Welche/s Browsergame/s spielt ihr und warum?

Ich habe mich auch schon öfters mit Browsergames herumgeärgert. In meiner Hauptschulzeit habe ich mit "die Stämme" begonnen, jedoch wurden nach ca. einem Jahr meine Dörfer geadelt, weshalb ich wieder aufgehört habe.

Irgendwann spielten immer mehr aus meiner Klasse Pennergame. Natürlich musste ich da auch mitmachen und ich war auch ganz erfolgreich. Jedoch konnte ich irgendwann keinen Sinn mehr daran finden, es wurde einfach langweilig und ich spielte weniger. Natürlich wurde mir bald bewusst, dass es sowieso komplett sinnlos ist und habe dann ganz aufgehört.

Doch ganz in Ruhe gelassen hat es mich nicht, ich hab vor kurzem wieder begonnen, die Stämme zu spielen. Doch obwohl ich wirklich sehr schnell am Aufbauen war, war mein Stamm zu schwach um die Angreifer abzuwehren. Seit dem spiele ich keine Browsergames mehr und verbringe meine Freizeit auch weniger vorm Computer. ich hoffe auch, dass dies so bleibt, weil es sowieso nicht gut ist, so viele "Onlineverpflichtungen" zu haben.

Ich spiele an sich nur noch zum Großteil Farmerama. Dort brauche ich nicht wie bei Ogame, welches ich zuvor gespielt habe, darauf zu achten, meine Ernte auf den Punkt genau einzuholen und ich brauche dort auch keine Panik zu haben, dass jemand meinen Planeten beziehungsweise meine Felder zerstört..

So ganz stimmt das nicht, wenn du dich dort auch nicht alle 24h mindestens einmal einloggst hast du auch auf den Felder Unkraut stehen und auf der Insel sogar alle 9h einloggen.

Schwer zu erkennen, ich spiele auch Farmerama hab das einmal in der Werbung gesehen und wollte mir das mal anschauen. Dabei bin ich irgendwie hängen geblieben und inzwischen auf Level 78. Was ich allerdings bemängele, wie in einigen anderen Onlinespielen auch kommt man nur wirklich richtig weit wenn man reales Geld einsetzt. Das fängt bei Farmerama schon mit den Erntehelfern an die im Monat 10 Euro kosten um einfach Zeit zu sparen und nicht jedes Feld einzeln abklicken zu müssen und gerade wenn man die "Events" alle schaffen will, kommt man ohne Geldeinsatz auch in den hohen Leveln nur zum finalen Ziel wenn man permanent vor dem Rechner sitzt und klickt.

Neben Farmerama hab ich noch Myfreefarm angefangen zu spielen, von der Grafik her viel einfacher gehalten aber im Prinzip da gleiche. Nur kommt man dort erst recht nicht ohne Geldeinsatz den anderen hinterher, da nur die Premiumspieler die weiteren Felder bekommen. Die notwendige Währung kann man zwar auch Ingame kaufen, jedoch muss man da erst einmal hinkommen, dass man die sich dort durch Gemüseverkäufe selbst erwerben kann. Jedoch passiert dort gar nichts wenn man auch mal Tagelang nicht reinschaut.

Also ich spiele nur wenige Browserspiele, aber eins habe ich sehr lange gespielt: 11x11. Es ist ein Fußballmanager und ich finde wirklich, es ist der beste online. Ich habe es seit 2009 gespielt und auch bis kürzlich viel Zeit investiert. Aber auch dort gibt es schon zu viele User die Geld ausgeben und sich dadurch einen Vorteil verschaffen. Spiele es deswegen nur noch gelegentlich und bin zum Fußball Manager von EA gewechselt^^ Sonst an Browsergames habe ich mal Pennergame gespielt, aber wurde mir dann nach einem Jahr zu einseitig.

