In der Ausbildung kündigen?
Sprich mit Deinem und/oder Deinen Kollegen, vielleicht kann man ja was ändern? Du schreibst leider nicht, was Dich genau in Deinem Lehrbetrieb stört. Verstehst Du Dich nicht mit Deinen Kollegen, hast Du Ärger mit dem Chef oder magst Du einfach den Beruf nicht, in dem Du da ausgebildet werden sollst? Bitte überlege Dir genau, was das mulmige Gefühl und das Magen umdrehen bei Dir hervorruft und sprich dann mit den Leuten, das haben sie verdient. Vielleicht wendet sich, je nach dem, was Dir nun genau so sauer aufstösst, auch alles zum Guten.
In der Probezeit ist das Arbeitsverhältnis jederzeit und ohne Angabe von Gründen kündbar, das ist richtig. Das gilt auch für Dich, und wenn Du schon innerhalb der Probezeit weißt, dass Du da nicht bleiben willst, dann brich das lieber jetzt ab als in einigen Wochen, wenn es bereits darum geht, Fristen einzuhalten. Außerdem könnte der Betrieb jetzt noch einen anderen Lehrling einstellen, wenn er weiß, dass Du gehen möchtest.
Jemand, den ich kenne, hat auch seine Ausbildung innerhalb der Probezeit abgebrochen, wenn ich mich recht entsinne, sogar innerhalb weniger Tage. Wenn man festgestellt hat, dass einem entweder Betrieb Bauchschmerzen bereitet oder der Ausbildungsberuf absolut nicht dem entspricht, was man sich erhofft hat, ist das kein Beinbruch. Du wirst zwar wahrscheinlich in diesem Jahr keinen neuen Ausbildungsplatz finden, aber Du hast dann umso länger Zeit, Dir klar zu werden, was Du machen willst und wo.
Das wäre jetzt eine Gelegenheit, in mehrere Berufe (und Firmen) rein zu schnuppern indem Du Praktika oder Ferienjobs machst bzw. annimmst. Dann passiert Dir das hier bestimmt nicht wieder.
Die Probezeit ist in der Tat für beide Seiten da und sowohl der Arbeitgeber als auch der Arbeitnehmer/Azubi kann einfach so kündigen. Daher wäre es auch kein Problem, dass Du so schnell wie möglich kündigst. Und das auch ohne Angabe irgendwelcher Gründe.
Allerdings würde ich an Deiner Stelle zuvor das Gespräch suchen. Dazu solltest Du Dir auch überlegen, mit welchen Vorstellungen Du an die Ausbildung gegangen bist. Was hast Du erwartet, wie realistisch ist das alles. Mit diesen Gedanken solltest Du schnellstmöglich das Gespräch mit Vorgesetztem und/oder Ausbilder suchen. Denn nicht jedem Ausbilder ist klar, dass der Auszubildende sich nicht wohl fühlt und manch einer wartet geradezu darauf, dass der Auszubildende kommt und nach anderen Aufgaben fragt. Letzteres mag zwar nicht unbedingt fair sein, aber so manch Ausbilder möchte so testen, wie viel Biss der Azubi hat.
Wenn es dann trotzdem nicht besser wird, dann würde ich sicher zu einer Kündigung raten, aber erst wenn es ein Gespräch gegeben hat. Denn da stimme ich hier schon gesagtem zu: alles andere wäre weglaufen und das funktioniert nur bedingt.
Zunächst einmal ist es nicht schön, dass Du Dich unwohl in Deinem Betrieb fühlst. Bevor Du aber das Handtuch wirfst, würde ich auf jeden Fall noch einmal ein Gespräch mit Deiner Ausbilderin und Deinen Chef suchen. Denn es ist nicht gut, wenn Du schon Magenschmerzen bekommst, bevor Du überhaupt zur Arbeit gehst. In dem Gespräch solltest Du offen darüber reden, wie Du Dich fühlst und was Dich bedrückt, denn dafür ist Deine Ausbilderin da. Sollte sich nach dem Gespräch nichts ändern, solltest Du Dir zwei Mal überlegen, ob Du aufhörst. Heutzutage an eine Ausbildung zu kommen, ist nicht leicht und besonders nicht, wenn Du eine abgebrochen hast! Wenn es aber gar nicht geht, solltest Du eine schriftliche Kündigung abgeben. Am besten gibst Du diese persönlich ab. Einfach nicht erscheinen ist nicht in Ordnung, es stellt Dich einfach nicht gut dar.
