Parkplatzgebühr am Krankenhaus
Mein Mann musste am Donnerstag für eine ambulante Behandlung ins Krankenhaus. Dort wurde jetzt erst neu ein Parkhaus gebaut, welches für Patienten und Besucher gebaut wurde. Wenn man in diesem Parkhaus parkt, muss man 1 Euro die Stunde Parkgebühr bezahlen. Für diese ambulante Untersuchung, die 2 Stunden dauerte, mussten wir 2 Euro zahlen. Dauerparker, also stationäre Patienten zahlen am Ende wohl etwas weniger.
Das Parkhaus ist kein überwachtes Parkhaus. Jedenfalls steht nichts irgendwo geschrieben. Aber irgendwie finde ich diese Parkgebühren sehr viel. Das Krankenhaus ist nicht in der Innenstadt. Es liegt so weit außerhalb, dass man das Parkhaus auch nicht nutzen könnte, wenn man einkaufen geht.
In der Stadt das Krankenhaus hat auch ein Parkhaus. Jeder, der dort untersucht wird oder stationär liegt, bekommt die Parkgebühren erstattet. Aber in dem Krankenhaus, wo wir am Donnerstag waren, wird nichts erstattet. Ich habe mich dann gefragt, was Leute machen, die einen nahen Angehörigen besuchen. Dann bleibt man ja doch pro Tag mehrere Stunden und das wird dann ja wahnsinnig teuer und außerhalb des Parkhauses kann man nicht parken und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist es auch schwer zu erreichen.
Wie findet ihr es, wenn man am Krankenhaus für das Parken zahlen muss und dann auch noch so viel? Oder meint ihr, dass es richtig ist, dass man zahlen muss, wenn man krank ist bzw. einen Kranken besuchen geht? Denkt ihr, dass es Wucher ist? Sollten Parkplätze an Krankenhäusern gratis sein? Musstet ihr schon mal am Krankenhaus zahlen? In meiner alten Heimat waren und sind die Parkplätze an Krankenhäusern umsonst. Denn dort habe ich schon stundenlang und jeden Tag geparkt, als mein Vater im Krankenhaus lag.
Wir haben hier im Umkreis von 40 Kilometern mehrere Krankenhäuser und ich musste in einigen von ihnen schon hin, um entweder einen Eingriff vornehmen zu lassen, eine Untersuchung zu erhalten oder um jemanden zu besuchen oder abzuholen. Aber bei all diesen Aufenthalten in Krankenhäusern war nie die Rede davon, mal etwas für das Parken zahlen zu müssen. Der einzige Nachteil, den man hatte, war, dass man recht lang und dazu noch treppauf laufen musste, um ins Krankenhaus zu gelangen.
Ich finde es eigentlich unmöglich, dass man als Patient oder als Angehöriger/ Besucher etwas für das Parken zahlen muss. Gut, eine geringe Summe, 50 Cent für mehrere Stunden oder so wären jetzt nicht so schlimm, aber ein bis zwei Euro aufgrund einer Untersuchung im Krankenhaus finde ich schon schlimm. In diesem Fall würde ich wohl auch eher darauf verzichten und schauen, dass ich anderweitig hinkomme.
Grundsätzlich würde ich aber als Patient, also bei einer stationären Behandlung, mein Auto dort nicht stehen lassen und wissen wollen. Das mag ich grundsätzlich, auch bei Parkplätzen ohne Parkgebühren, nicht und ich lasse mich lieber hinbringen, als auch abholen. Dennoch finde ich es auch hier einfach unmöglich. Vielleicht möchte man verhindern, dass sich dort Leute, die an sich nichts mit dem Krankenhaus zu tun haben, hinstellen. Aber da fände ich es sinnvoll, wie es bei dem Krankenhaus in der Innenstadt gehandhabt wird, die Gebühren dann zu erstatten.
