Wie kann ich meine Oma unterstützen?

vom 12.08.2011, 10:49 Uhr

Ende Mai ist mein Papa gestorben, der mit meiner Oma (77 Jahre alt) zusammen lebte. Jetzt ist meine Oma ganz alleine und 360 km entfernt. Ich telefoniere mehrmals die Woche mit ihr um zu hören, wie sie zurecht kommt, denn natürlich mache ich mir auch Sorgen um sie. Es macht mich jedes mal so unsagbar traurig und mir schießen die Tränen in die Augen, wenn ich ihr so zu höre. Da erzählt sie, dass ihr der Mann im Haus fehlt, die Fernbedienung nicht mehr funktioniert und sie nicht weiß wieso, das Radio die Batterien leer sind und sie nicht weiß wo die gewechselt werden, dass ihr die gekauften Kartoffeln im Laden um die Ecke nicht schmecken, sie auf nix Appetit hat und keine Lust hat zu kochen, sie morgens eine halbe Scheibe Toast mit Margarine isst und dann den Rest des Tages nix mehr, dass das Grab noch 2 mal bepflanzt wird und sie sich dann darum kümmern muss und alle diese kleinen alltäglichen Dinge, die ihr schwer fallen. Sie ist nun einmal alt und zierlich und hat Rheuma, kann nix schweres heben, geschweige denn in den ersten Stock hoch tragen.

Ich würde ihr ja echt so gerne helfen und sie unterstützen, nur weiß ich auf dieser großen Entfernung natürlich nicht wie. Jedes Wochenende zu ihr runter fahren klappt alleine wegen der Schichtarbeit von meinem Mann nicht und hier her zu uns kommen möchte sie auch nicht. Wie gerne würde ich einfach sagen „komm gib mal her, ich schau mal“, aber es geht einfach nicht und das macht mich einfach traurig und ich weiß eben nicht, wie ich ihr die Unterstützung geben kann, die sie eigentlich nötig hat. Vielleicht habt ihr ein paar Vorschläge?

» MissFly » Beiträge: 362 » Talkpoints: 6,41 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich weiß nicht ob es das bei euch gibt, aber hier bei uns gibt es eine Hauskrankenpflege. Sind zwar eigentlich dafür da die Kranken zu pflegen, aber es ist hier eigentlich so üblich das man sie auch einstellen kann damit sie nach älteren Leuten sehen, ihnen helfen wenn sie alleine nicht mehr weiter kommen und vor allem auch das die Leute mal kurz jemanden zum Reden haben. Ich kann dir jetzt leider nicht sagen wie viel das kostet aber vielleicht wäre das so eine Lösung für euch. Die kommen dann so wie man es vereinbart hat ins Haus und helfen einfach weiter. Das kann jetzt jeden Tag eine Stunde sein, oder auch öfters. Weiters gibt es hier bei uns das Essen auf Rädern. Vielleicht wäre das für deine Oma auch eine Lösung weil sie sich nicht mehr selber ums Essen kümmern muss. Bekannte von mir haben hier einfach für jeden Tag ein Mittagessen bestellt und haben sich dann noch Kleinigkeiten dazu gekocht.

Ich kann dich gut verstehen wie du dich fühlst. Man möchte so gerne helfen und man ist einfach zu weit weg. Ich bin zwar nicht so weit weg, aber ich höre von meiner Mutter auch oft dass es schön wäre wenn ich hier wäre, denn das und das funktioniert nicht. Man möchte so gerne helfen und es geht nicht. Ich wünsche dir viel Glück das du eine passende Lösung für deine Oma findest.

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» torka » Beiträge: 4376 » Talkpoints: 7,91 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Leben denn keine Verwandten mehr in der Nähe deiner Oma? Diese könnten dann doch hin und wieder mal nach ihr sehen und ihr bei dem ein oder anderen zur Hand gehen. Ansonsten könnte ich dir auch nur so eine Art Pflegedienst empfehlen. Diese schauen dann regelmäßig nach deiner Oma und könnten ihr bei manchen Sachen helfen. Essen auf Rädern halte ich auch für eine gute Idee, dann kommt deine Oma vielleicht wieder dazu, vernünftig zu essen.