@Steph und all die Leute die mich ein wenig falsch verstanden zu haben scheinen:
Es ist ja nicht so, als hätte ich in diesen zwei Wochen nicht mitbekommen, was man in meinem Berufsfeld für Aufgaben ausführen muss, etc. Denn dies lerne ich dort natürlich auch noch nebenbei. Ich werde dort halt ebenso mit all den Aufgaben "bombadiert", wie auch alle anderen angestellten und eingearbeitet habe ich mich in diesen zwei Wochen schon recht schnell, auch wenn mir hin und wieder mal jemand einen Tipp geben muss.
Es ist also nicht so, als würde ich dort gar nichts lernen und nur die Blumen gießen. Es ist eben nur so, dass ich immer der erste bin, der das Büro betritt und teilweise erst eine Stunde nachdem mein Chef das Büro verlassen hat, nach Hause gehen kann, da sich in meiner Ablage so viele Unterlagen befinden, für die ich dank Blumen, Kaffee und Geschirr keine Zeit hatte. Hinzu kommt dann noch eben, dass mir die Arbeit viel zu eintönig und der Umgang mit den anderen Angestellten (auch Untereinander) überhaupt nicht zusagt.
Ich werde mich dann wohl jetzt baldmöglichst mal nach etwas anderen umsehen und mit meinen Eltern darüber sprechen - Wobei ich hier wohl mein nächstes Problem haben werde.
Du hast also eine Doppelbelastung, weil Du neben der eigentlichen Arbeit, die Du quasi erlernen sollst, auch Kaffee kochen und Blumen gießen sollst? Sorry, das habe ich nicht so herausgelesen, sondern bin davon ausgegangen, dass Du ausschließlich für das Blumen gießen und so weiter eingestellt worden bist. Dann teile doch Deinem Ausbilder mit, dass die Ausbildung Vorrang hat und dass sich um so etwas wie Blumen gießen die Putzfrau, die sicherlich vorhanden ist, kümmern sollte. Die Ausbildung geht vor.
Aber davon abgesehen, wenn Du nun kommenden Montag kündigst, am Dienstag nicht zur Arbeit erscheinst - wovon willst Du reden? Was ist, wenn sich bei einer anderen Ausbildungsstelle oder von mir aus auch normaler Arbeit auch solche Dinge in der Anfangszeit ereignen? Willst Du das auch sofort hinwerfen? Ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass Du nicht wirklich weiter gedacht hast und Du einfach zu hohe Ansprüche hattest. Und nein, das hat mit nicht verstehen wollen oder können nichts zu tun.
domomo, ich denke schon, dass du hier richtig verstanden wurdest. Und ich weiß auch aus eigener Erfahrung, dass man das erst mal nicht so sehen möchte. Aber es ist leider so, dass kein Beruf durchgehend Spaß macht. Aus Erfahrung weiß ich, dass das auch in absoluten Spaßberufen oder in seinem Traumjob niemals immer der Fall ist.
Als ich damals meine Ausbildung begonnen habe, hatte ich von vielen alltäglichen Arbeiten keine Ahnung. Kaffee habe ich nie getrunken, daheim gab es eine Spülmaschine, um die sich hauptsächlich meine Mutter kümmerte, zum Putzen gab es nicht viel und Blumen sind immer gestorben bei mir. Im Betrieb musste ich mir dann alles zusammen suchen, öfter nachfragen, fand nicht immer sofort jemanden der mir helfen konnte (oder wollte) und als dann gerade alles so funktionierte, kam ein billiger Softdrinkautomat dazu, für den andere Schulungen bekommen haben, aber ich musste mich dann ständig mit dem Ding herumschlagen. Aber das legt sich mit der Zeit. Auch bei einfachen Tätigkeiten wie der Ablage wird man schneller und kennt irgendwann jeden Handgriff blind.
