Kind spielt am Pfandautomaten trotz Schlange!
Wenn ich dort mit meinem Kind, wenn ich eines hätte, Flaschen entsorge dann würde ich ihm den Spaß auch nicht verderben wollen. Wenn sich dann allerdings doch eine Schlange bildet ist dies dann für mich selber schon etwas unangenehm. Dann würde ich wohl wieder selber Hand anlegen. Auch wenn der oder die kleine dann Radau machen wird. Ich frage mich jetzt aber ob es nicht einen zweiten Automaten bei dir gab? Wenn ich meine Pfandflaschen entsorge stehen immer zwei Automaten zur Verfügung. In seltenen Fällen ist allerdings auch mal einer von den beiden kaputt. Selbst wenn dann noch eine Person hinter mir wartet, weil diese auch ihre Flaschen entsorgen möchte, dann beeile ich mich noch etwas mehr. Ich lasse mich aber auch nicht hetzen. Ich brauche immer etwas länger weil ich oft mit etwas größeren Mengen dort antanze. Es muss sich ja schließlich auch lohnen.
Also so schnell sind diese Automaten nun auch nicht. Ob da nun ein Kind die Flaschen einschmeißt und etwas langsamer ist oder jemand mit seinem Monatsvorrat Pfandflaschen vor mir steht, ist doch völlig egal. Regst du dich auch über deine alten Mitmenschen, die ebenfalls nicht schneller können, so sehr auf? Oder ist das in Ordnung, weil du irgendwann auch zu den lahmen Alten gehören wirst? Die paar Minuten "vergeudete" Lebenszeit, kann man doch auch ohne sich groß aufzuregen hinnehmen. Ansonsten gibt es genug Möglichkeiten solchen Situationen auszuweichen. Wenn man in ein Geschäft geht, das nur einen Pfandautomaten hat, hat man eben Pech gehabt. Fahr das nächste mal in einen großen Getränkehandel, vielleicht auch in einen, in dem die Flaschen noch schnell von Hand gezählt werden, und du hast ein Problem weniger.
Zwar habe ich selber keine Kinder aber ich hätte ähnlich wie die Mutter reagiert - nämlich gar nicht. Leute, die sich an jedem Mist hochziehen und künstlich aufregen, begegnen einem immer wieder aber von denen sollte man sich nicht die Laune verderben lassen. Mich hätte es auch kalt gelassen, wenn du mich blöd angequatscht hättest. Davon läuft das Pfandband auch nicht schneller und ich finde es wichtig, dass Kinder überall mit einbezogen werden und mit Freude helfen lernen. Als ich die Überschrift gelesen habe, habe ich etwas anderes erwartet. Das hier beschriebene ist kein Herumspielen am Automaten.
Erst einmal finde ich den Titel ebenfalls ein wenig irreführend. Ich dachte genau wie steph, dass ein Kind eben einfach unbegründet irgendwelche Knöpfe drücken würde oder aber eine Flasche, die nicht akzeptiert wird, dauernd wieder einschiebt und man eben deswegen diesen Stress hat. Aber das scheint ja nicht der Fall gewesen zu sein. So finde ich das schon einmal nicht mehr ganz so schlimm, denn den eigentlichen Fall hätte ich dann schon für durchaus schlimmer gehalten.
Aber hier muss ich Diamante Recht geben, denn bei mir dauert es ebenfalls immer eine Weile, bis denn der Automat wieder ordentlich weitergeht. Ob dies nun die Differenz eines Kindes wettmachen kann, das ist von Fall zu Fall natürlich anders. Aber ich würde jetzt nicht gerade behaupten, dass es aber so einen riesigen, bemerkbaren Unterschied machen würde. Höchstens ein paar Sekunden mehr müsste man da auf die Uhr anrechnen und das finde ich nun nicht wirklich sonderlich schlimm und ich persönlich würde mich ebenfalls wohl eher nicht darüber aufregen.