Sonst würde mir nur noch ein Pflegeheim einfallen, wo deine Oma mit anderen Menschen zusammen wohnt und nicht mehr alleine ist. Ich denke, dass das allein sein für sie ja am schlimmsten ist. Könntest du sie nicht sonst mal für ein paar Tage alleine besuchen, ohne deinen Mann? Ihr solltet euch mal mit deiner Oma zusammensetzen und versuchen eine gemeinsame Lösung für ihre Probleme zu finden.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Es hört sich für mich so an als wäre Deine Oma mit dem Tod ihres Sohnes in ein tiefes Loch gefallen, und ich denke, dass sie sich nun nicht nur hilflos, sondern vor allem sehr einsam fühlt. Darauf deutet auch hin, dass sie ihre Trauer so schwer verarbeiten kann und ständig mit dem Kopf darauf gestoßen wird, dass sie nun alleine ist, vor allem eben auch in alltäglichen Situationen.

Normalerweise würde ich in einem solchen Fall vorschlagen, dass Du Dir überlegst, Deine Oma vielleicht zu Dir zu holen, sofern Du die wohnlichen Gegebenheiten zur Verfügung hast, denn ich habe den Eindruck, dass Du Dich sehr um Deine Oma sorgst und auch eine tiefe Verbindung zu ihr hast, sodass es für Dich kein Problem darstellen würde, wenn sie in Zukunft bei Dir leben würde. Da sie aber doch ziemlich weit von Dir entfernt wohnt, würde ich es nun vielleicht zuerst so versuchen, dass ich an Deiner Stelle für eine Zeitlang zu ihr fahren würde. Vielleicht kannst Du zwei oder drei Wochen Urlaub beantragen und Dich bei ihr um sie kümmern, ihr bei den üblichen Alltagsaufgaben helfen, ihr zeigen, wie und wo sie Batterien ersetzt, eine neue Fernbedienung mit ihr kaufen gehen und ihr generell etwas Zuspruch zu geben und ihr zur Seite zu stehen.

Anhand Deiner Geschichte vermute ich einfach, dass Deine Oma wieder neuen Lebenswillen und -mut benötigt und es wichtig für sie wäre, dass wirklich jemand da ist, zu dem sie einen persönlichen Bezug hat, der ihr bei ihrer Trauerarbeit ein Stück weit hilft und sie an die Hand nimmt, ihr zeigt, dass auch sie gebraucht wird, dass sie nicht alleine ist und dass es auch für sie gut weitergehen kann. Vielleicht findet Ihr wirklich noch eine Möglichkeit, in Zukunft etwas näher zusammenzurücken, auch räumlich, ich weiß nicht, ob Du dazu bereit wärst und die Möglichkeiten hättest, aber wenn Du sie wirklich eine Zeitlang besuchst, könntest Du das in ihrer Gegenwart irgendwann ansprechen, wenn sie sich soweit wieder gefangen hat.

Ich finde es auf jeden Fall wirklich bewundernswert, dass Du Dich so sehr um Deine Oma bemühst und dafür einsetzen willst, dass es ihr wieder gut geht und sie neue Hoffnung und Freude in ihrem Leben bekommt, zumal es sich nicht nur um ihren Sohn handelt, der hier verstorben ist, sondern immerhin auch um Deinen Vater. Dafür auch Dir mein herzliches Mitgefühl.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Das hört sich ja echt traurig an. Natürlich kommt deine Oma mit dem Tod deines Vaters nicht klar und muss jetzt alles alleine in den Griff bekommen. Eine extreme Situation für deine Oma. Ist es nicht möglich eine Betreuung für deine Oma zu organisieren? Einmal die Woche sollte jemand nach dem Rechten sehen und ihr ein wenig unter die Arme greifen.

Hat deine Oma keine Bekannten oder andere Verwandte in der Nähe? Eine Option wäre vielleicht noch, deine Oma zu Hause abholen und wenigstens ein paar Tage bei dir unterzubringen. Dann kannst du dich ein wenig um sie kümmern und auf eigene Gedanken bringen. Für die Zukunft wäre es sicherlich das Beste, Sie in deine Nähe zu bringen oder sich um eine Pflege zu bemühen, denn es wird immer schwerer je älter sie wird.

» Zalus » Beiträge: 164 » Talkpoints: 1,64 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Nein, Verwandte gibt es keine in der Nähe. Der Bekanntenkreis beschränkt sich auf die Hausgemeinschaft, die nach der Beerdigung zwar viel versprochen haben, aber wie das im Leben nun einmal so ist, schläft so etwas mit der Zeit ein. Ich bin ja schon froh darüber, dass ihr die Nachbarn Wasser vom Einkaufen mitbringen.

Dass wir sie zu uns holen war auch schon eine Überlegung. Räumlich in der Wohnung ist das auch gar kein Problem, aber sie möchte nicht, auch nicht für eine Weile von 1 bis 2 Wochen und dazu zwingen mitzukommen kann ich sie ja auch nicht, ich kann es ihr nur immer wieder anbieten.

