Keine Lieblingsjahreszeit - Wie geht es euch?
Ich habe keine Lieblingsjahreszeit. Jede Jahreszeit hat seine Vor- und Nachteile. Da kann ich keinen favorisieren. Im Prinzip mag und hasse ich sie alle. Im Winter hat man den Schnee und die schöne Wheinachtszeit, doch irgendwann hat man genug und sehnt sich nichts mehr als den Sommer. Denn der Sommer ist schön warm, es gibt lange Ferien und draußen ist es lange hell. Im Herbst dominiert die schöne Farbenpracht der Blätter, doch irgendwann hat man genug vom grauen Himmel und dem matschigen Boden. Dann sehnt man sich den trockenen Frühling herbei, der die Natur wieder aufleben lässt.
Manchmal ist es so, dass ich am Ende eines Jahres doch sagen kann, dass eine Jahreszeit die Beste war. Dieses Jahr war beispielsweise der Somme eine Katastrophe und Wheinachten könnte mit viel Schnee toll werden. Aber für alle Jahre insgesamt oder gar generell zu sagen, wann es im Jahr am besten ist, ist bei mir unmöglich.
Ich muss sagen, ich habe auch keine wirkliche Lieblingsjahreszeit. Jede Jahreszeit hat etwas, was ich besonders gerne mag und daher freue ich mich dann immer wieder auf etwas Anderes.
Im Frühling bin ich viel draußen unterwegs und mache sehr viele Fotos von der Natur. Diese Jahreszeit mit den feinen Knopsen und neuen Blüten muss man als Hobbyfotograf einfach ausnutzen. Außerdem ist es natürlich immer toll die dicke Jacke sowie Schal und Mütze daheim lassen zu können und endlich wieder etwas luftiger bekleidet das Haus verlassen zu können.
Im Sommer gehe ich gerne an den See, verbringe viel Zeit an der frischen Luft und liebe es mich mit einer Decke und einem guten Buch in den Garten zu verziehen um dort die warme Sonne zu genießen. Außerdem liebe ich Sommer- und Gartenpartys und freue mich immer schon auf das erste Grillen mit Freunden. Und ein leckeres Eis ist natürlich auch nie zu verachten.
Wenn dann der Herbst beginnt, mache ich viele Bilder von der bunten Natur. Es wird langsam daheim wieder gemütlicher und bei einem ordentlichen Herbstgewitter verziehe ich mich gerne aufs Sofa, schaue einen guten Film und gönne mir die erste heiße Schokolade des Jahres. Außerdem bin ich dann immer sehr mit den Vorbereitungen für meine jährliche Halloween-Party beschäftigt, worauf ich mich das ganze Jahr schon freue.
Aber auch der Winter hat etwas für sich. Ich liebe den ersten Schnee und die winterliche Landschaft. Wenn der Schnee denn mal liegen bleibt, mag ich lange Winterspaziergänge mit Freunden oder alleine mit meinem Foto. Dann kann man auch rodeln gehen und sich anschließend auf einen heißen Tee zu Hause freuen. Dann bastle ich haufenweise Karten für Weihnachten, dekoriere die Wohnung und freue mich schon auf die Feiertage. Ich genieße den Besuch auf dem Weihnachtsmarkt und die Silvesterfeier.
Es gibt also keine Jahreszeit, die ich nicht mag. Allerdings ist es irgendwann immer genug. Dann freue ich mich nach einem langen Winter auch auf die Frühlingssonne oder sehen mich am Ende eines heißen Sommers nach dem kühlen Herbstwetter. Aber ich finde es schön, dass das Wetter bei uns da so vielfältig ist! Man kann sich immer wieder auf etwas Anderes freuen!
Naja die beste Jahreszeit ist der Sommer. Da ist es richtig schön warm (meistens ) und man wird schön braun. Außerdem ist es draußen länger hell. Der Winter ist mir persönlich viel zu kalt da ich eh eine Frostbeule bin. Und es wird draußen zu schnell dunkel. Einfach nicht schön. Im Herbst geht es noch, aber es ist da auch nicht am schönsten. Nur das es mal etwas bunter draußen ist das finde ich schön. Und zum Schluss der Frühling den finde ich auch noch ganz gut. Da fängt alles an zu blühen. Und das Wetter wird auch immer besser. Fazit: Der Sommer ist immer noch das beste und den kommt der Frühling. der Rest kann von mir aus auch ausfallen.
Ich mag auch eher den Sommer, wobei ich aber gegen einen angenehmen warmen Frühling auch nichts habe. Den Herbst und den Winter kann ich durch die Nass und Kalte Jahreszeit überhaupt nicht leiden. Ich bin eher der warme Mensch würde ich sagen und auch meine Stimmung ist bei einer warmen Jahreszeit meines Erachtens viel besser und entspannter.
