Drei Siebtklässer vergewaltigten Mitschülerin
Am 19 Februar wurde ein 14-jähriger Mädchen in einem Schuppen mehrfach vergewaltigt. Das Mädchen wurde von drei seiner Klassenkameraden vergewaltigt. Diese kommen aus Minden und sind zwischen 13 und 14 Jahren alt. Die Täter wurden von dem Mädchen und dessen Eltern nach der Tat angezeigt. Die Polizei sagte aus, dass die Eltern der Täter aus Jugoslawien und der Türkein stammen. Es heißt, dass die Täter kein Bewusstsein für die Tat haben und daher auch nicht von ihrer Familie für die Tat verantwortlich gemacht werden.
Aber dem 14-jährigen Täter droht eine Haftstrafe. Die drei Vergewaltiger wurden von der Schule suspendiert und die Schule beschloss auch, die Schuler der Schule zu verwiesen. Weiter heißt es, wenn die Eltern unkooperativ erscheinen, könnte man diesen auch das Sorgerecht entziehen.
Hallöchen,
Die Geschichte ist natürlich ganz schön heftig - in dem Alter und dann auch noch von Mitschülern. Das ist wirklcih abartig.
Ich würde zwar nicht generell sagen, dass es daran liegt, dass die Eltern der Täter aus der Türkei stammen,aber merkwürdig ist das schon, dass die zunehmend Ärger machen, gerade was Sexualdelikte betrifft.
Und frech finde iches auch, dass die Familie sich nicht für ihre Sprösslinge schämt und diese im Grudne auchnoch zu bestärken scheint, das ist ja wirklich die Krönung.
Unnormal sowas.
Liebe Grüße
winny
Also ich finds echt heftig. Aber das zeigt doch mal wieder das selbst die kids in diesem alter den Bezug zur Realität verlieren. Ich kann sowas echt nicht glauben. Aber selbst bei uns im Ort hat es sowas schon gegeben. Ich habe eine ähnliche Situation vor knapp5 Jahren mal mitbekommen. Es war ein Mehrfamilien Haus. Ich wollte auf den Dachboden gehen um Wäsche aufzuhängen und was sehe ich ? 13- 15 Jährige Jungs mit 2 Mädels die da am rumhünern waren wie Erwachsene. Ich war geschockt . Tja da soll nochmal einer sagen, ach wir waren fürher doch genau so...ne bestimmt nicht.
Gerade wegen solchen Sachen bin ich echt dafür, dass das man schon mit 12 Jahren strafmündig werden sollte. Vor allen dingen wenn man so sieht, dass den Eltern solcher Täter das auch noch völlig locker sehen. Wenn die die Kinder nicht erziehen, dann muss der Staat eben tätig werden.
Das Mädchen tut mir voll leid.
Diese Forderung nach der Herabsetzung der Jugendstrafe ist sinnlos da der Staat auch so genug Mittel hat um dagegen vorzugehen.
Zwar keine Haftstrafe aber, was bereits angedeutet wurde im Eröffnungsbeitrag, er hat die Möglichkeit das Sorgerecht zu entziehen und die Kinder in ein Heim seiner Wahl einzuweisen, sei es betreutes Wohnen oder ein Heim für schwer Erziehbare usw. oder was auch immer. Die Eltern haben dann für ein paar Jahre erst einmal keine Kinder mehr und Heime sind auch kein Zuckerschlecken für die kindliche Psyche.
Genau, ich denke auch, dass es genügend Möglichkeiten gibt solche Kinder zu bestrafen. Fest steht jedenfalls, dass es so nicht weitergehen kann, immer mehr Straftäter sind sehr jung und siebtklässler, die ein Mädchen vergewaltigen müssen schon ein gewaltiges Rad abhaben, da kann man die auch sicher ohne Bedenken von den Eltern wegnehmen und für die richtige Erziehung sorgen lassen.
mfG Marcel
Das ist echt heftig, was dem Mädchen wiederfahren ist.
Ich kann allerdings nicht verstehen, wie man mit 13 / 14 Jahren so ticken kann. Ich hatte in diesem Alter andere Sachen im Kopf, definitiv keinen Geschlechtsverkehr oder anderes in diese Richtung.
Auch wenn die Jungs keine Haftstrafe bekommen, bin ich der Meinung, das sie für ihr Vergehen bestraft werden müssen. Und die Eltern sind ja auch ziemlich schräg drauf.
Also das ist doch der Wahnsinn... Ich meine, die sind 13, 14, noch mitten in der Wachstumsphase, und kommen jetzt schon auf solche kranken Gedanken?
Ich finde, solche Kinder muss man echt, sobald man sowas hört, genau unter die Lupe nehmen und vor allem auch im Auge behalten. Schließlich ist das kein kleiner Schuljungenstreich mehr und da kann man auch nicht mal "ein Auge zudrücken".
Und das die Jungs von der Schule verwiesen werden, ist ja wohl das Mindeste. Das wäre ja noch schöner, wenn die dem Mädchen sowas antun und dann die Kleine der Tortur ausgesetzt wird, dass die weiterhin an die gleiche Schule gehen wie sie... Das wäre wirklich ziemlich daneben...
Ohje, was will man dazu noch sagen? Schon alleine die Tatsache zu dritt auf ein Mädchen loszugehen, ist echt so feige. Natürlich wäre es auch nicht besser gewesen, wenn es nur einer gewesen wäre, aber dazu hätte den Feiglingen echt der Mut gefehlt, wie es mir scheint.
Jugoslawien und Türkei - das sagt eigentlich in Verbindung mit Frauen wieder alles. In diesen Ländern sind die Frauen eben der "Besitz" des Mannes und die dürfen mit ihrem "Besitz" ja tun und lassen, was sie wollen. Der Wille der Frau zählt dabei überhaupt nicht. Ich finde es so furchtbar, wenn sie das auf Deutschland alles nach und nach übertragen.
Ich finde es auch nicht in Ordnung, dass die anderen beiden so einfach davon kommen und es nur die Eltern sind, die dafür bestraft werden. Selbst wenn man 13 ist, muss man in der heutigen Zeit schon wissen, dass das eine besonders schwere Straftat ist und wenn nicht - Unwissenheit schützt eben nicht vor Strafe. In dem Fall ist eigentlich jede Art von Bestrafung angemessen. Vor allem - wenn sie "kein Bewusstsein" für die Schwere der Tat haben - ja dann ist es doch umso dümmer sie nicht zu bestrafen. Wenn Taten keine Konsequenzen nachsichziehen, werden sie niemals lernen, dass es falsch war.
Für mich gehören die hinter Gitter - Kinder hin oder her - es sind nichts weiter als menschenverachtende Kleinkriminelle.
Tidus9 hat geschrieben:Jugoslawien und Türkei - das sagt eigentlich in Verbindung mit Frauen wieder alles. In diesen Ländern sind die Frauen eben der "Besitz" des Mannes und die dürfen mit ihrem "Besitz" ja tun und lassen, was sie wollen. Der Wille der Frau zählt dabei überhaupt nicht. Ich finde es so furchtbar, wenn sie das auf Deutschland alles nach und nach übertragen.
Moment, das ganze ist kein ethnisches Problem sondern ein soziales. Denn auch in Deutschland legen manche diese Einstellung an den Tag und hier handelt es sich um ein typisches Unterschichtenproblem da gewisse Normen und Werte die allgemein bekannt sind hier völlig fehlen. Und das ist eher sozial bedingt als ethnisch.
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