Aber wenn man natürlich im Stress ist, dann kann einen das schon einmal nerven, das kann ich dann auch wieder nachvollziehen. Aber dass man eben gleich einen komischen Spruch ablässt, das ist wieder einmal typisch Jacqui_77, würde ich einfach mal ganz frech und salopp formuliert behaupten. Aber würde ich nun mit meinen noch nicht vorhandenen Kindern dort aufkreuzen, dann würde ich schon zusehen, dass ich ein wenig schneller mache und nicht den ganzen Laden aufhalte. Ein wenig Rücksicht gehört für mich dann einfach dazu und natürlich ist es besser, wenn die Kinder hilfsbereit sind und das ist auch bestimmt besser, als wenn sie dann in dem Laden alles aufkaufen möchten. Aber dennoch kann man ja ein wenig mithelfen, sodass es schneller geht und dann stört man auch die anderen Kunden nicht mehr. Aber ich kenne ehrlich gesagt auch keinen Supermarkt bei uns in der Region, der nur einen Pfandautomaten zur Verfügung hat. Höchstens würde das einmal bei Reparaturen an den anderen Geräten vorkommen. Aber normalerweise kommen solche Probleme bei uns in den Supermärkten auch nicht wirklich vor, weil die Supermärkte das eben gut machen und genügend Pfandautomaten zur Verfügung stellen.
Ich bin Zuhause diejenige, die die Pfandflaschen wegbringt, dafür darf ich dann auch das ganze Geld behalten - damit erhöhe ich mir dann halt etwas das Taschengeld. Also habe ich logischerweise auch schon sehr viele (zum Teil komische) Leute vor mir in der Schlange gehabt und natürlich auch Mütter/Väter mit ihren Kindern.
Und ich muss sagen, dass es mit den Kindern genauso lange gedauert hat, wie ohne die Kinder. Natürlich gab es auch schon mal Kinder, die dann etwas getrödelt haben, aber die Eltern haben dann mit geholfen. Ich hätte mich sowieso nicht beschwert, weil ich als Kind bestimmt nicht anders war.
Zudem denke ich, dass man dann demnächst auch anfangen könnte, ältere Menschen zu hetzen, diese brauchen manchmal ja auch länger. Oder körperlich/geistig behinderte Menschen, die nicht so gut mit dem Automaten umgehen können. Wo kämen wir denn hin, wenn wir uns ständig beschweren würden? Obwohl ich den Menschen in meinen Beispielen Hilfe anbieten würde, was ich natürlich bei Eltern mit Kindern nicht machen würde, da sie ja keine Hilfe brauchen.
Mich würde das nicht stören, wenn ein Kind vor mir den Pfandflaschenautomaten füttert, auch nicht wenn es dadurch ein bisschen länger dauern könnte. Ob ich jetzt 3 oder 5 Minuten in der Schlange vor dem Automaten stehe ist mir egal, an 2 Minuten länger warten ist doch nichts schlimm. Ich finde es toll das die Mutter ihr Kind hat mithelfen lassen, warum auch nicht! Kinder wollen oft von sich aus helfen und sind dann stolz das sie schon so etwas fast ganz alleine geschafft haben, es ist doch schön wenn ein Kind in seiner Entwicklung gefördert und seine Selbstständigkeit unterstützt wird.
Ob nun Kinder einen Pfandflaschenautomaten bedienen oder ob die ältere Dame an der Kasse das Kleingeld ausschüttet um passend zu bezahlen, oder man stellt sich an der Kasse an bei der es dann am längsten dauert, oder oder oder, es gibt doch wichtigeres über das man sich aufregen kann. Wir warten in der Warteschlange 2 Minuten länger, aber das Kind lernt etwas das sein ganzes Leben lang nützlich sein kann (Selbstständigkeit, Sachen alleine selbst schaffen, und so weiter..), ist doch kein Grund sich aufzuregen.
