Sollen Senioren den Führerschein abgeben?
Als ich gerade einkaufen war, habe ich einen Unfall am Straßenrand bemerkt. Dort ist ein Senior einem Lkw direkt in die Seite gefahren. Dies brachte mich auf die immer wiederkehrende Frage: Sollen Senioren den Führerschein abgeben, oder einen jährlichen Test antreten?
Das erste Mal, als ich mir mehr Gedanken über diese Frage gemacht habe, saß ich dem Auto meines Opas. Nachdem wir alle Besorgungen erledigt hatten, wollte er den Parkplatz, welcher direkt auf eine Hauptstraße führte, verlassen. Er fuhr einfach geradeaus, auf die Straße, ohne überhaupt nachzusehen, ob ein Auto kommt. Als ich ihn damals darauf angesprochen habe, meinte er nur: "Die werden mich schon gesehen haben". So ein rücksichtsloses Verhalten würde ich selbst nicht dulden wollen. Als er mehrere Monate später beim Augenarzt war, wurden starke Hornhaut Verkrümmungen sowie ein stark fortgeschrittener grüner Star. Fazit: Er war fast blind! Allerdings war das einkaufen alles was ihm blieb, da seine Frau an Demenz erkrankte und er sich nicht wirklich mit ihr beschäftigen konnte.
Man liest auch sehr oft in den Zeitungen über Unfälle, die durch Ältere Menschen verursacht wurden. Die betroffenen Personen sind meistens der Meinung, dass Sie noch Auto fahren könnten, gute Reaktionen haben und alles klar sehen. Direkte Analysen nach Unfällen beweisen allerdings das Gegenteil. Meistens sind Sehschwächen und langsame Reaktionen schuld an den Unfällen. Immerhin kommen rund 530 Unfälle auf 100.000 Senioren.
Im Jahre 2006 war die Berliner Polizei sogar so weit gegangen, dass Sie eine Buchprämie für jeden Rentner der seinen Führerschein abgab, verschenkten. Die Deutsche Bahn unterstützte diese Initiative, indem Sie drei Monatstickets an die Rentner verloste.
Was haltet ihr davon? Sollten die Senioren ihren Führerschein abgeben? Ab welchem Alter macht ihr Dies abhängig? Würdet Ihr einen jährlichen Test bevorzugen? Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass man bei fast jeder TÜV / DEKRA Niederlassung einen Fahrtauglichkeitstest absolvieren kann.
Ich würde einen solchen regelmäßigen Test zur Überprüfung der Fahrtauglichkeit sehr begrüßen, da die wenigsten ihren Führerschein freiwillig abgeben. Über die Intervalle und das Alter lässt sich dabei streiten. Zum Beispiel könnte man ab 60 Jahren alle fünf Jahre einen solchen Test absolvieren, ab 70 Jahren dann alle zwei Jahre oder jedes Jahr. Das mal nur so als Überlegung bzw. erstes Beispiel.
Ich weiß zwar, dass es kein leichter Schritt für Senioren ist, auf den Führerschein zu verzichten und viele vielleicht auch meinen, dass sie darauf angewiesen sind, weil sie in einem kleinen Dorf wohnen oder so, aber meiner Meinung nach gibt es da auch noch andere Möglichkeiten. Und wenn jemand nur noch eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellt, ist das unverantwortlich. Ich bewundere diejenigen, die in einem bestimmten Alter freiwillig auf ihren Führerschein verzichten.
Verallgemeinern kann man das nicht, finde ich. Es gibt durchaus auch noch 80jährige, die gute Autofahrer sind und sich auch an alle Regeln halten und alles noch gut und schnell einschätzen können. Genauso gibt es wesentlich jüngere Menschen, denen man da im Vergleich eher den Führerschein wegnehmen sollte. Aber das ist ein anderes Thema, welches hier nicht zur Debatte steht.
Du hast schon Recht, dass es einfach altersbedingt Erscheinungen gibt, die das sichere Fahren wesentlich erschweren oder gar unmöglich machen. Für viele ältere Menschen ist das Fahren aber leider noch das einzige bisschen Freiheit was ihnen bleibt. Hier können sie mobil sein, sind nicht auf andere angewiesen, wenn sie einkaufen wollen oder irgendwohin müssen. Und oftmals fahren ja auch noch viele, die zu Fuß gar nicht mehr wirklich weite Strecken zurück legen könnten und damit nicht mehr mobil sind, was das betrifft.
