Tierarzt wechseln, wenn er falsche Dinge behauptet?

vom 21.08.2011, 00:41 Uhr

Was das Ganze jetzt mit einer Vermenschlichung zu tun hat, das ist irgendwie auch nicht so ganz klar. Du hast da wohl was nicht ganz verstanden. Hier wird niemand vermenschlicht. Einmal kann man zwar einen Hund kaum mit Nutztieren vergleichen, da der Hund mit ihm Haus lebt und eine ärztliche Kontrolle somit zwingend sein muss - weil eben die Gefahr besteht, dass auch die Menschen krank werden! Ich habe nirgends geschrieben, dass ich ihn auf eine Stufe mit einem Menschen stelle und das der Grund ist, dass ich zu einem anderen Tierarzt möchte. Das ist bei Tieren, die man draußen hält, sicherlich anders. Aber wenn dir ein Tierarzt sagen würde, dass es keine Maul- und Klauenseuche und / oder keine Vogelgrippe gäbe, würdest du das dann auch als Vermenschlichung ansehen, wenn du dann den Arzt wechseln würdest? Das mit der Vermenschlichung ist ja wohl irgendwie ziemlich unpassend.

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» pepsi-light » Beiträge: 6018 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Ob es Schlaganfälle bei Hunden nun gibt oder nicht, weiß ich nicht. Aber das ist ja hier auch weniger Thema, denke ich. Letztendlich geht es darum, dass man sich wohlfühlt bei dem Tierarzt. (Tier)-ärzte haben oft verschiedene Meinungen und Behandlungsansätze. Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, mit was er sich am wohlsten fühlt.

Mir wäre es wichtig, dass der Tierarzt seine These logisch erklären kann, so dass ich es auch verstehe. Im besagten Fall würde ich ihn auch mit der Frage konfrontieren, woher denn dann die gegensätzlichen Meinungen kommen. Alternativ kann man natürlich auch einen anderen Arzt befragen/kennenlernen und sich dann überlegen, ob man wechseln möchte.

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» Trisa » Beiträge: 3269 » Talkpoints: 20,14 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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