Ich habe auch viel Zeit mit dem Browser-Game "Die Stämme" verbracht. Ich denke mal das Prinzip ist klar: Man beginnt mit einem kleinen Dorf, in dem eine Rohstoff-Wirtschaft den Aufbau des Dorfes und Rekrutierung von Truppen bestimmt. Man kann gegen andere Spieler kämpfen und sich seine Dörfer unter den Nagel reißen. Nach ähnlichem Prinzip funktionieren viele Spiele. In Stämmen, also Gemeinden von Spielern, kann man sich austauschen, sich gegenseitig verteidigen und Offensiven planen.

Mir gefällt an dem Spiel gut, dass man mit echten Menschen spielt. Diese sind aber leider manchmal sehr unreif, da besonders viele junge Jugendliche dort anzutreffen sind. Die Spielgeschwindigkeit ist auch in Ordnung. Man macht am Anfang leider recht wenig. Hier ein Klick, da ein Klick... Die wirkliche Action geht aber nach etwa 2 Monaten Spielzeit ab. Man muss dafür jedoch die Zeit haben. Ich habe das Spielen aufgegeben, da die Schule und Privates doch vorgeht. Man kann einfach nicht mithalten mit den anderen, die Tag und Nacht mit dem Smartphone am Klicken sind.

Mich persönlich langweilen diese Browsergames, bei denen man mit irgendwelchen NPCs redet, Quests erledigt und in einem stupiden Kampfsystem gegen andere spielt. Dabei kann man nicht wirklich taktisch kämpfen. Der Vorteil ist, dass man keinen Zeitdruck hat, allerdings ist dabei auch kein wirklicher Nervenkitzel vorhanden. Das ist aber auch nur meine persönliche Meinung.

Ich habe früher einmal das Browsergame "Ogame" gespielt. Es hat mir damals wirklich Spaß gemacht, denn es geht darum, Planeten zu kolonialisieren, auf diesen Verteidigungsanlagen zu bauen und gegen andere Spieler um Rohstoffe zu kämpfen. Es macht sehr viel Spaß, wenn man ein paar Freunde hat, die das Browsergame ebenfalls spielen, denn das steigert meiner Meinung nach den Spielwert.

Ich habe vor langer Zeit aber trotzdem mit Ogame aufgehört. Und zwar, weil das Spiel so viel Zeit in Anspruch genommen hat, dass ich sogar andere wichtigere Dinge vernachlässigt habe. Bei einem Browsergame muss man nämlich ständig online sein und das kann auch sehr leicht zur Sucht werden. Ich lasse nun die Finger davon und spiele jetzt lieber Konsolenspiele.

Ich spiele seit einigen Monaten bei "Myfreefarm". Habe mit durch meinen Ex Freund einen Account angelegt und habe so langsam damit angefangen. Mitlerweile bin ich süchtig nach diesem Spiel und spiele es auch tagtäglich. Es macht riesen Spaß Obst & Gemüse an zu pflanzen und Bäume zu setzen, seine Waren zu verkaufen und Farmi´s zu versorgen mit seiner eigenen Ware. Es ist eben ein Spiel, bei dem man auch Geduld haben muss, denn gewisse Obst & Gemüsesorten benötigen viel Zeit. Manches zwischen 16 und 48 Stunden bis es fertig ist und das dauert eben. Auch kann man bei gewisser Level Anzahl Fische züchten, einen Hühner und Kuhstall haben und gewisse Stationen, woraus Honig, Käse, Majonaise usw. entsteht. Mein Freund versteht dieses Spiel nicht, schaut mir jedoch ab und an zu, wenn ich ernte und Tiere füttere. Mir macht dieses Spiel eine Menge Spaß und ich vertreibe mir damit gerne meine Zeit so ab und zu, wenn ich etwas abschalten möchte.

Jedoch bezahle ich für dieses Spiel kein Geld oder zahle Geld ein. Dies seh ich nicht ein. Ich erarbeite mir alles mit viel Geduld. Anderen geht es sicherlich zu langsam und sie zahlen Geld ein, die in Coins umgewandelt werden und womit man die Zeit beschleunigen kann, die man sonst warten muss. Jedoch sehe ich das keinesfalls ein.