Ich habe vor 2 Jahren auch in einem Krankenhaus entbunden, in dem Parkgebühren Pflicht waren. Das Krankehaus lag etwas außerhalb des Stadtzentrums. In der Umgebung gab es nur private Wohnhäuser, die ihren Parkplatz natürlich selbst benutzt haben. Man war also wirklich auf die Parkplätze des Krankenhauses angewiesen. Mein Mann hat mich jeden Tag besucht, als ich nach der Geburt noch 4 Tage im Krankenhaus geblieben bin. Er war auch immer lange da - meist so um die 5 Stunden. Die erste Stunde kostete 1 Euro, jede weitere dann noch 0,50 Euro. Am Tag wurden dann höchstens 5 Euro berechnet, auch wenn man den Parkplatz länger benutzt hat.
Ich fand dies auch nicht gerade toll. Mein Mann hätte da täglich 3 Euro nur fürs Parken ausgegeben. Auch die anderen Verwandten und Freunde, die mich im Krankenhaus besuchen wollten, wurde darüber informiert und man hat sich dann sozusagen zu Fahrgemeinschaften zusammen geschlossen, damit die Parkgebühren nicht so hoch sind. Das finde ich echt schon ein wenig traurig, für das Parken an einem Krankenhaus Geld bezahlen zu müssen. Bei uns gibt es ein Krankenhaus ganz in der Nähe, welches leider keine Geburtsstation hat. Da ist das Parken kostenlos. Es handelt sich dabei auch nicht um ein Parkhaus, sondern um ganz normale Parkplätze. Da man aber in der Umgebung keinerlei Parkmöglichkeiten hat, hat man eben keine andere Wahl und muss am Krankenhaus parken. Ich finde das echt nicht richtig.
Ich pendle ja regelmäßig in das örtliche Krankenhaus. Früher mit dem Auto, mittlerweile mit dem Bus, der zum Glück auch direkt auf dem Gelände hält. Das Krankenhausgelände ist auch außerhalb. Wohngebiete mit Parkplätzen sind weiter entfernt. Früher war der Parkplatz kostenlos für alle. Leider wurde der Parkplatz aber von Berufspendlern missbraucht, die halt aus dem Umland kamen, dort parkten und mit dem Bus in die Stadt fuhren. Seitdem werden da halt Parkgebühren erhoben, die auch nicht wirklich günstig sind.
Patienten zahlen dort den vollen Preis. Auch bei ambulanten Behandlungen. Einzige Ausnahme ist die Onkologie. Dort kann man, bei ambulanter Behandlung, einen Parkschein haben und parkt dann kostenlos. Alle anderen Patienten werden zur Kasse gebeten. Wobei man für manche Stationen auch mal auf das Gelände fahren kann und dort parken kann. Das sind aber Ausnahmesituationen und nur für Kurzzeitparker und Lieferanten gedacht. Wenn man sich ein wenig auskennt und gut zu Fuß ist, findet man auch im weiteren Umkreis Parkplätze, was aber eher selten ist.
Die anderen Krankenhäuser in der Stadt haben auch Parkhäuser. Wobei bei beiden die Entfernung zur Bushaltestelle weiter ist. In dem einen Krankenhaus bekommt man wohl als Patient auch Scheine, damit man günstiger im Parkhaus parken kann. Die werden wohl auch an einen Besucher von stationären Patienten ausgegeben.
In "meinem" Krankenhaus wird der Parkplatz auch nicht wirklich überwacht. Allerdings ist dort ein Häuschen, in dem auch jemand drin sitzt und der einem auch hilft, wenn die Schranken mal nicht gehen oder so. Außerdem ist die Zeit zwischen Bezahlen und vom Parkplatz fahren wirklich sehr großzügig bemessen. Das muss man aber wissen. Dazu bezahlt man halt den Parkschein und lässt sich eine Quittung ausdrucken. Auf der Quittung steht drauf, bis wann der Parkplatz verlassen werden muss. Ist etwa ein Zeitraum von einer halben Stunde. Da die Parkplätze vor dem Haus liegen ist das halt wirklich viel Zeit, zumindest für Patienten, die gut zu Fuß sind. Vielleicht wäre das eine Option für dich, um die Parkkosten zu senken. Einer meiner Mitpatienten, der dort regelmäßig zur ambulanten Therapie kommt, setzt die Parkgebühren irgendwie steuerlich ab. Vielleicht kannst du dich auch da mal kundig machen.