Natürlich wäre es wünschenswert gewesen wenn die Mutter bemerkt hätte das die Schlange länger geworden ist - wenn das durch ihr Kind verursacht wurde, und nicht nur durch einen eh schon nicht so schnell funktionierendem Automaten- und ihrem Kind dann erklärt hätte das sie die letzten Flaschen jetzt selbst schnell hinein wirft weil die vielen Menschen in der Warteschlange auch bald ihre Flaschen abgeben wollen, aber eine Pflicht seine Flaschen so schnell wie möglich in den Pfandflaschenautomaten legen zu müssen gibt es zum Glück ja nicht.
Sorry, dass ich es jetzt so schreibe, aber ich gebe der Mutter auf jeden Fall recht. Das Kind möchte auch aktiv beim Einkaufen mithelfen und es ist eine echte Freude, wenn es die Flaschen in den Pfandautomaten legen darf. Warum soll man einem Kind dies verwehren? Da ist es völlig egal, ob hinter einem nun ein weiterer Kunde oder zehn sind. Wenn man Leergut abzugeben hat, muss man eben ein wenig warten. Man kann nicht davon ausgehen, dass der Pfandautomat immer sofort frei ist.
Unser Sohn will auch mit Freude schon überall mithelfen - und das will ich ihm auch gar nicht abstreiten. Manchmal dauert es deswegen einfach etwas länger, aber das stört mich nicht im Geringsten. Ich finde es einfach toll, dass Kinder schon früh so viel mithelfen wollen und ihren Beitrag dazu geben.
Ich finde es übertrieben, dass man sich gleich aufregen muss, wenn einmal etwas nicht schnell genug geht! Aber dann noch unhöflich werden und eventuell die Mutter mit dem Kind anschnauzen geht gar nicht. Der Ton macht die Musik. Wäre ich die Mutter gewesen und man hätte mich angesprochen hätte es zwei Lösungen gegeben. Hätte man mich höflich angesprochen und hätte man mir gesagt, ob ich mich vielleicht beeilen könnte, hätte ich es wahrscheinlich beschleunigt. Aber wenn mir jemand dumm kommt und mich anschnauzt, hätte ich extra zufleiß den Vorgang nicht beschleunigt sondern hätte mich mit meinem Kind gefreut, wie langsam doch die Flachen reingehen.
Nur weil in der heutigen Zeit alle im Stress sind und nicht einige Sekunden warten können, muss ich doch die Freude meines Kindes nicht nehmen. Sicher hatte die Frau keinen großen Sack Flaschen dabei, sondern eben nur einige. Da kann man schon etwas warten. Das wäre das gleiche, dass man sich aufregen muss, wenn an der Kassa viele Leute stehen und weit und breit keine andere Kassiererin.
Natürlich nervt es mich auch, wenn nichts weiter geht, und meistens dann wenn ich selber im Stress bin oder schon zu spät. Aber da denke ich mir wieder, für was der Stress soll. Etwas mehr Ruhe ist auch nicht schlecht. Meine Kinder bringen mich schon da etwas runter ihr Motto ist nämlich "Chill Mama".
Ich empfand den Titel auch als irreführend und habe nun gedacht, an der Schlange standen zehn Leute oder mehr und das Kind hat mit den Flaschen davor gespielt, bevor es die Flaschen in den Pfandautomaten gesteckt hat. Aber scheinbar war ja anfangs gar keine Schlange dort und es geht nur darum, dass ein Kind die Flaschen in den Pfandautomaten gesteckt hat. Und auch als Erwachsener muss man da meistens warten, bis man die nächste Flasche in den Pfandautomaten stecken kann.
