Neuer Missbrauchsskandal in Österreich
Weiß jemand von euch, wie alt die Kinder waren, als er sie einfach jahrelang verschwinden ließ? Hat nie der Kindergarten nach ihnen gefragt oder die Schule? Hat kein Nachbar jemals mitbekommen, dass dort mal Kinder waren und plötzlich sie niemand mehr zu Gesicht bekommt?
Selbstverständlich ist es ein unglaublich trauriger Fall, nur sollte unsere Gesellschaft unser soziales Netz nicht ein wenig mehr transparenter gestalten dürfen? Viele regen sich auf, dass ihre privaten Daten immer häufiger im Netz laden und missbraucht werden, jedoch gibt sich jeder mit der Tatsache zufrieden, dass allein die Eltern für die Erziehung der Kinder verantwortlich sind und mittlerweile die Behörden. Die sich scheinbar auch nicht wirklich für die Kinder interessieren.
Ich finde, jeder Nachbar sollte ein Recht dazu haben, vorbeischauen zu dürfen, sobald sie etwas merkwürdig finden und wenn es nur so ist, dass sie mal mit den Kindern reden dürfen. Wie gesagt, es ist furchtbar und ich will von der Dunkelziffer gar nix wissen. Ich rede hier nicht von Kindern, die versteckt gehalten werden, sondern von Kindern, die bereits in Familien missbraucht wurden und missbraucht werden.
AllenFanel hat geschrieben:Weiß jemand von euch, wie alt die Kinder waren, als er sie einfach jahrelang verschwinden ließ? Hat nie der Kindergarten nach ihnen gefargt oder die Schule? Hat kein Nachbar jemals mitbekommen, dass dort mal Kinder waren und plötzlich sie niemand mehr zu Gesicht bekommt?[...]
Schon weiter oben hatte ich den Eindruck, dass es hier Autoren gibt, die eigentlich gar nicht wissen, worüber sie schreiben. Deine Fragen könntest du dir nämlich dann auch leicht selbst beantworten. Minimum an Anspruch ist, dass man über einen Fall, über den man redet, auch ein bisschen was weiß. Und die von dir angeforderten Fakten sind die, die in nahezu jedem dieser Berichte stehen.
Die Frauen sind heute 45 und 53 Jahre alt. Das Martyrium soll 1970 begonnen haben. Da muss man jetzt nur mal rechnen. Die Kinder haben damals die Volks- und Sonderschule besucht, waren also nicht gefangen i. e. S. Die Nachbarn haben sie auch zu Gesicht bekommen, aber vermutlich haben sie die relative Zurückgezogenheit auch aufgrund einer geistigen Behinderung der Mädchen bzw. Frauen akzeptiert, toleriert, stillschweigend hingenommen. Es war aber wohl nicht so, dass sie nie zu sehen gewesen wären oder in der Gefangenschaft lebten. Und wenn da nie Schreie gehört wurden, wenn da nie verletzte Personen zu sehen gewesen waren, dann wird auch niemand größeren Verdacht geschöpft haben.
Wie es dazu kam, dass eine Sozialhelferin den Vater gefunden hat, weiß ich nicht. Mir kommt das wie bereits gesagt, alles noch etwas merkwürdig vor.
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