben, wenn viele Egoshooter weit verbreitet sind in einem bestimmten Umfeld oder Alterskreis oder so und wenn zu dieser Gruppe auf diejenigen gehören, die solche Amokläufe begehen. Das hat dann aber weniger damit zu tun, dass man diese Spiele gespielt hat, sondern mit ganz anderen Gründen.
Dann kann ich es mir zweitens nicht vorstellen, dass man Egoshooter überhaupt verbieten kann. Klar kann man unter 18 jährigen den Zugang verwehren, auch kann man vielleicht offiziell in Deutschland ein Verkaufsverbot einführen, wie und ob das geht weiß ich nicht, aber lassen wir uns mal davon ausgehen. Glaubt irgendjemand allen ernstes, dass man nicht irgendwie anders an diese Spiele drankommen kann? Ich gebe mal als Beispiel das illegale Downloaden von Filmen und Musik. Wenn jetzt ein Egoshooter in Amerika auf dem Markt ist und dort auch verkauft wird, glaubt man denn wirklich, dass dieser nicht auf die gleiche oder andere Art und Weise hierzulande dann illegal downloadbar werden wird?
Wie verblendet muss man denn sein? Verbot hin oder her, es wird immer Möglichkeiten geben, sich da Mühe für zu machen und da Zeit und Kosten zu investieren ist mehr als überflüssig meiner Meinung nach.
Also, ich finde Egoshooter nicht gut, denn meiner Meinung nach hocken Jugendliche und zum Teil auch Erwachsene den ganzen Tag vor dem PC und machen sich einen Spaß daraus andere Leute zu ermorden. Ich denke so werden sie nur sehr gewalttätig und rasten gleich aus wenn es nicht nach ihrer Nase läuft.
Fazit: Braucht man nicht
Wenn man mal logisch überlegt, sollte man Meinungen über Videospiele, die Gewalt enthalten (also Ego-Shooter, etc.), nur von denjenigen akzeptieren, die solche Spiele tatsächlich ausprobiert, also gespielt haben. Meinungen darüber von Menschen, die nie solche Spiele gespielt haben, sind - wie ich finde - ziemlich sinnlos, da sie im Prinzip kaum Aussagekraft haben. Außerdem sollte man genauso wenig Meinungen von Menschen akzeptieren, die süchtig nach solchen Spielen sind (oder Ansätze von Suchten zeigen), weil solche Menschen wohl sehr dazu neigen, die Spiele zu verteidigen und die negativen Seiten einfach zu ignorieren. Ich selbst gehöre wohl eher zu diesen Menschen, allerdings würde ich mich nicht wirklich als süchtig oder so bezeichnen.
Ich selbst habe bei mir nie festgestellt, dass ich durch Spiele mit extrem dargestellter Gewalt aggressiver werde oder Lust dazu bekomme, diese Spiele in die Realität umzusetzen. Ich finde eher, dass die Frustration in Spielen, also die Schwierigkeit, in direktem Zusammenhang zum Aggressionsfaktor steht. Wenn ich eine halbe Stunde einen Level eines Spieles spiele und ihn einfach nicht meistere, werde ich mit ziemlicher Sicherheit aggressiv (das würden wohl die meisten Menschen in dieser Situation), und dabei spielt es keine Rolle, ob das ein Spiel mit extremer Gewaltdarstellung ist, oder ein Spiel, in dem es nicht die geringste Form von Gewalt gibt. Dabei sollte man einerseits bedenken, dass viele Spiele zwar einen geringen Schwierigkeitsgrad bieten (ich habe bisher kaum ein Spiel gefunden, dass ich nicht ohne wirkliche Probleme komplett durchspielen konnte), insofern ist eine Frustration nicht zwingend notwendig. Allerdings haben viele Spiele die Möglichkeit, über das Internet mit anderen Menschen im Multiplayer-Modus zusammen zu spielen, und dabei sind die Gegner häufig ziemlich gut. Daher kann im Multiplayer-Modus die Frustration schon sehr steigen.
Damit möchte ich aber nicht behaupten, dass Aggression durch die Darstellung von Gewalt nicht hervorgerufen werden kann - ich möchte lediglich darlegen, dass es auf den geistigen Zustand jeder individuellen Person ankommt. Es mag sicherlich Menschen geben, die aggressiv auf dargestellte Gewalt reagieren, aber ich (und eigentlich auch alle Personen, mit denen ich über dieses Thema gesprochen habe) haben kein Problem mit Aggressionen bei dargestellter Gewalt. Insofern entscheidet sich für jedes Individuum, ob die extreme Darstellung von Gewalt auf die Psyche negativ wirkt oder nicht. Aber selbst wenn die extreme Darstellung von Gewalt solche Auswirkungen auf eine Person hat, ist sie trotzdem (soweit ich weiß) nicht der Hauptgrund für einen Amoklauf. Die Hauptgründe für Amokläufe liegen oftmals in der Gesellschaft, die den Amokläufer umgibt. Dort entstehen Konflikte, die dann irgendwann zu einen Amoklauf führen können. Natürlich kann dabei ein Videospiel mit extrem dargestellter Gewalt die Hemmschwelle zum Amoklauf etwas senken und somit der letzte Auslöser sein, allerdings kann auch jede andere Aktion der letzte Auslöser sein.
Bei vielen Amokläufern wurden solche Spiele gefunden, und da entstand natürlich die Behauptung, dass Amokläufe dadurch gefördert werden. Allerdings sollte man sich die Frage stellen, ob der Amoklauf tatsächlich wegen den Spielen passiert ist oder eher die Spiele aufgrund des Amoklaufs gefunden wurden. Damit will ich sagen, dass man bei einer Stichprobe unter Jugendlichen sehr häufig solche Spiele finden würde, daher ich es wahrscheinlich nur eine häufig auftretende Eigenschaft als ein realer Grund.