Ich liebe den Frühling. Nach der dunklen, grauen Jahreszeit wird es überall grün und die ersten Blumen zeigen sich wieder. Die Wälder bekommen langsam ihr grün zurück und alles wird wieder farbenfroher. Der Duft des frischen grünen Landschaft, das erste Eis. Das leben wird wieder hell und freundlicher. Der erste Sonnenstrahl und die zwitschernden Vögel, das ist einfach für mich die schönste Jahreszeit.
Ich mag auch den Sommer, wenn nicht arg zu heiß und schwül ist. Es sollte auch nicht zu viel Regen dabei sein. Die Tage sind schön lang und man kann auch abends schön gemütlich noch auf der Terrasse sitzen und den Abend genießen. Der Nachteil am Sommer ist wiederum die Mücken, die mich nerven. Ich mag nicht schwitzen wenn es zu heiß ist. Dann kann man sich nur in der Wohnung mit Fenster zu und heruntergezogenen Rollo entspannen.
Im Herbst wird es dunkel und grau und alles verliert seine Farben. Ich mag den Herbst überhaupt nicht. Alles ist so nass und deprimierend. Mich grauet es schon immer vor dem Herbst und Winter Es wird später hell und abends früher dunkel. Man kann nicht mehr so viel unternehmen und die Menschen bekommen auch eine schlechtere Stimmung.
Wenn es Winter ist, dann freue ich mich wie ein kleines Kind auf den ersten Schnee, aber auch nur weil es schön aussieht. Es gibt nichts schöneres, schneebedeckt Landschaften zu sehen. Doch das lästige Schneeräumen und glatte Fahrbahnen lassen den Winter schnell zur Plage werden. Schneematsch und nasse Schuhe sind nicht wirklich zu ertragen. Kalte Füße kommen auch noch hinzu, da muss ich wieder jeden Abend mit Socken und meiner Wärmflasche ins Bett. Aber ein gutes hat auch der Winter, man sitzt gemütlich an dem Kamin und genießt die Wärme, den Geruch des Holzes und das Flackern und Knistern des Feuers, wie romantisch.
Ich habe eigentlich auch keine richtige Lieblingsjahreszeit. Ich weiß, dass ich den Sommer nicht mag. Da hört es aber eigentlich schon wieder auf. Im Frühling freue ich mich, dass ich endlich wieder mehr an der frischen Luft unternehmen kann. Aber die steigenden Temperaturen ärgern mich, ich bin eher ein Kältemensch. Im Herbst wird es zwar endlich wieder kühler, aber dafür rutscht man andauernd auf dem Radweg auf dem Laub aus, weil niemand sich zuständig fühlt und es nicht entfernt. Und andauernd diese Herbststürme dazu, da meine Sportarten allesamt wetterabhängig sind ärgere ich mich oft, dass ich sie dann nicht ausüben kann. Den Winter mag ich vielleicht am liebsten. Es ist schön kalt, wenn alles gut läuft fällt auch noch Schnee. Sportliche Aktivitäten muss ich dann leider zum größten Teil einstellen und andauernd frieren in unserem Pferdestall die Wasserleitungen ein, aber das nehme ich relativ gelassen hin.
Solange die Rohre nicht platzen wenigsten. Reiten kann ich in der Reithalle, der Weg ist nicht weit. Jedoch dauert er bei Glatteis trotzdem ewig. Und da ich auch im Winter zur Universität gehen muss, ärgere ich mich oft über Zugausfälle. Unser Bahnhof hat nichteinmal einen Aufenthaltsraum, daher muss man immer im Freien auf den Zug warten. Und im Winter wird das manchmal echt zur Zitterpartie. Und wenn der Zug fährt, fährt oft der Bus nicht, sodass man über eine Stunde lang zu Fuß durch die Stadt schlittern muss um zur Universität zu kommen. Für mich haben eigentlich alle Jahreszeiten ihre Vor- und Nachteile. Wenn ich mich für eine Lieblingsjahreszeit entscheiden müsste, dann würde ich aber trotzdem den Winter wählen. Es ist schön kalt und Winterlanschaften sind immer nett anzuschauen.
Meine liebste Jahreszeit ist der Winter. Es ist immer wieder herrlich, wenn Eiszapfen von den Hausdächern hängen und man auf dem Eis über die Straße schlittern kann. Am schönsten ist es, wenn dann der See zufriert und zum Schlittschuh laufen freigegeben wird. Dann spielen wir hier den ganzen Tag lang Eishockey. Außerdem naht die Weihnachtszeit und wenn man Glück hat schneit es und man kann mit dem Pferd einen Ausritt durch den Schnee machen. Und auch ansonsten kann man viel Spaß im Schnee haben mit Schneeballschlachten und Iglu bauen.
Nur das Autofahren ist im Winter nervig, da ich mit meinem Heckantrieb gerne mal ins Schwimmen gerate. Aber man kann eben nicht alles haben und muss Abstriche machen können. Dafür ist es knackig kalt und man kann sich abends mit einem Glas warmen Punsch vor den Fernseher setzen und sich richtig schön in eine warme Decke einkuscheln. Noch dazu glitzert es überall von gefrorenen Tautropfen und die Luft ist durch die Kälte endlich wieder schön und klar. Nur wenn die Ohren und der Schnodder in der Nase einfrieren, dann wünsche ich mir manchmal den Frühjahr herbei.