Du kommst direkt aus der Schule? Dort ist es nun einmal so, dass man quasi vor dem Gong schon seine Sachen zusammenpackt und beim letzten Glockenschlag schon fast vor dem Gebäude ist. Und morgens beim Gong gerade noch reinspurten kann. Das ist in keinem Beruf der Fall! Wenn du um 5 Minuten vor Geschäftsschluss noch irgendwo einkaufen gehst, kannst du auch davon ausgehen, dass die Mitarbeiter nur bis zu diesem Zeitpunkt bezahlt werden. Nachdem der letzte Kunde teilweise nach Geschäftsschluss den Laden verlässt, wird noch die Kasse gezählt, wobei auch andere "zur Sicherheit" dabei bleiben und dann wird es oft 20.30 Uhr anstatt 20.00 Uhr. In anderen Jobs hat man weite Wege zurückzulegen, so dass man zu seinem Arbeitsplatz schon mal länger unterwegs ist. Anderswo kommen noch Notfälle dazwischen oder man ist vom Verkehr abhängig- und ich meine nicht auf seinem persönlichem Heimweg, sondern auf den Wegen die bei der Arbeit nötig sind. Das machen andere seit Jahren oder Jahrzehnten und natürlich wird dies von dem Neuen auch erst mal erwartet.
Wenn du in den zwei Wochen doch schon viel mitbekommen hast, sagen kannst das du viele Dinge gelernt und verstanden hat und man dir regelmäßig etwas erklärt ist das schon mehr als viele andere Auszubildende erleben! Frisöre fegen manchmal einige monatelang nur die Haare weg, putzen die Spiegel, legen Zeitungen zurecht und kochen nebenbei Kaffee. Ein Bekannter las damals im Büro aus Langeweile sämtliche Kataloge und war froh zur Abwechslung mal die Post wegbringen zu dürfen.
Bist du der einzige Azubi? Hast du schon Berufsschule und dort Kontakt zu "Gleichgesinnten"? Dabei erfährt man fast immer, dass es bei anderen ähnlich oder gar "schlimmer" ist. Wenn Berufsschule erst später dazu kommt, ändert sich dadurch auch nochmal einiges. Aber auf Dauer sind viele froh, dann wieder in den Betrieb zu kommen. Und ungeliebte Kollegen findet man wirklich überall! Entweder herrscht eine "egal-Einstellung" und jeder macht nur Dienst nach Vorschrift oder einige versuchen sich mit allen Mitteln hochzuarbeiten. Anderswo fallen ständig Leute aus, was natürlich auch zu Neid und Missgunst führt. Gerade dort, wo viele Frauen zusammen kommen, wird viel gelästert und getratscht. Wo (körperlich arbeitende) Männer zusammen kommen, geht es teilweise sehr derb zur Sache und schon zur morgendlichen Begrüßung hört man etwas wie "Na du alte Flaschpfeife". Anderswo spielt man den ganzen Tag eine Rolle, die mir zum Beispiel in einem Viersterne Hotel schon nach wenigen Stunden als Reisegruppenbetreuerin auf die Nerven ging. Dabei war "Wenn es Ihnen keine Umstände bereiten würde/ gerne bereiten wir das nach Ihren Wünschen zu/ Darf ich sonst noch etwas für Sie tun" äußerst nett gemeint. Aber was auch immer es ist, alles nervt manchmal, langweilt oder regt einen (innerlich) auf.
*steph*, ich dachte erst dein erster Absatz wäre ironisch gemeint. Meinst du ernsthaft, dass dort wo ein Azubi herumturnt noch zusätzlich jemand zum Blumen gießen und Kaffee kochen angestellt ist? Anderswo müssen Azubis noch zusätzlich das Klo putzen und bestimmt nicht nur "Fachleute der Reinigung"!