Wenn wir bei ihr sind, dann koche ich immer anständig und nehme ihr Dinge ab wie das Gardienen Waschen oder helfe ihr bei Angelegenheiten, die noch nicht erledigt worden sind. Aber wie gesagt, leider geht es nicht öfter zu ihr zu fahren als wir so jetzt schon tun. Mein Mann kann sich ja auch schlecht alle Nase lang Urlaub nehmen um sich um die Kinder zu kümmern wenn ich alleine fahren würde und die Große muss ja auch in den Kindergarten, weswegen ich die Kinder dann auch nicht mitnehmen könnte.

» MissFly » Beiträge: 362 » Talkpoints: 6,41 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich kann Deine Sorgen sehr gut nachvollziehen, weil ich etwas ähnliches erlebt habe. Damals sind ja zwei enge Familienmitglieder hintereinander verstorben, an denen mein Opa letztendlich auch kaputt gegangen ist, auch, wenn er fast 100 Jahre alt wurde. Und etwa ein Jahr später bin ich aus dem Elternhaus weggezogen, um gute 250 Kilometer mit meinem Freund, der von hier stammt, zusammenzuziehen. Aber mein Opa hatte dennoch meinen Vater und meinen älteren Bruder in der Nähe, doch das schlechte Gewissen war bei mir nicht so schnell abzustellen. Ich habe damals auch öfter gesagt, er kann ja mal herkommen, denn er war da noch so weit körperlich fit gewesen, obwohl er da schon um die 90 Jahre alt gewesen und hätte die längere Fahrt überstanden. Aber er wollte nicht und das habe ich auch akzeptiert.

Ich hätte Dir nun auch vorgeschlagen, dass Deine Oma Euch ja besuchen kann. Immer mal so eine Woche und Ihr holt sie von ihrem Zuhause ab. Aber es ist schade, wenn sie sich nicht darauf einlassen kann und will. Irgendwo finde ich diese Einstellung ja schon noch verständlich, wenn sie partout nicht will, aber andererseits wäre es vielleicht wirklich besser, zumal sie an ihrem Wohnort scheinbar kein gut funktionierendes Netzwerk mehr hat und allein mit Telefonaten ist es ihr ja auch nicht getan.

Dass nun Du aufgrund der familiären Situation auch nicht immer zu ihr fahren kannst, versteht sie das oder ist sie da etwas maulig? Aber mit zwei Kindern und dann solch eine Strecke ist auch nicht das Gesündeste. Eventuell reicht ihr ja so etwas wie eine Haushaltshilfe und jemand, der mit ihr Zeit verbringt? Solange sie nicht gepflegt werden muss, sollte so etwas ausreichen. Es gibt doch Anbieter, wie die Diakonie oder andere soziale Einrichtungen, die da auch Leute für so etwas haben. So hat sie Gesellschaft, jemand, der sich um sie kümmert und vielleicht auch mit ihr gern Zeit verbringt. Und wenn gar nichts mehr geht, muss wohl eine Art betreutes Wohnen oder ein Seniorenheim in Anspruch genommen werden.

Wir hatten ein ähnliches Problem mit der Oma meines Freundes. Ihre vier Kinder wohnen zum größten Teil in der 60 Kilometer entfernten Großstadt, nur eines der Kinder wohnt in der Nähe ihres alten Heimatorts und dieses eine Kind hatte stets die Aufgaben übernommen, die es zu machen gab. Die Großmutter lebte allein, hatte einen Pflegedienst zur Verfügung und war noch im Großen und Ganzen in der Lage, sich selbst zu versorgen. Doch dann kam es zu einem Punkt, an dem das gar nicht mehr ging und es ist regelrecht ein Streit entbrannt, wie nun diese Frau versorgt werden sollte. Denn zwei der in der Großstadt lebenden Geschwister hatten die Sorge, es würde an ihnen allein hängen bleiben, wenn man die Frau dort in einem Seniorenheim betreuen lässt. Aber das hat sich zum Glück wieder gegeben und die Oma meines Freundes fühlt sich dort sehr wohl, bekommt fast täglich, also regelmäßig Besuch und ist froh, dort untergekommen zu sein. Es heißt ja immer, einen alten Baum verpflanzt man nicht, aber hier ging es nicht mehr anders.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Ich würde das direkte Gespräch suchen. In einem ruhigen Moment und bei ihr, um gemeinsam über Möglichkeiten zu sprechen. Hast du sie mal gefragt, was sie sich wünscht, welche Art der Unterstützung sie möchte und wie sie sich ihr weiteres Leben vorstellt? Dort würde ich dann ansetzen. Möchte sie allein bleiben, sehnt sie sich eher nach Gesellschaft oder möchte sie tief im Inneren schon gerne zu euch? Das würde ich genau hinterfragen.