Trotz allem sollte man, wie ich bereits erwähnt habe, für jede einzelne Person individuell entscheiden, ob Gewaltspiele negative Auswirkungen haben oder nicht. Pauschal für alle Menschen kann man kein Urteil fällen. Allerdings kann man für alle Menschen sagen, dass Gewaltspiele nicht der einzige Grund für Amokläufe sind. Da man nicht jeden Menschen individuell einschätzen kann, gibt es die USK. Die Altersgrenzen der USK sind eben so zugeschnitten, dass die Spiele für Menschen, die ein gewisses Alter erreicht haben, (normalerweise) nicht gefährdend sind. Daher sollte man sich unbedingt an die USK halten, weil sie die individuelle Einschätzung übernimmt.
Da es trotz der USK keine 100%ige Sicherheit gibt, dass ein Mensch angemessen auf extrem dargestellte Gewalt reagiert, gäbe es natürlich die Möglichkeit, alle solche Spiele zu verbieten, sodass es kein Restrisiko gibt. Allerdings ist das nicht so einfach, wie es scheint, da große Teile der Wirtschaft an solchen Spielen hängen. Einerseits schafft die Produktion solcher Spiele viele Arbeitsplätze, andererseits werden noch viele weitere Wirtschaftsbereiche durch solche Spiele gefördert, wie z.B. die Entwicklung und Produktion von Bildschirmen/Fernsehern, Computerhardware/Videokonsolen, die Filmindustrie, etc., die ohne diese Spiele nicht oder jedenfalls nicht in solcher Größe existieren würden.
Man sollte nicht alle Egoshooter-Spieler in einen Topf werden, so wie einige es hier gerne tun. Man kann an sich nur mitreden, wenn man wirklich einmal einen Controller in der Hand hielt und ein solches Spiel gespielt hat. So sehe ich persönlich es jedenfalls. Weil von ein paar Bildchen, die der Fernseher rüber bringt, kann man sich keine Meinung bilden. Da wirkt teilweise sogar Tetris brutal.
Ich verteidige Egoshooter nicht, aber ich sehe für mich auch keinen Grund dafür, dass ich zu Verurteilungen greife. Ich bin zwar nicht das klassische Beispiel des unreifen, pickeligen Außenseiters, trotz allem greife ich gerne mal zum Controller und baller eine Runde herum. So werde ich zumindest einen Teil meiner Aggressionen los, aber ich setze sie auch nicht im realen Leben um. Es geht bei mir nur um Aggressionsabbau und Entspannung. Und ich spiele auch nicht ständig.
Egoshooter sind auf jeden Fall nichts für psychisch labile Menschen. Insbesondere sind Egoshooter nichts für Menschen, die sich dermaßen dadurch beeinflussen lassen, dass sie das Egoshooterleben in die Realität übertragen. Das sehe ich zum Beispiel an einem Bekannten, der sehr sehr viel zockt und der kaum ein anderes Thema kennt und einen immensen Hass gegen fast alle Menschen entwickelt hatte. Zum Glück ist der Typ nicht wirklich aggressiv, sondern lebt nur ein wenig tiefer in seiner Traumwelt.
Amokläufer essen auch Brot. Somit könnte man an sich auch Brot als Begründung eines Amoklaufes nehmen. Was ich damit sagen will, ist dass ein Amokläufer erst zum Amokläufer wird, wenn viele verschiedene Faktoren auf ihn einwirken. Meistens findet man den Grund in der Gesellschaft und dem persönlichen Umfeld eines Amokläufers. Oft werden diese Menschen ignoriert, nicht wahrgenommen, gehänselt oder einfach schlecht behandelt. Es stauen sich Aggressionen auf und irgendwann platzt die Bombe. Oft ist es auch so, dass sich diese Menschen in den Spielen Anerkennung erkämpfen, die sie im normalen Leben nicht bekommen. Irgendwann denken sie auch, dass sie sich mit der Waffe Respekt verschaffen können. Aber Egoshooter allein machen noch keinen Amokläufer.
Man kann die geistige Reife eines Menschens auch nicht an der USK festmachen, einige entwickeln sich schneller, andere brauchen mehr Zeit. Auch sieht man den Personen nicht in den Kopf und sieht somit auch nicht ob nun eine Person mit einer labilen Psyche ein solches Spiel kauft, oder ein Mensch, der um es mal so zu sagen "normal im Kopf funktioniert".
Ich denke, dass man Egoshooter nicht verbieten sollte. Auch wenn manche Menschen es als übelsten Schrott beschimpfen, den angeblich nur unterentwickelte, minderwertige Teenager spielen, sollte man auch in diesen Spielen nicht den Hauptgrund für Amokläufe suchen. "Normale" Menschen bekommen auf jeden Fall kein erhöhtes Aggressionspotential hin, wenn sie mal ab und zu ein Egoshooterspiel zocken. Selbst wenn sie es täglich spielen, solange es nicht über Tage oder Nächte durch geht.
Ich für meinen Teil mag Egoshooter und ich bin weder ein Außenseiter noch ein pummeliger Mensch, der nichts Besseres zu tun hat, als ein paar Zombies abzuknallen. Für mich sich Egoshooter eine Freizeitbeschäftigung, der ich mich einfach ab und zu widme. Ich mache genauso gut Sport, um meine Aggressionen abzubauen, aber manchmal muss ich einfach zu einem solchen Spiel greifen. Das bedeutet schließlich nicht, dass man gleich ein Sozialversager ist, wenn man ein solches Spiel zockt. Man sollte auch andere Faktoren abwägen.
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