Das mit den teuren Parkgebühren beim Krankenhaus kommt mir bekannt vor. Ich war letztes Jahr mit meiner Tochter gerade unterwegs als es ihr plötzlich schlecht ging und ich mit ihr gleich ins Krankenhaus bin weil ich grad daran vorbei gefahren bin. Ich habe das Auto auf einen Krankenhaus eigenen Parkplatz gestellt und mir in dem Moment nicht wirklich viele Gedanken gemacht. Das war so gegen 10 Uhr.
Nun war es leider so dass wir gleich stationär bleiben mussten und ich dann meine Eltern angerufen habe das ich noch Sachen brauche. Mein Mann war zu dieser Zeit auf Kur und konnte nicht kommen. Bis meine Eltern da waren dauerte es dann noch zwei Stunden weil sie ja 1 ½ Stunden von mir entfernt wohnen. So gegen 14 Uhr bin ich dann mein Auto um parken gegangen weil mir schon jeder gesagt hat das dieser Parkplatz recht teuer ist und ich in der Nähe einen wusste der gratis ist. An der Parkplatzkasse hat mich dann fast der Schlag getroffen, denn ich habe für die vier Stunden Parken fast 10 Euro bezahlt. Also wirklich sehr extrem. Zum Glück habe ich das Auto um geparkt, ich möchte gar nicht wissen wie viel ich nach den paar Tagen bezahlt hätte.
Ich habe ja nichts dagegen das man für den Parkplatz etwas bezahlt, aber das finde ich schon sehr extrem. Leider kenne ich es von den Krankenhäusern in der Umgebung nicht wirklich viel anders. Ich kann mich noch erinnern das mein Mann mir gesagt hat ich soll schnell nach Hause kommen wie ich nach der Geburt von meiner Tochter im Krankenhaus war, weil die Parkgebühren so teuer waren. Bei einmaligen Besuchen ist es mir egal aber wenn man stationär liegt oder eben jeden Tag irgendwo zu Besuch ist dann kann es schon wirklich ins Geld gehen.
Es ist immer eine Frage des Standortes und der Art der Parkmöglichkeit. Wenn ein Krankenhaus direkt in der Stadt, und damit meine ich nicht unbedingt nur das Zentrum, liegt, ist es doch völlig normal, dass dort Gebühren verlangt werden. Die dafür benötigten Flächen sind nun mal sehr teuer und insbesondere bei einem Parkhaus fallen hohe Kosten für den Bau und die Unterhaltung an. Und es ist ja auch nicht so, dass die Kliniken diese Kosten auf die Behandlungskosten umlegen und sich von den Krankenkassen vergüten lassen können. Stellt Euch doch mal vor, die Benutzung eines solchen Parklpatzes bzw. -Hauses wäre völlig kostenlos. Dann würdet Ihr garantiert nie einen Parkplatz kriegen, weil dort alle möglichen Leute ihr Auto abstellen würden, die in der Nähe wohnen oder dort einkaufen gehen wollen. Warum sollte ich denn als Anwohner einen teuren Stellplatz mieten, wenn ich beim Krankenhaus für lau parken kann?