Nimmt man denen nun den Führerschein weg, bedeutet das eben auch ein Verlust von Lebensqualität und das wird vielen sicherlich ein Stück des Herzens brechen. Könntest du dir vorstellen, dass du dann jedes Mal jemanden anrufen müsstest, wenn du zum einkaufen willst, weil die Tüten viel zu schwer und der Weg zu weit ist? Und was ist, wenn dich einfach keiner fahren will oder du ewig betteln musst? Das stelle ich mir schon sehr schwer vor.
Aber Fakt ist auch, dass einige eben nicht mehr das schnelle Reaktionsvermögen haben, was nötig ist im Straßenverkehr. Oder sie sehen einfach nicht mehr ordentlich -und in manchen Fällen hilft da auch keine Brille mehr. die Ohren werden auch schlechter und nur ein Bruchteil trägt ein Hörgerät. Das alles sind Faktoren, die beeinflussen. Ein jährlicher Test ist daher keine schlechte Idee. Es dient ja zum Eigenschutz und auch zum Schutz von anderen. Man kann ja damit nicht nur die eigene Gesundheit gefährden, sondern eine Menge Leben mehr.
Manche ältere Menschen sehen das auch ein und fahren dann gar nicht mehr und auch nicht in Ausnahmefällen. Andere sind da wesentlich eigensinniger und würden nie zugeben,dass sie einfach kein Auto mehr fahren sollten. Ihnen den Führerschein aber ab einem bestimmten Alter abzunehmen ist nicht gerechtfertigt. Da muss es wirklich einen Grund dafür geben und dieser Grund wäre dann zum Beispiel das Nichtbestehen dieses Tests. Aber wie will man rechtfertigen, dass alle Menschen ab 70 ihren Führerschein abgeben sollen? Das kann man nämlich nicht und ich wäre da auch dagegen. Eben weil es auch genug Menschen gibt, die da noch fahren können und wenn sie das können, sollen sie es auch - eben damit sie im Alter so viel Lebensqualität wie möglich behalten und das gehört einfach dazu.
Ich denke man kann das allgemein nicht sagen. Ich kenne 90 jährige die ohne Probleme mit dem Auto fahren, dafür aber schon 40 Jährige die ihre Probleme damit haben. Ich würde es jetzt extrem unfair finden das alle Senioren ab einem bestimmten Alter ihren Führerschein abgeben müssten nur weil ein paar schwarze Schafe dabei sind die nicht mehr Autofahren können, sich das aber nicht eingestehen wollen.
Ich bin eher der Meinung dass ab einem gewissen Alter in regelmäßigen Abständen eine Untersuchung gemacht werden sollte. Je nach dem Gesundheitszustand der Person sollte das dann einmal im Jahr oder öfter gemacht werden. Es gibt eh schon viele, die einfach sagen ich kann nicht mehr fahren und lassen das Auto stehen, aber leider sind auch viele Dabei die schon eine Gefahr für die Mitmenschen sind und das Auto trotzdem nicht stehen lassen wollen.
Sicher ist das Auto für viele einfach noch ein Mittel damit sie raus kommen. Zu Fuß sind sie meistens nicht mehr so gut und mit dem Auto kommt man einfach überall hin. Das Problem ist halt dann wenn sie eine Gefahr für andere werden. Aber es gibt eben auch die Leute, wie zum Beispiel meinen Großonkel, der mit über 90 Jahren noch ohne Probleme Auto fährt. Hätte ich nicht gedacht. Der mach mir noch was vor in Punkto Autofahren.
Man sollte einfach einen Test einführen der ab 50 alle 2 Jahre gemacht werden muss. Wenn der Test bestanden wird behält man seinen Führerschein ansonsten ist er eben weg. Für den CE und D gibt es zumindest schon mal die Vorschrift, einen Sehtest nachzuweisen ab 50 glaube ich.
Wenn ich dann so was hier lese Link , dann finde ich ist so ein Test längst überfällig. Die Frau hat 7 Autos demoliert und ist auf den Bürgersteig gefahren. Zum Glück waren das alles jetzt nur Blechschäden, aber es hätten da auch gerade Menschen laufen können. Frage mich wieso bei uns in Deutschland immer erst etwas passieren muss, bevor sich jemand mal bequemt etwas zu unternehmen.