Ideal wäre natürlich ein Umzug in deine Nähe. Ob dies in Frage kommt, kann niemand beurteilen. Natürlich möchte man das erst einmal nicht. Wahrscheinlich möchte sie euch auch nicht zur Last fallen, fürchtet den Umzug, die neue Umgebung, hat Angst Erinnerungen aufzugeben und ähnliches. Warum möchte sie denn nicht zu euch? Käme vielleicht ein Umzug in einen Altenwohnung in der Nähe in Frage?

Wenn sie wirklich dort bleiben möchte, würde ich auch auf Menschen in der Umgebung setzen. Wenn in der Hausgemeinschaft jemand Wasser kauft, dann kann man doch vielleicht auch einen weiteren Kontakt herstellen. Wer Wasser in die Wohnung trägt, sollte doch auch mal schnell die Batterien wechseln können. Das ist natürlich leicht gesagt, wenn du weit weg bist und die Großmutter noch in einer Trauerphase. Idealerweise suchst du das Gespräch, wenn du dort bist. Alternativ kannst du dich vielleicht auch darum bemühen Kontakte herzustellen. Gibt es etwas, dass sie mag, gerne macht oder vielleicht sogar noch lernen möchte? Es gibt sogar 90jährige, die noch das Internet entdecken. Aber auch Tanzkurse für Menschen, die sich kaum noch bewegen können. Oder Trauergruppen, wo sie Gleichgesinnte trifft und neue Freundschaften schließen kann.

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» Trisa » Beiträge: 3297 » Talkpoints: 31,17 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Trisa, MissFly schrieb doch davon, dass die Großmutter nicht mal für ein oder zwei Wochen zu Besuch käme. Da kann doch dann davon ausgegangen werden, dass auch ein Umzug eher nicht möglich ist. Ich kenne es ja von einigen älteren Menschen aus der direkten Umgebung und eben auch von meinem Opa, der wollte gar nicht mehr woanders hin. Es wäre aber natürlich für die Großmutter die optimale Lösung, wenn sie sich zum Umzug aufraffen könnte. Vielleicht bringt da ja ein klärendes Gespräch noch mal etwas.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Meine Oma wollte auch erst mal gar nichts, als ihr Mann gestorben ist. Sie "beschwerte" sich auch immer, dass sie ständig darauf angesprochen wurde. Aber ich denke, es tat ihr dennoch gut, dass andere Interesse zeigten.

Und auch wenn ältere Menschen gar nicht wollen, sollte man dennoch auch an die Zukunft denken. Manche sind natürlich mit 70 topfit und können auch noch mit 100 allein leben. Bei anderen kommt dann schon irgendwann der Punkt, wo man über Alternativen nachdenken muss. Meiner Meinung nach sollte man so etwas klären, bevor es zu spät ist, weil zum Beispiel Demenzerkrankungen hinzu kommen.

Und die Gründe, warum man auch nicht zu Besuch kommen möchte, können ja sehr vielfältig sein. Vielleicht hat sie ja "nur" Angst, dass ihre Angehörigen wegen ihr extra frei nehmen oder sie wem zur Last fällt. Dabei kann man für vieles Lösungen finden. Und zum Beispiel auch die Angst nehmen, dass man in der neuen Umgebung ganz allein dasteht, wenn man zum Beispiel entsprechende Freizeitangebote für ältere heraussucht. Oder wenn es um Erinnerungen geht, kann man zum Beispiel viele Fotos vom alten Wohnort mitnehmen oder ein ganzes Video drehen. Das kommt alles sehr auf den Menschen an. Bei meinem Großvater im Heim wurde immer gefragt, ob man nicht doch persönliche Gegenstände dorthin bringen möchte. Aber da gab es nichts, woran er hang. Die Wohnung war recht neu und ebenso die Möbel. Auch für Bilder oder Gegenstände interessierte er sich nicht. Warum sollte man also unbedingt einen Sessel dorthin bringen- zumal er eh kaum noch aufstand. Für andere ist so etwas sehr wichtig. Der Bettnachbar hatte die ganze Wand voll mit Fotos und erzählte auch ständig von den Leuten darauf, zumindest versuchte er es, man verstand ihn leider kaum. Mein Großvater hat noch nie viel gesprochen, mit Fremden schon gar nicht.

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» Trisa » Beiträge: 3297 » Talkpoints: 31,17 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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