Mir selbst geht es auch so wie dir: Ich habe keine wirkliche Lieblingsjahreszeit. Das liegt daran, dass ich finde, dass alle Jahreszeiten sehr schöne Seiten haben. Aber es haben auch alle Jahreszeiten schlechte Seiten.
Zum Beispiel mag ich den Winter, weil es dann draußen so schön kalt ist. Dann ist es schön, wenn man sich zu Hause unter seine Decke kuscheln kann und einen Tee schlürfen kann. Des weiteren ist es, auch in meinem Alter, schön, wenn man noch eine Schneeballschlacht machen kann. Aber der große Nachteil ist, dass im Winter sehr viele Straßen verstopft sind durch den ganzen Schnee und dass ich deswegen manchmal nicht zum Reiten fahren kann.
Der Frühling ist auch sehr schön, weil man dann sieht, wie alle Lebewesen und Pflanzen wieder zum Leben erwachen und wieder aktiv werden. Die jungen Blüten sind immer sehr hübsch. Der Nachteil der Jahreszeit ist aber, dass das Wetter manchmal sehr launisch ist und sich von einer Sekunde auf die andere ändert.
Der Sommer ist auch sehr schön, weil es dann warm ist und man sehr viel mehr draußen unternehmen kann. Man kann dann draußen im Garten sitzen und zum Beispiel an den Strand gehen, was man in den anderen Jahreszeiten nicht mehr machen kann.
Als letztes kommt noch der Herbst. Da ist es immer toll, wenn man beobachten kann, wie die Blätter sich bunt färben und sie langsam abfallen. Ich habe im Herbst auch immer sehr gerne das Laub geharkt.
Ich bin froh, dass ich in einem Land lebe, das vier richtige Jahreszeiten hat und wo ich den Wechsel der Jahreszeiten richtig erleben kann. Es ist ja der Traum von vielen, in einem Land zu leben, wo es immer warm und sonnig ist, aber da würde ich auf Dauer etwas vermissen und das schöne Wetter ist dann irgendwann auch ganz alltäglich und nichts besonderes mehr.
Ich finde auch, dass jede Jahreszeit ihre Besonderheiten hat und verzichten würde ich höchstens auf die Zeiten vor und nach dem Winter. Also wenn es im November grau und regnerisch ist, wenn die bunten Blätter des Herbstes verschwunden sind, aber wenn es auch noch nicht so richtig kalt ist, wenn der Schnee noch auf sich warten lässt und wenn es für die weihnachtliche Stimmung noch zu früh ist. Und genauso geht es mir immer Anfang März, wenn sich der Schneematsch türmt und sich der Frühling noch nicht so richtig einstellen will, Wobei das aber in diesem Jahr kein Problem war.
Früher, als Kind und Jugendlicher, hatte ich eine Lieblingsjahreszeit und das war der Winter. Ich fand es immer toll, wenn es wieder kälter wurde und der gemütliche Winter ins Land zog. Den Sommer mochte ich damals nicht. Mittlerweile kann ich sowohl dem Sommer als auch dem Winter etwas abgewinnen und denke, dass jede Jahreszeit ihren Reiz haben kann.
Am Winter mag ich nach wie vor die besondere Atmosphäre, wenn es geschneit hat. Leider gibt es hier in NRW und allgemein in den meisten Teilen Deutschlands nicht so viel Schnee, wie ich mir wünschen würde. In den Alpen sieht es natürlich besser aus und ich finde es immer toll, wenn ich dort bin. Im Winter ist irgendwie alles ruhiger und ich mag es, im Winter einfach mit dem Hund spazieren zu gehen, ohne andere Spaziergänger zu sehen. Außerdem mag ich die besonderen Lichtverhältnisse, wenn die Sonne kaum durch die schneeverhangenen Wolken scheint. Auch nachts glitzert der Schnee noch, das finde ich toll. Auch für die Kälte kann ich mich begeistern, ich mag die kalte, klare Luft.
Am Sommer mag ich die langen Tage und die Möglichkeit, einfach draußen zu sitzen und mit jemandem bis tief in die Nacht zu reden, ohne dass es zu kalt wird. Außerdem schwimme ich gerne und mag auch lieber Freibäder als Hallenbäder. Ansonsten gibt es weitere Sachen, die den Sommer erst richtig toll machen – zum Beispiel Straßencafés, Cabrio-fahren oder Eisessen.
Mit dem Frühling sowie dem Herbst kann ich nicht ganz so viel anfangen. Das ist nichts halbes und nichts ganzes. Beide Jahreszeiten sind ganz nett, wenn ich aber die Wahl habe, bevorzuge ich den Winter sowie den Sommer. Die beiden anderen Jahreszeiten sind für mich nur Übergangszeiten, nicht mehr und nicht weniger.
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