Ich persönlich bringe auch öfters mal größere Mengen Leergut weg. Meistens allerdings in Läden, in denen die leeren Flaschen noch mit der Hand durch das Personal gezählt werden. Wenn ich sehr viele leere Flaschen habe, dann gehe ich auch in einen Supermarkt mit einem Pfandautomaten. Wenn aber Leute hinter mir anstehen, die nur wenige Flaschen haben, dann ziehe ich den Bon raus und lasse die Leute erst mal vor. Bei Kunden hinter mir, die ebenfalls viele Flaschen haben, mache ich das allerdings nicht. Und in den Märkten, in denen die Flaschen noch mit der Hand gezählt werden, lasse ich Kunden hinter mir, die nur wenig Waren haben, durchaus mal vor. Zumindest wenn nur eine Kasse geöffnet ist. Aber meistens auch nur einen Kunden, sonst stehe ich da morgen noch an der Kasse an.
Ganz generell kann ich die Mutter verstehen. Leergut wegbringen gehört nun mal dazu und ich finde es richtig, wenn Kinder den Umgang mit den Automaten lernen. So wie die Situation geschildert wurde, verhielt sich das Kind ja ganz manierlich. Ich denke das Problem liegt eher darin, dass man kleine Kinder nicht mag. Beziehungsweise hat man in so Situation auch oft das Problem, dass man denkt, das dauert aber nun und man sucht Schuldige. In dem Fall passte das Kind ja da rein. Wie andere schon schrieben, ist die Funktionsweise der Automaten generell langsam.
Riesige Schlangen am Pfandautomaten und gerade dann wenn Mann oder Frau gerade wenig Zeit hat. Und wenn dann noch so ein Knirps bedächtig Flasche für Flasche dem Automaten zuführt, bedächtig auf das Knarren und Knautschen hört, sich jedes Mal freut, weil es ja Krach macht, ja das kann manche Leute zur Weißglut bringen. Aber mal ehrlich, es gibt doch schlimmeres. Dann kann man ja die Mama oder den Papa freundlich darauf ansprechen, das die Schlange immer länger und einige Mitbürger immer ungeduldiger werden.
Etwas ähnliches ist mir gestern passiert. Und ich war ziemlich verunsichert wie ich mich verhalten sollte.
Montag ist für mich der Tag, an dem ich in der Regel mein Leergut entsorge. Wobei da durchaus einiges zusammen kommt und ich durchaus mit 40 bis 50 leeren Flaschen den nächsten Discounter anstrebe. Der Discounter hat seit ein paar wenigen Monaten auch endlich einen Leergutautomaten, über den ich im allgemeinen eher nicht so glücklich bin. Denn an sich vergeht keine Leergutabgabe ohne das der Behälter voll ist. Was sich in dem Markt als Abenteuer heraus stellt. Denn man muss dann erst an die Kasse gehen, der Kassiererin Bescheid sagen und die ruft dann jemanden, der sich um den Leergutautomaten kümmert. Derjenige muss aber jedes Mal erst den Schlüssel holen. Da der Leergutautomat vor dem Einkaufsbereich ist, kann man die Zeit auch nicht wirklich schon mal zum Einkaufen nutzen.
Da ich ja meistens relativ viel Leergut dabei habe, habe ich auch in der Regel kein Problem damit, jemanden der nach mir kommt und nur ein paar Flaschen hat schnell vor zu lassen. Ich ziehe auch des öfteren schon mal den Leergutbon und lasse erst mal die nachfolgenden Kunden ihr Leergut entsorgen. Auf die Handlung verzichte ich an sich nur, wenn ich nur noch ein paar Flaschen habe oder es mal wieder ewig dauerte, bis der Behälter gewechselt wurde oder wenn der Kunde nach mir ebenfalls viel Leergut hat.
Am gestrigen Montag stand ich dann mal wieder in meinem Stammdiscounter und fütterte den Leergutautomaten mit meinem Leergut. Etwa die Hälfte hatte ich, als der Automat meldete, dass ich das Verkaufspersonal benachrichtigen soll. Bis zu dem Zeitpunkt stand ich auch alleine vor dem Automaten. Also ging ich brav zur Kasse und teilte der Kassiererin mit, dass der Leergutbehälter voll ist. Daraufhin ging ich wieder zu dem Automaten zurück.
