Schon mal gekifft
Ich kiffe eigentlich so gut wie jeden Tag und finde es auch nicht schlimm. Klar kann ich es verstehen das es einige Leute nicht gut finden, aber das sind meistens die Leute die es noch nie probiert haben und Vorurteile dagegen haben weil sie immer überall hören das es schlecht sei.
Ich respektiere alle Leute die sagen das sie es nicht machen wollen oder nicht gut finden, aber ich finde den gleichen Respekt sollte man von den selben Leuten auch wieder zurück kriegen. Ich meine jeder Mensch hat seinen eigenen Willen und seinen eigenen Kopf und sollte für sich selbst entscheiden können und dürfen was gut für ihn ist und was nicht
Ich habe noch nie in meinem leben gekifft und habe auch nicht vor es zu tun. Ich respektiere aber trotzdem die Menschen die dies tun. Zwar hatte ich in meinem früheren Bekanntenkreis ein paar Leute die gekifft haben, diese waren aber trotzdem ganz normal. Waren sehr gut in der Schule und haben alle eine Arbeit gefunden. Und solange die Leute nicht anfangen härtere Drogen zu nehmen, finde ich das alles noch im Rahmen.
Ich habe schon ein paar Mal gekifft mit einigen Freunden. Da ich hier einiges über Vorurteile gelesen habe (Freunde von mir, die regelmäßig kiffen sind vergesslich, kommen andauernd zu spät, sind voll fertig und so weiter) muss ich sagen, dass ich auch einige Freunde habe, die regelmäßig kiffen, die aber keinesfalls zu spät kommen oder total vergesslich sind.
Ich kann mich mit denen richtig gut unterhalten und kann mich immer auf diese Personen verlassen. Und oft zu spät komme ich auch, und ich kiffe ganz bestimmt nicht jeden Tag! Ich denke einfach, dass die Leute unterschiedlich reagieren, genau wie bei Alkohol oder Zigaretten.
Ich hab 2 mal gekifft. Das erste mal mit 13 und das zweite mal mit 15. Beim ersten mal hatte es keine Wirkung. Aber beim zweiten mal. Oha!
War dann noch ein lustiger Abend. Ich will keinen dazu anstiften zu kiffen, aber diese ganzen Vorurteile von wegen "10 mal schädlicher als Zigaretten" oder "nach dem ersten Zug wird man abhänig" wurden von Eltern erfunden, um die Kinder davon abzuhalten. Zum beispiel ist gras sehr viel weniger schädlich als Tabak, weil dort z.B. kein Teer enthalten ist.
Ausserdem kann man von THC nicht körperlich abhänig werden. Höchsten Psychisch. Und um daran zu sterben musst du schon eine beachtliche Menge geraucht haben, es sind soweit ich weiss keine Todesfälle bekannt die NUR auf THC zurückzuführen sind. Im Gegensatz zu Zigaretten. Wieso kiffen in Deutschlan verboten ist weiss bis jetzt noch keiner. Weil man dadurch unzurechnungsfähig wird? Dann sollte man auch gleich Alkohol verbieten.
Ich habe bisher weder gekifft noch Zigaretten geraucht. Hatte auch nie das Bedürfnis eines von beiden zu tun.
Mittlerweile trinke ich nicht mal mehr Alkohol beim weggehen (ok, außer an Silvester oder am Geburtstag mal ein Glas Sekt). Ich finde einfach dass es sinnvollere Methoden gibt, sein Geld beim Fenster raus zu werfen als für so was. Mein Mann und ich sind sowieso notorisch knapp bei Kasse, ich wüsste gar nicht wie wir Zigaretten oder ähnliches finanzieren würden. Bin auch dankbar fürs Rauchverbot.
Gekifft habe ich bereits mehrere male, aber muss ganz ehrlich sagen, dass es fuer mich nichts besonderes hat als Zigaretten, nur hat Haschich eine deutlich staerkere wirkung was das "high sein" angeht. Das viele diese "Modeerscheinung" fuer cool halten kann ich ehrlich gesagt auch nicht verstehen, da es mittlerweile zum Volkssport geworden ist und deshalb vom Staat nichtmehr wirklich unterdrueckt werden.