Wenn Du nun Senioren den Führerschein abnehmen möchtest, wie sieht es denn mit den Leuten aus, die erst seit kurzem ihren Führerschein besitzen und meinen, sie sind der König der Straßen? Hier haben sich in der letzten Zeit einige schlimme Unfälle ereignet und die meisten Unfälle hatten einen jungen Fahrer als Unfallverursacher gehabt. Ich hatte ja berichtet, dass sich hier vor wenigen Wochen ein sehr starker Unfall mit inzwischen drei Toten ereignet hat. Der Fahrer war Anfang 20 und ist auf gerader Strecke mit 160 km/h gegen einen Baum geknallt. Aber da kommt man ja nun auch nicht auf die Idee, gleich allen jugendlichen Fahrern den Führerschein abzunehmen, oder?
Solange jemand in einem höheren Alter noch in der Lage ist, sicher sein Fahrzeug zu führen und auch auf andere Verkehrsteilnehmer zu achten, sehe ich es nicht als notwendig an, einem älteren Menschen den Führerschein grundlos abzunehmen. Natürlich sind gesundheitliche Tests notwendig, wenn die Gesundheit nicht mehr so mitspielt, aber auch ein jüngerer Mensch kann schnell mal etwas geschehen, weshalb er eine Gefahr darstellt, nur kommt auch kein Mensch auf die Idee, ihn dann auch einmal zu untersuchen.
Ich finde es wirklich schwierig, da eine Grenze oder eine Linie ziehen zu können, auch, wenn es notwendig ist, gewisse Richtlinien einzuführen. Was ich mir vorstellen könnte, ist vielleicht so etwas wie eine Auffrischung des Fahrverhaltens zusätzlich zum Sehtest, wenn man im Verkehr aufgefallen ist. Letztendlich dient es nur zur eigenen Sicherheit, aber eben auch zur Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer.
Man kann das absolut nicht verallgemeinern. Deswegen bin ich dagegen, dass man ab einem bestimmten Alter den Führerschein abgeben sollte. Wo kämen wir da hin, wenn man ältere Leute ab einem bestimmten Alter vorschreibt, was sie zu tun haben und was sie nicht mehr machen dürfen. Es gibt wirklich rüstige Rentner, denen man nicht anmerkt, dass sie 70 und älter sind. Es gibt aber schon 50 jährige, die sich nicht mehr konzentrieren können und nicht mehr reagieren können.
Dass man ab einem gewissen alter eine Prüfung machen sollte, die sich regelmäßig wiederholt ist nicht neu und würde hier auch schon mehrfach diskutiert. Aber den Führerschein altersabhängig machen und ihn ab einem gewissen Alter einzuziehen verstößt gegen die Menschenrechte und kommt einer Entmündigung ab einem gewissen Alter gleich.
Klar haben Senioren so ihre Probleme im Straßenverkehr. Je älter sie sind, desto häufiger sind sie Hauptverursacher bei PKW-Unfällen. Frauen übrigens häufiger als Männer. Ältere Menschen verlieren den Überblick in komplexen Situationen. Deswegen sind die häufigsten Ursachen für PKW-Unfälle dann auch Vorfahrtsfehler und Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren und Ein-und Anfahren. Weit seltener sind dann schon Abstandfehler. Noch weniger spielt die Geschwindigkeit eine Rolle oder etwas das Überholen. Alkohol spielt nahezu keine Rolle.
Wenn man nun aber die Gruppe der Senioren für gefährlich hält, was sie bei näherer Betrachtung aber nicht ist, dann dürfte man konsequenterweise auch niemanden unter 25 auf die Straße lassen. Denn da steppt der Bär und tanzt die Maus. Das kann sich natürlich ändern, je mehr Senioren auf der Straße bleiben und je länger sie das tun.
Wir haben derzeit selber so einen Fall in der Familie. Schwiegervater, weit über 80, will noch mit dem Auto vom Niederrhein bis nach Usedom in den Urlaub. Und wenn man mal mit ihm fährt, dann merkt man die Unsicherheit und den zunehmend fehlenden Überblick. Vieles geht nur gut, weil er relativ bedächtig fährt. Uns standen bei der Idee natürlich die Haare zu Berge. Wir waren es gewohnt, dass die mit dem Auto reisten, aber das taten sie normalerweise mit dem Autoreisezug. Aber auf der Strecke gibt es nun keinen mehr. Allerdings hat jetzt gutes Zureden tatsächlich geholfen und die Bahnfahrkarten sind gebucht, dazu transportiert Hermes das Gepäck von Tür zu Tür. Vor Ort muss dann eben das Taxi ran. Der Verlust an Mobilität fällt vor allem meinem Schwiegervater aber tatsächlich schwer. Ich finde das verständlich.