Mittlerweile stand ein junges Paar vor dem Automaten. Bewaffnet mit einem KInderwagen, in dem ein kleiner Junge saß. An dem Kinderwagen hingen diverse Beutel mit leeren Flaschen. Mein geschulter Blick ließ mich die Menge etwa auf die Menge schätzen, die ich noch in meinem Beutel hatte. Das Paar stellte dann auch fest, dass der Automat voll ist. Ich teilte den Beiden dann mit, dass ich das Verkaufspersonal bereits informiert habe. Die junge Frau ging bereits in den Einkaufsbereich und der Vater wartete mit dem Kinderwagen vor dem Automaten.
Verkaufspersonal war einiges zu sehen. Aber es dauerte dieses Mal ewig, bis jemand kam, um den Behälter zu entleeren. Mittlerweile stand außer dem jungen Vater und mir noch eine Frau an, die allerdings nur eine einzelne Flasche in der Hand hatte. Das Kind im Kinderwagen quängelte schon mit den Worten: Papa! Ich Flaschen. Ich dachte nur so, wie komme ich nun aus der Sache raus? Ich hatte die Befürchtung, dass der Vater mit mir nun eine Diskussion anfängt, dass er ja bereits vor mir an dem Automaten war. Ich war schon am überlegen, ob ich ihm höflich sage, ob der Junge die Flaschen einschmeißt und das ja sicherlich länger dauern würde, ob er mich nicht vor lässt.
Der Behälter wurde nun endlich ausgewechselt. Ich sah die junge Frau an und fragte sie höflich, ob sie nur die eine Flasche habe. Da sie mir das bestätigen konnte, habe ich sie vor gelassen. Von dem jungen Mann kam nur ein kritischer Blick, den ich geschickt umging und ich warf meine Flaschen in den Automaten. Da ich mittlerweile Übung habe, geht das an sich recht flott. Trotzdem spürte ich immer wieder den Blick im Rücken. Ich habe ehrlich gesagt auch darauf gewartet, dass der Vater mir sagt, er habe ja nur ein paar Flaschen. Wie gesagt, mit ein paar Flaschen lasse ich andere Kunden auch vor. Nur waren das ein paar mehr als ein paar Flaschen.
Ich war an sich auch relativ schnell fertig und hörte im Hintergrund auch den Sohn weiterhin darauf hinweisen, dass er die Flaschen in den Automaten stecken mag. Ich zog meinen Leergutbon und holte mir dann einen Einkaufswagen. Während ich dann in den Einkaufsbereich ging, konnte ich sehen, wie der Vater den Kinderwagen an den Automaten ran schob und den Sohn aufforderte, er soll sich mal hinstellen, damit er die Flaschen in den Automaten schmeißen kann. Zu dem Zeitpunkt waren auch keine Kunden mit leeren Flaschen an dem Automaten zu sehen.
Ob man andere Kunden vor lassen sollte, weil man eine größere Menge Leergut hat, möchte ich nun nicht zwingend diskutieren. Das Kinder den Umgang mit solchen Geräten auch lernen sollten, ist mir durchaus auch bewusst. Aber der Junge musste sich in den Kinderwagen stellen, damit er überhaupt an die Öffnung ran kam. Da halte ich den Lernvorgang für ein wenig schwierig. Auch weil es einiges an Flaschen war, die der Vater da bei sich hatte.
Das größere Kinder den Pfandautomaten bestücken, kann ich nachvollziehen. Aber das von mir beschriebene Kind war höchstens 2,5 Jahre alt. Da fehlt in meinen Augen noch einiges an der Motorik. Noch dazu kam es gar nicht an die Öffnung des Leergutautomatens dran und musste sich dazu im Kinderwagen hinstellen.
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