Was ist das ideale Schreibwerkzeug?

Jeder hat ein anderes Schreibwerkzeug, was seine Bedürfnisse am Besten erfüllt, denke ich. Ich schreibe relativ viel und mache das am liebsten mit einem Füller. Ich habe da einige sehr schöne Exemplare, die auch nicht gerade günstig waren und sehr schön schreiben. Mit einem Füller halte ich in der Regel am längsten durch, ohne das meine Hand verkrampft oder so. Ich benutze sie zu Hause, wie auch in der Schule bei Klausuren und Tests.

Zu Hause zeichne ich allerdings auch sehr viel, hierzu verwende ich auch Dinge wie unterschiedliche Bleistifte, Pastellkreide und Kohle. Kugelschreiber verwende ich auch ab und an, wobei mir hier die Qualität unheimlich wichtig ist, weil ich mir den typischen billigen Dingern, die man im Supermarkt so bekommt, kaum schreiben kann, da muss es schon was ordentliches sein. Hierbei habe ich es gerne, wenn die Kugelschreiber ein bisschen schwerer sind, sie liegen mir dann irgendwie besser in der Hand.

Ich glaube, dass das beste Schreibwerkzeug, wie du es nennst, der einfache Kugelschreiber ist, weil er eigentlich am besten von allen Stiften in der Hand liegt und ein angenehmes Schreiben ermöglicht. So laut dem Alltagsmenschen, aber wenn man jeden einzeln anguckt, muss man am besten einfach alle Schreibgeräte ausprobieren um am Ende das richtige in der Hand zu haben.

Also, da ich noch in der Schule bin, bevorzuge ich momentan den Füller. Ich mag es einfach schwungvoll zu schreiben. Ich schreibe auch sehr gerne ganz einfach mit dem Bleistift, auch wenn es mir mit dem Füller mehr Spaß macht! Ich habe eine Zeit lang auch mit dem Kugelschreiber geschrieben, aber nur circa ein Jahr weil sich dadurch meine Schrift sehr verschlechtert hat. Ich schreibe jetzt seid der neunten Klasse wieder mit dem Füller und muss sagen: Es gefällt mir!

Ich denke auch, dass jeder für sich einfach das ideale Schreibgerät finden muss, mit dem man auch gut zurecht kommt. Ich komme eigentlich mit einem Kugelschreiber am besten zurecht, dabei aber auch nicht mit jedem Modell. Bei einem Kugelschreiber gefällt es mir, wenn man nicht zu fest aufdrücken muss und ganz sanft schreiben kann, ohne zu verkrampfen. Auch mit einem Füller schreibe ich ganz gerne, aber dabei verkrampfe ich eher, obwohl ich dabei auch nicht fest aufdrücke.

Ich bin ziemlich anspruchsvoll, was mein Schreibwerkzeug betrifft. Im alltäglichen Gebrauch mag ich gerne schwarze Kugelschreiber. Die Miene darf ruhig ein bisschen dicker sein man sollte eine kräftige Schrift damit hinkriegen können. Besser kann ich es nicht beschreiben. Wenn es sich um Mitschriften in der Vorlesung handelt, bevorzuge ich lieber einen schwarzen Fineliner. Ich kann so später besser lernen, als wenn es nur mit einem Kugelschreiber geschrieben worden wäre. Auch finde ich, dass diese Stifte mit den Rollerballs nicht schlecht sind. Zum Rechnen benutzte ich eigentlich immer nur Bleistifte. Diese grauen Faber Castell Bleistifte sagen mir nicht so zu. Ich kaufe meistens nur No-Name Artikel.

In der Grundschule wurde man noch gezwungen mit dem Füller zu schreiben. Manche können sich nie davon lösen, für mich war es einfach nur schrecklich. Ich bin Linkshänder und musste früher jeden Tag mit einer blauen Hand rumlaufen. Keine einzige Seite im Heft war sauber, weil es nicht möglich war, dass man nicht mit der Hand die frische Tinte verwischte.

Ich persönlich liebe ja "Füller und Tinte", die natürlich den Nachteil haben, dass sie wasserlöslich sind, und wenn der Brief mal nass wird, dann kann zum Beispiel die Adresse verschwimmen. Deswegen nehme ich dann für die Außenseite lieber einen Kugelschreiber.