Ich persoenlich kiffe nichtmehr, da es erstens zu teuer ist und zweitens es genauso suechtig macht wie Zigaretten und dafuer bekannt ist, dass sie die Einsteigerdroge schlechthin und nur der Vorbote fuer eine spaetere Drogenkarriere ist. Bleibe da lieber beim rauchen "normaler" Zigaretten, was aber auch nicht heissen soll, dass diese besser sind.
Ich gehöre zu denjenigen, die noch nie in ihrem Leben "gekifft" oder gar geraucht haben. Da es sich bei diesen Ritualen um Sucht- und Drogenrituale handelt, möchte ich damit erst gar nicht anfangen, weil man Sachen, die man sich nicht angewöhnt, auch nicht mehr abgewöhnen muss. Die Hobbys, die durch Rauchen und Kiffen entstehen, sind ganz schön kostenaufwändig und ungesund.
In meinem Freundeskreis gibt es den ein oder anderen der raucht und auch schon mal Drogen genommen hat, aber bisher fühlte ich mich dadurch, dass ich es nicht mache, nicht ausgeschlossen oder so. Natürlich wurde mir auch schon mal eine Zigarette angeboten, aber diese habe ich dankend abgelehnt. Die Abneigung gegen das Rauchen habe ich nicht durch meine Erziehung bekommen oder weil es mir von außenstehenden Person eingeflößt wurde. Das ist mein persönlicher Standpunkt, den ich vertrete und auch dementsprechend begründen kann.
Werde auch in Zukunft nicht zur Zigarette greifen und auch ganz bestimmt nicht irgendwelche "härteren" Drogen nehmen.
Ich habe das erste Mal vor ca. 3,5 Jahren gekifft. Ich habe es deshalb gemacht, da ich einen ziemlich schlechten Freundeskreis hatte und mich dazu verleiten lassen habe, mal einen zu rauchen. Es war eine sehr schlechte Erfahrung, da ich es doch übertrieben habe und so ging es mir nach einer halben Stunde richtig schlecht. Ich bin nach Hause gerannt, als ich vor meiner Schule auf der Mauer eingeschlafen bin. Dann kam meine beste Freundin an und hat mich zu einem Spielplatz gebracht, als ich mich tierisch übergeben musste. Daraufhin kamen weitere Freunde, die mich mit Zuckerwasser versorgten und so ging es mir nach kurzer Zeit besser.
Ich halte vom Kiffen nichts, da ich eben schlechte Erfahrungen damit gemacht habe und auch so keine Lust habe, für solch unnützes Zeug mein Geld aus dem Fenster zu schmeißen. Ein zweites Mal habe ich vor knapp einem Monat gekifft, da es mir höllisch schlecht ging obwohl ich wusste, das Kiffen nichts bringt. Ich konnte mich einfach nicht mehr selbst beherrschen und habe zum Joint gegriffen. Ok, mir ging es nicht schlecht, im Gegenteil. Trotzdem werde ich in Zukunft nicht mehr kiffen, da es schwachsinnig ist.
Ich hab´s als Jugendliche ein paarmal probiert, auf Parties und so. aber ich hab nie wirklich regelmäßig gekifft, das war mir einfach zu teuer und zum anderen fand ich es noch nie so toll, die Kontrolle zu verlieren, das fetzt einfach nicht.
Vor ein, zwei Jahren dachte ich mir dann, ach, könnte es es vielleicht nochmal probieren, aber an dem Abend ging es mir so dreckig wie nie. Ich weiß nicht, ob das an dem Produkt oder an meiner Verträglichkeit lag, auf alle Fälle kriegte ich regelrecht Angstzustände und hab die ganze Zeit das Gefühl gehabt, zwischen zwei Zeitzonen hin und her zu wechseln, das war wirklich sch***e.
Also Leute: Keine Macht den Drogen, am Ende bringt es eh nix!
Eindeutig nein, würde ich wahrscheinlich auch nicht machen. Zum einen hätte ich Angst mich daran zu gewöhnen, weil es mir eventuell sogar gefällt zum anderen kostet so eine Dröhnung sicherlich auch ein paar Euro.
Desweiteren bin ich mir ziemlich sicher, dass ich mich so dusselig anstelle, das ich garantiert erwischt werde. Ich denke aber auch, dass die Fahrerlaubnis dann futsch ist, wenn man positiv getestet wurde und das kann ich mir nicht leisten.
Aber wie gesagt, ich habe keine Ahnung von der Materie und würde den Experten lieber das Wort überlassen.
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