Ich spiele zurzeit die Stämme. Ich bin dort sehr erfolgreich und spielte schon auf der ersten Welt. Ab und zu erhalte ich mal Rückschläge, da mein Dorf geadelt wurde, doch ich höre nicht auf, denn dass macht für mich gerade den Reiz am Spiel aus. Natürlich habe ich auch schon ganze andere Spiele ausprobiert wie Travian, Battle Knight oder Bite fight, aber nach einiger Zeit hatte ich keine Lust mehr, da ich fand, dass sich die Spiele endlos in die Länge zogen. Nur von die Stämme konnte ich mich noch nicht trennen, da es für mich nichts an diesem Browsergame auszusetzen gibt. Ich investiere nicht so viel Zeit in Browsergames und das habe ich auch noch nie gemacht, den es war für mich nicht ein Ersatz des wirklichen Lebens und das sollte es auch nie sein. Ich gebe auch kein Geld für Browsergames aus, den ich spiele weder mit Freunden zusammen, die ich übertrumpfen könnte, noch will ich für unnötige Sachen Geld ausgeben.

Ich spiele Grepolis und Die Stämme, beide von InnoGames veröffentlicht. Beide Spiele ähneln sich stark, sind aber dennoch verschieden.

In Grepolis wird dem Spieler die Aufgabe gestellt eine Polis aufzubauen. Wichtig dabei ist es, dass man dafür sorgt, dass genug Ressourcen vorhanden sind (Holz, Stein, Silber). Weitere Aufgaben sind das Handeln, das Aufbauen einer Armee und das Erobern weiterer Städte. Grepolis ist ein Browsergame, welches von Premium-Spieler beherrscht wird. Man kann hier durch das Kaufen von Premium-Punkten Bauzeiten verringern und sich bestimmte Vorteile erkaufen. Viele Spieler verschreckt diese Tatsache.

Bei "Die Stämme" sieht die ganze Angelegenheit ähnlich aus. Der Aufbau des eigenen Dorfes und das Führen einer Armee stehen im Mittelpunkt. Was mir besonders an diesem Spiel gefällt ist, dass es kaum möglich ist durch echtes Geld schneller in der Rangliste noch oben zu klettern. Dadurch gibt es viele Menschen, die dieses Spiel spielen. Inzwischen gibt es immerhin schon über 70 Server.

Beide Spiele glänzen durch gute Foren und ihre Übersichtlichkeit. Bin bereits seit einem Jahr aktiver Spieler.

Also, ich züchte bunte Pixelponys bei Poneyvallee. Ich bin vor anderthalb Jahren auf das Spiel gestoßen, weil ich für die Tochter einer guten Freundin alte "My little Pony" Figuren gesucht habe. Und bin bei dem Spiel hängen geblieben, weil es mich an meine Kindheit erinnert hat. Das war zuerst. Inzwischen (mit einem für nächstes Jahr angedrohten update, wo auch die Grafiken verändert werden, weil der Spielzeughersteller hasbro durch eine Neuauflage das copyright erneuert hat) geht es mir sogar großteils nur noch um das Quatschen im internen Forum, da ich darüber auch einige sehr nette Menschen kennen gelernt habe.

Und ansonsten bin ich auch noch bei der spielesite angemeldet.

Ich war früher mal bestimmt 2 Jahre lang bei Die Stämme von Innogames aktiv und habe später auch das zweite Spiel vom Hersteller Innogames - namens The West -lange gespielt. Später habe ich auch noch mit Grepolis angefangen, was eigentlich so ein erweitertes "Die Stämme" im antiken Griechenland darstellt. Jedoch habe ich dies alles nur zum Zeitvertreib getan (genau so wie Wurzelimperium, wo ich mich auch registriert hatte) und circa vor einem Jahr damit aufgehört, um mich auf meinen Blog (bzw. meine beiden Blogs) zu konzentrieren.