Nö, ich meinte das schon ernst - ich kenne es ja auch anders, zumindest zu den späteren Ausbildungsabschnitten. Das Beispiel mit dem täglichen Küchendienst hatte ich ja schon gebracht, nur wurde dann später eben in anderen Einrichtungen das nicht als reine Praktikantenaufgabe angesehen, sondern eben als gemeinschaftliches Arbeiten. Es kommt wohl auch immer auf den Betrieb an, aber dennoch - ich denke, dass nach einer gewissen Zeit man sich ja schon eher auf die Ausbildungsinhalte konzentrieren sollte, Und zwei Wochen sind für mich keine angemessene Zeit, die ich mit "nach einer gewissen Zeit" meine.
Ich hatte durchaus verstanden, um was es dir geht. Nach deinem Post kamen mir noch andere Gedanken. Es gibt Sachen, die habe ich in wenigen Minuten in meinem Beruf nebenbei erledigt, eben weil ich geübt bin. Wenn ich nun einem Auszubildenden, der gerade erst ein paar Tage im Laden steht sage, mach das mal, dann wird der nicht viel anderes machen können und noch dazu wesentlich mehr Zeit dafür benötigen. Eben weil die Routine und auch die Übung fehlt. Mit der Zeit und mit mehr Übung, wirst du deine Arbeiten auch besser koordinieren können oder auch abschätzen können, was als erstes gemacht werden muss und was warten kann und trotzdem im Blick haben, wie du was machen musst, damit du im Zeitplan bleibst.
Ich würde an deiner Stelle auch offen ansprechen, dass du das Pensum nicht schaffen kannst und halt jeden Abend erst so spät fertig bist, weil du durch die Nebenarbeiten abgelenkt bist. Wobei ich immer noch nicht weiß, was für eine Ausbildung du machst und in wie weit die genannten Tätigkeiten wirklich von dem Berufsfeld abweichen. Wobei es in deinem Fall durchaus so sein kann, dass dir die unliebsamen Arbeiten zugeschoben werden. Das wird sich aber nicht ändern, wenn du nichts sagst. Und das wird auch am nächsten Arbeitsplatz zum Problem werden, wenn du dort ebenfalls einfach wortlos gehst.
Und Trisa brachte da auch noch Punkte, über die du mal nachdenken solltest. Ich habe vor meiner Ausbildung noch nie einen Boden richtig gewischt und stand dann erst mal da und musste meine Ausbilder fragen, wie man denn einen Putzlappen richtig auswringt. Klingt total doof. Auch waren mir bestimmte Abläufe einfach nicht klar, die Menschen klar sind, die halt schon geputzt haben. Dir scheint es da in manchem sicherlich ähnlich zu gehen. Meinst du nicht, du würdest die Nebentätigkeiten vielleicht in sagen wir sechs Monaten besser untergebracht bekommen, wenn du mehr Routine hättest? Und weißt du, das reine Zeigen bringt nichts. Die Verkäuferin im Supermarkt bekommt an sich nur gezeigt, wie die Scanner und Kassen funktionieren. Die ersten Tage sind sie total langsam. Es wird ihr auch kein Kollege wirklich zeigen können, wie man schneller arbeitet. Das kommt mit der Zeit und mir mehr Routine dann dazu. Ähnlich scheint es dir da zu gehen.
Ich kenne solche Situationen, wie Du sie hier beschreibst auch, und eine Bekannte von mir hat aus ganz ähnlichen Gründen ihre Ausbildung im ursprünglichen Ausbildungsbetrieb hingeworfen, sozusagen „von heute auf morgen“ und für alle, die mit ihr zu tun hatten, auch ziemlich unerwartet. Von den vertraglichen Bedingungen her war es bei ihr genauso wie bei Dir, auch sie befand sich noch in der Probezeit, und nachdem sie einmal wieder einen Arbeitstag hinter sich gebracht hatte, der das Fass letzten Endes für sie zum Überlaufen gebracht hatte, hat sie sich am Abend mit den Worten zum Chef begeben, dass das heute ihr letzter Arbeitstag war.