Anders verhält es sich sicherlich, wenn die Klinik komplett außer halb liegt, also wo sonst nichts weiter drumherum steht. Bei solchen Kliniken gibt es oft einen Parkplatz, für den keine Gebühren verlangt werden, weil hier das Risiko von Fremdparkern eher gering ist. Ich kann das mal an Beispielen aus unserer Region verdeutlichen. Das Kreiskrankenhaus Hammeln liegt unmittelbar an der Weser und in der Nähe des Zentrums. Dieses hat nur einen winzigen Parkplatz (ein Parkhaus ist derzeit im Bau), für den sehr hohe Gebühren verlangt werden. Das Krankenhaus Springe in der Nähe von Hannover liegt dagegen völlig außerhalb vor den Toren der Stadt. Hier gibt es einen großen kostenfreien Parkplatz.
So ein Problem bzw. Ärgernis kenne ich jetzt tatsächlich selbst. Ein Krankenhaus in der Stadt hat selbst keine Parkplätze für Besucher (oder Patienten) - dafür war es aber in der Gegend (Wohngebiet) immer möglich (auch wenn dann ein klein wenig Fußweg in Kauf zu nehmen war), einen Parkplatz zu finden. So weit so bequem und günstig. Und diese Möglichkeit habe ich bei Besuchen immer zu nutzen gewusst.
Jetzt hat die Stadt aber hier ein Parklizenzgebiet errichtet, so dass nur noch Anwohner mit Anwohnerkarten kostenfrei parken dürfen. Alle anderen Fremdparker (also auch die, die im Krankenhaus Angehörige besuchen!) müssen mittlerweile am Parkautomaten bezahlen. Nachdem ja im Grundsatz in der Stadt sowieso zu bezahlen war, wäre das nicht weiter erwähnenswert. Hier ist es jedoch so, dass ich tatsächlich das Ganze als Ärgernis wahr nehme, weil ich vorher über Jahre umsonst einen Parkplatz hatte und mir keine Gedanken über die Parkdauer habe machen müssen. Außerdem ist der Gewinn durch die Parkgebühr für mich bei 0, weil es weder mehr freie Parkplätze gibt (im Vergleich zu der Zeit vor der Errichtung des Lizenzparkgebiets) noch die dann verfügbaren Parkplätze näher, größer, sicherer usw. sind. Und Ausweichmöglichkeiten gibt es keine, die nicht zur Folge haben, dass man dann nicht doch die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen muss.
Das von Dir beschriebene Beispiel ist sicher auch unschön. Aber wenn es sich tatsächlich um ein Krankenhaus handelt, welches etwas außerhalb liegt, verstehe ich nicht, wie es sein kann, dass keine alternativen Parkmöglichkeiten zu finden sind. Das ist kaum zu glauben und ich könnte mir Vorstellen, dass es doch solche Stellplätze gibt, die dann vielleicht etwas weiter weg sind - aber immer noch in Laufnähe.
Ansonsten ist es natürlich ärgerlich, wenn man täglich 2-3 Euro an Parkgebühren zahlen muss, nur weil man Angehörige im Krankenhaus besuchen will. Grundsätzlich wäre ich ein Befürworter von freien Parkplätzen für solche Zwecke! Das natürlich Kosten entstehen, ist mir klar. Aber das ist in meinen Augen schlicht eine Aufgabe der Städte, Gemeinden und Kommunen, welche hier ihre Mittel eben auch aufzuwenden haben. Die fortschreitende Sozialisierung solcher Kosten findet ja leider nicht nur in solchen Bereichen statt.
Da kommen auf Dauer sicherlich einige Unkosten zusammen, wenn man Freunde und Bekannte besuchen möchte. Bei dem nächsten Krankenhaus in der nächsten Stadt gibt es zumindest 3 Stunden freies Parken. Wenn man Pech hat wird man dann nach 3 Stunden erwischt und muss eine Strafgebühr von 5 Euro bezahlen.
Aber selbst als ich bei der Entbindung meiner Frau mal drei Tage dort blieb konnte ich kostenfrei parken und brauchte dafür nichts bezahlen.