Pauschale Verurteilungen aufgrund des Alters sind Banane, jeder Fall liegt anders. Ich bin da für das Prinzip Freiwilligkeit und bisher klappt das doch auch ganz gut. Ich finde nicht, dass Senioren besonders auffällige Verkehrsteilnehmer wären. Ich muss sogar sagen, sie fallen mir so gut wie nie auf. Und wenn, dann kann man sich ja auch mal in Geduld üben und Rücksicht nehmen. Wir werden alle mal alt. Ich finde, dass es derzeit reicht, wenn man an die Senioren appelliert, sich öfter mal einem Sehtest zu unterziehen. Denn das bewegt wohl viele, sich freiwillig als Autofahrer zurückzuziehen.
Und dann kommt hoffentlich das Tempolimit. Wer näher an Unfallstatistiken interessiert ist, dem kann geholfen werden.
Solche Verallgemeinerungen wurden nun schon sehr häufig diskutiert und in der Regel wurde festgestellt, dass eine allgemeine Pflicht zur Führerscheinabgabe mit Erreichen eines Alters völlig unsinnig wäre. Sicher sind Senioren häufiger im Straßenverkehr überfordert als es jüngere Menschen sind, aber es gibt genauso gut auch gerade Fahranfänger, die ebenso überfordert sind und dann ja gar nicht die Chance hätten sich zu vernünftigen Straßenverkehrsteilnehmern zu entwickeln. Das kann es nun auch nicht sein.
Klar hat fast jeder schon mal einen Senior gesehen, der in haarsträubende Situationen verwickelt war. So beobachtete ich erst neulich auf einem Supermarktparkplatz einen Senior, der mit Schmackes rückwärts in eine Schlange Einkaufswagen fuhr und seine Fahrt so fortsetzte als sei gar nichts geschehen. Da dachte ich mir dann auch, dass der mal seine Fahrtüchtigkeit unter Beweis stellen sollte. Aber genauso gibt es in meinem Bekanntenkreis auch die über 80 Jahre alte Mutter eines Bekannten, die wirklich noch sehr gut fährt und für längere Fahrten der Bequemlichkeit wegen eh den Bus oder Zug bevorzugt. Diese Dame lässt aber freiwillig regelmäßig ihr Fahrtauglichkeit testen und meint selbst, dass sie eine Pflicht dazu völlig in Ordnung finden würde, da die meisten Senioren ohnehin regelmäßige Arztbesuche absolvieren würden - da würde so eine Pflicht dann auch keinen übermäßigen Aufwand bedeuten.
Allerdings ist so eine Untersuchung noch lange nicht mit einer Pflicht der Führerscheinabgabe zu vergleichen. Und die Pflicht die Fahrtüchtigkeit regelmäßig unter Beweis zu stellen sollte vielleicht nicht nur Senioren auferlegt werden, auch nach einer Weile des Führerscheinbesitzes könnten schließlich schon Veränderungen im Gesundheitszustand auftreten, die entweder eine Anpassung an die veränderten Bedingungen oder aber gar den Verzicht auf den Führerschein bedeuten.
Ich fände es ehrlich gesagt ziemlich unverschämt, wenn Senioren den Führerschein generell wieder abgeben sollten. Eine Überprüfung in einem regelmäßigem Abstand fände ich aber nicht verkehrt, solange die Kosten dafür eben in Grenzen bleiben, denn alles andere fände ich wirklich bescheuert.
Es gibt viele Leute, die mit den Jahren einfach wieder rücksichtsloser fahren und so gar keinen Führerschein mehr bekommen würden. Eine kleine Auffrischung wäre da sicherlich nicht verkehrt, wenn man noch einmal einige Stunden Theorie und auch Praxis nachholen sollte. Aber ich denke ehrlich gesagt nicht, dass sich das fair umsetzen lässt. Denn ich kann mir gut vorstellen, dass wenige Stunden schon ziemlich ins Geld gehen würden und ich hätte keine Lust öfters meinen Führerschein "nach" zu bezahlen, denn dieser ist schon teuer genug.
Wenn man das irgendwie so finanzieren könnte, dass man vielleicht alle fünf Jahre einen Kurs macht, der relativ günstig ist, dann fände ich das auch gut. Dieser sollte aber wirklich günstig angeboten werden und auf keinen Fall mehr als hundert Euro kosten, denn das wäre schon wieder blöd. Wenn die Gruppen dabei groß sind, dann kann man sicherlich auch die Kosten relativ klein halten und trotzdem jedem eine kleine Auffrischung seines Wissens ermöglichen.
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