Füller nutzen sich aber beim viel Schreiben nach einer gewissen Zeit doch erheblich ab, was einem bei einem Kugelschreiber bei dem ja die Miene immer mit Kugel gewechselt wird, nicht so leicht passieren kann. Allerdings gibt es auch Füller auf dem Markt, bei denen man die Feder einzeln nachkaufen kann. Ein gutes Beispiel ist hier LAMY, bei denen gibt es Nachrüst-Federn in Dicke S, M und L, sie liegen auch extrem gut in der Hand und auch hier ist es einfach wiederbefüllbare Patronen zu kaufen, die man sich selber am Tintenfass vollzieht. So entsteht einfach weniger Müll. Ich persönlich liebe schon seit meiner Schulzeit die Möglichkeit, zwischendurch mal die Tintenfarbe zu wechseln, um einen lustigen Farbverlauf im Text zu erzeugen.

Bei Kugelschreibern hingegen nervt es mich immer, wenn ich keine grünen oder violetten Mienen nachkaufen kann. Natürlich haben Kugelschreiber den Vorteil, dass sie bei nicht Benutzung nicht so schnell eintrocknen, und dass sie einem nicht mal zwischendurch auslaufen. Mit Füller habe ich buntere Hände, aber gerade für lange Texte sind Füller echt angenehmer in der Art des Haltens. Linkshänder haben mir aber schon berichtet, dass es ein Albtraum ist, mit einem Füller schreiben zu müssen, da der sich bei der Handhaltung von über dem Text mit zurückgedrehter Hand zu schreiben, nicht richtig aufs Papier setzen lässt, und dass sich Linkshänder schon in der Grundschule Kugelschreiber wünschen. Ich finde Kugelschreiber verschönern das Schriftbild nicht unbedingt, ich persönlich mag halt auch wenn die Schrift an sich etwas dicker ist, und das kriegt man mit einer breiteren Feder halt hin, mit einem Kugelschreiber allerdings nur mit mehrmals nachziehen der Linie.

Ja, und dann gibt es ja noch Bunt- und Bleistifte. Es kommt halt darauf an, was und in welchem Umfang man schreibt. Für Notizen sind die beiden Varianten wohl gut, weniger für einen Brief, da sie das Lesen doch erschweren.

Aber insgesamt kann man heutzutage ja schon froh sein, wenn überhaupt noch viel mit der Hand geschrieben wird, denn es gibt sogar Leute, die wegen ihrem Schriftbild lieber am PC den Brief ab tippen und dann ausdrucken. Und auch Notizen in der Uni werden immer häufiger direkt am Laptop, statt überhaupt noch auf Papier gemacht. Denn natürlich kann man schneller Tippen als schreiben! Ich als Fan von Briefen und persönlichen Handschriften finde das natürlich traurig. Aber das ist wohl der Lauf der Zeit. Früher gab es auch überall Briefpapiere in Hülle und Fülle zu Kaufen. Heutzutage hat man schon Glück, wenn man überhaupt noch ein buntes Papier ausfindig macht... aber zu diesem Thema könnte man mal einen völlig eigenen Beitrag schreiben, wenn es den nicht schon gibt. Mein Fazit also ganz klar: Rettet den Füllfederhalter.

Ich schreibe meistens mit dem Kuli, da ich sie einfach am Praktischsten finde. Da man sie oftmals regelrecht hinterher geworfen bekommt, sind sie zudem am Billigsten. Ist die Miene leer, entsorge ich sie meistens. Nur Besondere hebe ich auf. Für den täglichen Bedarf bekomme ich öfters mal einen Kuli von verschiedenen Firmen als Werbung geschenkt. Die Mienen halten so lange, bis ich wieder neue Kulis bekomme.

Mit Bleistiften und Füller schreibe ich nicht so gern. Bleistifte sind für mich nur zum Malen da. Muss ich schnell etwas aufschreiben, habe ich meistens das Glück, dass die Miene abbricht. Beim Füller gefallen mir die Patronen nicht. Wenn er kleckst, habe ich meistens blaue Finger. Außerdem verblasst die Schrift mit der Zeit. Füller konnte ich schon in der Schulzeit nicht ausstehen, doch war man damals gezwungen, mit dem Füller zu schreiben. Kulis waren in der Schule verboten.

Mein liebstes Schreibwerkzeug ist seit wenigen Monaten der Kugelschreiber. Davor fand ich dieses Schreibgerät nicht so toll, da ich in meinen Augen mit einem Füller immer schöner geschrieben habe. Ist ja auch sehr praktisch, dass man einen Fehler schnell mit einem Tintenkiller korrigieren kann. Da es aber ab und zu Geschmiere gab (passiert ja leider oft auch ungewollt) oder mich dann irgendwann auch das ständige Tauschen der Patronen genervt hatte, entschied ich mich doch es mal wieder mit einem Kugelschreiber zu versuchen.