Allerdings hat meine Bekannte sich am nächsten Tag zu jedem Ausbildungsbetrieb begeben, den es in unserer Stadt gibt und der dieselbe Ausbildung anbietet. Und sie hatte Glück, denn ihr Einsatz hat sich gelohnt. Sie hat in einem anderen Betrieb ihre Ausbildung fortsetzen können, ohne irgendwelche Nachteile zu haben. Das Arbeitsumfeld und das Betriebsklima stimmten auch, sodass sie ihre Ausbildung ohne irgendwelche weiteren Schwierigkeiten oder Einbußen auch komplett absolviert hat – und in ihrem erlernten Beruf arbeitet sie auch bis heute, Jahre später, noch immer.
Vielleicht wäre es für Dich eine Möglichkeit, jetzt erst einmal Urlaub einzureichen, falls die Probezeit noch entsprechend lang andauert und sofern Dir bisher Urlaub zusteht, den Du auch nehmen kannst, und Dich in dieser Zeit mit der Suche nach einem Unternehmen zu befassen, in dem Du diese Ausbildung, die Du angefangen hast, weiter fortführen und schlussendlich auch komplett absolvieren kannst. Somit hättest Du wenigstens das Problem der Arbeitslosigkeit nach Deiner Kündigung nicht mehr zu berücksichtigen und könntest auch in dieser Hinsicht aufatmen. Ich habe nun nichts davon gelesen, um was für eine Ausbildung es sich in Deinem Fall handelt und kann daher auch keine Vermutungen darüber anstellen, ob Du schnell etwas Neues finden wirst, allerdings denke ich, dass Du momentan noch nicht zu spät dran sein dürftest, denn es gibt sicherlich noch Unternehmen, die dieses Jahr keine Auszubildenden gefunden haben und die insofern auch noch einen aufnehmen würden.
Was das „Aufgeben“ anbelangt, so kann ich eigentlich nur sagen, dass ich nicht davon ausgehe, dass Du Dir das alles nicht lange genug überlegt hast, denn sonst würdest Du uns hier kaum Deine Zweifel mitteilen und Fragen stellen, sondern hättest Deine Kündigung vermutlich längst eingereicht, nachdem Du Dich vorher in den entsprechenden Foren im Internet schlau gemacht hättest, die Deine Fragen dazu hätten ebenfalls beantworten können. Ich weiß aber aus eigener Erfahrung auch, dass es im Berufsleben wirklich schlimm sein kann und man eben nicht in jedes Unternehmen reinpasst. Und ich vertrete darüber hinaus die Meinung, dass man ändern sollte, was einem – egal, aus welchen Gründen – nicht passt. Du bist im Begriff, das zu tun und das finde ich nicht verkehrt, ganz im Gegenteil, denn überstürzt werden soll hier ja nichts.
Du solltest nur darauf achten, keinen Nachteil durch Deine Kündigung zu erfahren, und der größte Nachteil wäre wohl die bereits angesprochene drohende Arbeitslosigkeit. Wenn Du die Möglichkeit hast, andere Unternehmen in dieser Branche anzurufen, die ähnliche Ausbildungsplätze anbieten, tu das möglichst bald und stell Dich dort vor. Vielleicht kannst Du dann bei Deinem aktuellen Arbeitgeber die Kündigung abgeben und am nächsten Tag auch gleich in einem neuen Unternehmen anfangen, um Deine Ausbildung dort fortzusetzen.
Warum möchtest du denn kündigen? Liegt es an der Tätigkeit an sich oder ist das Problem einfach der Chef oder die Kollegen? Sollte das zweite zutreffen, würde ich dir empfehlen, ein Gespräch zu suchen. Viele Probleme können gelöst werden, indem du darauf aufmerksam machst. Den oft merken Leute gar nicht, dass dich etwas an ihnen stört. und wenn du nie darauf aufmerksam machst, kann sich auch nichts ändern.
Wenn es aber an der Tätigkeit liegt und jetzt erst gemerkt hast, dass das gar nichts für dich ist, sehe ich keinen Sinn mehr, deine Ausbildung zu beenden. Du wirst ja dann später sowieso nicht in diesem Gebiet arbeiten. Das mit dem Kündigen, denke ich, sollte kein großes Problem sein. Ich meine, warum sollte dir jemand das Recht nehmen, seine Arbeit zu kündigen? Rede auch da mal mit deinem Chef, er würde sicherlich Verständnis zeigen. Das sollte kein Problem sein.
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