Vorsitzender der Grünen sagt ade

Der Grünenvorsitzende Reinhard Bütikofer at mitgeteilt, dass er zum Parteitag im November nicht mehr zur Wahl steht und somit nicht mehr für das Amt des Parteivorsitzenden kanidieren will. Zu seinen Zukunftsplänen sagte er nur, dass er ab dem nächsten Jahr in das Europaparlament einziehen möchte. Aus diesem Grund möchte er schon frühzeitig der Partei die Möglichkeit geben, den Parteivorsitz anderswertig zu vergeben.

Bütikofer stand der Partei seit 2002 vor. Als Nachfolger komme wohl Fritz Kuhn oder Jürgen Trittin in Frage.

Mal schauen, wie sich die Partei entwickelt. Das Hauptinteresse der Medien liegt ja im Moment wohl auf den Koalitionsverhandllungen in Hamburg.

lg wussi

Ich bin froh, dass Bütikofer endlich abdankt, denn ehrlich gesagt hat seine Anwesenheit im deutschen Bundestag niemanden etwas geholfen. Allein schon wenn ich ihn bei politischen Diskussionen sehe, rege ich mich nur über ihn auf. Er unterbricht alles und jeden, Einsicht kennt er überhaupt nicht. Vor ca. 5 Monaten war er mal bei Maybrit Illner eingeladen und sein Verhalten dort hat wirklich seinesgleichen gesucht. Redet ununterbrochen und der Inhalt seiner Monologe ist völlig verwirrend.

Endlich wird an der Parteispitze der Grünen ein bisschen aufgeräumt, es kann ja wirklich nur gut sein, dass auch mal die Jungen an solche Positionen dran kommen und nicht solche Veteranen wie Bütikofer diese Ämter bekleiden. Wenn die Grünen diesen Kurs der Verjüngung beibehalten möchten, sollten sie aber auch Fr. Roth und Hr. Trittin absägen, denn die beiden haben in meinen Augen auch schon ihren zenit überschritten.

Bütikofer selber will ja jetzt fürs Europaparlament arbeiten, bin mal gespannt ob er auch dafür gewählt wird.

Euer Juker