Ich muss sagen, dass ich davor immer irgendwelche billigen Exemplare benutzt habe oder auch oft Werbegeschenke. Man kann damit zwar schreiben, aber es war je nach Kugelschreiber nicht immer perfekt. Aus diesem Grund habe ich mich letztens entschieden mir einen etwas teureren Kugelschreiber zu leisten und ich muss sagen, es ist einfach nur toll. Der Stift gleitet viel besser über das Papier und dadurch sieht auch das Schriftbild viel besser aus. Ich finde, dass es sich echt lohnt in einen etwas besseren Kugelschreiber zu investieren. Der Unterschied ist riesig.

In der Schule schreibe ich immer mit Füller. Ich habe auch noch sehr viele Patronen und der Füller hält einfach am längsten und das gesamte Schriftbild bleibt dadurch am Schönsten. Wenn man viel mit der Hand schreibt finde ich das am schonendsten. Einen Kugelschreiber benutze ich immer zu Hause, also wenn es schnell gehen muss und ich irgendwo etwas hinkritzele, zum Beispiel bei Einkaufszetteln, Notiz- und Merklisten sowie Terminplanern. Dabei handelt es sich meistens um einen geschenkten Werbekugelschreiber. Wenn ich gedankenverloren irgendwo etwas draufkritzle nehme ich meistens einen Bleistift, schließlich achte ich dann nichtmal, worauf ich kritzle. Beim malen nehme ich dann Kreide oder Buntstifte. Fineliner eignen sich eigentlich bei mir auch nur, um in der Schule etwas hervozuheben, genau so wie Textmarker. Viel andere Stifte benutze ich eigentlich nicht.

Ich selbst finde Kugelschreiber einfach am besten und am praktischsten. Aus diesem Grund verwende ich eigentlich auch so gut wie immer diese Stifte. Dabei mag ich eine bestimmte Marke ganz besonders gerne, wobei ein Kugelschreiber davon jedoch zwei Euro kostet. Das ist nicht günstig, wenn man bedenkt, dass viele Firmen auch Kugelschreiber verschenken. Allerdings schmieren die Stifte absolut nicht und da sie quasi über das Papier gleiten, drücken sie auch nicht auf die nächste Seite durch. Das finde ich ideal, zumal sie auch noch wahnsinnig gut in der Hand liegen und sehr bequem sind. Und da ich in der Uni täglich mehrere Seiten schreiben muss und mir die Hand da immer recht schnell weh tut, ist es mir auch immer wichtig, dass ich einen Stift habe, mit dem ich auch über längere Zeit schreiben kann, ohne Schmerzen zu bekommen.

Mit Kugelschreibern kann ich am besten schreiben und für mich sind das die besten Stifte überhaupt. Man muss sie nicht auffüllen und sie halten auch noch recht lange. Zudem schmieren sie nicht und sie sind auch vom Gewicht nicht so schwer. Von daher verwende ich fast ausschließlich diese Stifte, wohingegen ich Füller nicht so gerne mag. Immerhin verwischt die Tinte bei Feuchtigkeit extrem schnell und man muss immer daran denken, Tinte dabei zu haben. Außerdem kann man damit keine Zeichnungen anfertigen, da sie dann über das Papier kratzen.

Bleistifte mag ich persönlich überhaupt nicht, da ich es einfach schrecklich unbequem finde, damit zu schreiben. Zudem wellt sich das Papier schnell und ich finde, dass ich mit Kugelschreibern besser über das Papier gleiten kann, während ich bei Bleistiften doch stärker aufdrücken muss. Dazu kommt, dass ich in der Uni während Klausuren ohnehin nicht mit Bleistift schreiben darf, weshalb ich dann also lieber gleich einen Kugelschreiber verwende.

Gelschreiber mag ich auch gar nicht, da die Tinte meistens eine halbe Ewigkeit braucht, um zu trocknen. Dabei verschmiert dann immer alles recht schnell. Zudem drückt die Tinte dann auch meistens auf die nächste Seite durch. Da ich meine Blätter jedoch immer beidseitig beschrifte, ist das natürlich sehr unpraktisch und von daher mag ich diese Art von Stiften auch überhaupt nicht.