Ich bin dafür, dass für Patienten und Besucher das Parken kostenfrei sein sollte. Den Besuch im Krankenhaus hat man sich ja nicht ausgesucht und für die Krankenkassen bezahlt man ohnehin schon horrende Summen.
derpunkt hat geschrieben:Das von Dir beschriebene Beispiel ist sicher auch unschön. Aber wenn es sich tatsächlich um ein Krankenhaus handelt, welches etwas außerhalb liegt, verstehe ich nicht, wie es sein kann, dass keine alternativen Parkmöglichkeiten zu finden sind. Das ist kaum zu glauben und ich könnte mir Vorstellen, dass es doch solche Stellplätze gibt, die dann vielleicht etwas weiter weg sind - aber immer noch in Laufnähe.
Außerhalb der Stadt bedeutet nicht außerhalb eines Wohngebietes, wo die einzige breitere Straße, wo man parken könnte alles mit Parkverbotsschildern ausgestattet ist. Die vereinzelten Parkplätze sind beschildert als Anwohnerparkplatz und ein anderer Parkplatz ist nicht in Laufnähe. Es besteht nur die Mäglichkeit in diesem neu errichteten Parkhaus zu parken.
Ich kenne es ausschließlich so, dass man in Krankenhausparkhäusern zahlen muss, und zwar auch als Patient, der sich dort wegen einer stationären Behandlung aufhält und längerfristig bleibt. Die Parkgebühren werden auch bei stationärer Behandlung nicht erstattet, sondern man profitiert lediglich von einem geringeren Tarif als Tagesparker. Diese Regelung scheint generell für München zu gelten, jedenfalls habe ich es dort noch überhaupt nicht anders erlebt.
Woran es liegt, dass das offenbar so regional vollkommen unterschiedlich gehandhabt wird, kann ich mir nur damit erklären, dass beispielsweise in München das öffentliche Verkehrsnetz recht gut ausgebaut ist und man wohl eher gedrängt werden soll, sich daran zu halten, denn die entsprechenden Kliniken werden häufig angefahren und befinden sich in der Nähe der entsprechenden U- und S-Bahn-Haltestellen. So richtig gezwungen, die Krankenhausparkhäuser zu nutzen, ist man also weder als Patient noch als Besucher eines stationär aufgenommenen Patienten.
Dennoch mag ich als frisch Operierter, der nach einer Woche stationären Aufenthalts entlassen wird ehrlich gesagt nicht wirklich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, sondern mich in ein Auto setzen und nach Hause gefahren werden. Dafür nehme ich die teilweise wirklich hohen Parkgebühren aber gern in Kauf, weil ich weiß, dass ich auch eine andere Wahl hätte, die ich selbst einfach nur als bequemer empfinden kann. Dass ich für meine Bequemlichkeit mehr zahlen muss, kenne ich allerdings nicht nur von Krankenhäusern.
Natürlich finde ich es auch eher blöd, wenn für das Parken Geld genommen wird, zumal es sich hier teilweise wirklich um horrende Preise handelt, die weit von einem Euro pro Stunde Parkdauer entfernt sind. Allerdings verfügen in München schon gar nicht alle Krankenhäuser über ein eigenes Parkhaus oder einen größeren Parkplatz, der übrigens auch ganz regelmäßig kostenpflichtig ist, und ich kann mir vorstellen, dass auf diese Weise durch das Bezahlen zusätzlich vermieden werden soll, dass in einer parkplatzarmen Großstadt wie München vermieden werden soll, dass im Krankenhausparkhaus auch diejenigen parken, die umliegend ihre Wohnungen angemietet haben und gar nichts mit dem Krankenhaus zu tun haben.
Das könnte ich mir nämlich durchaus vorstellen und wüsste auch nicht, wie man ohne größeren Aufwand und das Einführen spezieller Tickets für Patienten und deren Angehörige dafür sorgen sollte, dass einfach vermieden werden kann, dass auch solche Menschen den Krankenhausparkplatz oder das krankenhauseigene Parkhaus benutzen, die dort weder wegen einer ambulanten noch stationären Behandlung hin wollen oder eben Besucher sind.
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