Sport im Verein - welche Fahrtzeit geht noch in Ordnung?
Nächste Saison spielen wir mit unserer Tischtennis-Mannschaft in einer höheren Liga. Wenn man höher spielt, dann heißt dies in der Regel auch automatisch, dass man weiter fahren muss. Das kann dann auf jeden Fall auch schon einmal richtig unangenehm für den Verein oder die Eltern werden, wenn man beispielsweise unter der Woche um sechs Uhr abends über eine Stunde und mehrere Kilometer fahren muss. Diese Saison hält es sich ja wenigstens noch einigermaßen in Grenzen bei uns, aber zu manchen Gegnern müssen wir beispielsweise am Sonntag Abend erst um zehn vor Sieben antreten und dann wird es schon ein wenig brenzlig.
Denn wenn man Pech hat, ist das Spiel eben erst nach ungefähr 2 Stunden beendet und dann muss man noch Formalitäten klären und sich auch noch umziehen und lauter solche Geschichten. Bis wir dann dort aus der Tischtennishalle heraus kommen werden, ist es auf jeden Fall neun Uhr oder halb Zehn. Dann muss man sich noch ins Auto setzen und eben durch den Abendverkehr nach Hause fahren, was auch wieder mindestens eine Stunde dauert. Dann daheim möchte man natürlich auch noch etwas essen und sich noch duschen, und dann wird es, wenn es denn schlecht läuft, auch gut und gerne Mitternacht, bis man im Bett liegt.
Wenn man dann noch lernen muss oder Schularbeiten vor sich hat, dann ist es natürlich praktisch unmöglich, dies in die Tat umzusetzen, oder aber man verzichtet eben auf Schlaf, aber das ist sicherlich auch nicht das beste Mittel, um diesem Problem vorzubeugen. Früher beim Fußball hatte ich dieses Problem nie. Da konnte man praktisch mit dem Fahrrad zum nächsten Gegner fahren und alle Vereine waren praktisch in 20 Kilometer Umkreis höchstens. Aber da waren wir eben auch total schlecht und haben nur wenig erreicht.
Ich komme nun schon ziemlich ins Grübeln, denn falls wir nächstes Jahr noch einmal den Meistertitel uns holen sollten, dann würden wir bereits im kompletten Süden unseres Bundeslandes spielen und dann würde es noch viel, viel länger dauern mit den Fahrten. Eventuell würden wir dann auch überhaupt keine Fahrer finden, wobei ich hier aber nicht das Hauptproblem sehe.
Eher würde es mich interessieren, was ihr denn davon haltet. Ab wann sagt ihr denn als Elternteil, hier ist Schluss und weiter weg geht es nicht? Ab wann würdet ihr einfach sagen, dass die Fahrerei keinen wirklichen Sinn mehr macht? Oder würde für euch der sportliche Erfolg über allem stehen und ihr würdet auch jede Woche angefangen bei 50, 60 Kilometern bis hin zu 100 bis 150 Kilometern hinnehmen, nur weil man eben erfolgreich ist? Käme da auch nicht der Spaß bei Nachwuchssportlern ein wenig zu kurz? Oder ist die Autofahrt nicht sogar gut zum Herunterkommen und um ein wenig Stimmung zu erzeugen?
Habt Ihr schon einen entsprechenden Spielplan erhalten? Es liest sich so, aber ich bin mir nicht ganz sicher. Es können sich aber auch schon mal die Spieldaten ändern und Spiele werden verlegt. Ich weiß ja nicht, wie alt die anderen Tischtennisspieler in Deinem Verein sind, also, ob Ihr alle im selben Alter seid und auch dazu die Gegner im selben Alter habt. Da käme ich schon ins Grübeln, aber andererseits seid Ihr ja nun auch keine Kleinkinder mehr und wenn man dann eben an einem Sonntag Abend um Mitternacht erst ins Bett kommt, ist es ja nun keine Regelmäßigkeit, sondern eher eine Ausnahme, oder?
Ich selbst habe nun im jugendlichen Alter keine Wettkämpfe gehabt, aber mein älterer Bruder hat Fußball gespielt und war dann auch noch länger unterwegs. Eines meiner ehemaligen Tageskinder war ebenfalls in einem Fußballverein angemeldet und hat dort auch viele Termine gehabt, die etwas später als eigentlich geplant stattgefunden haben. Die Fahrerei wurde immer abgewechselt und ich meine, man war eher selten so lang unterwegs gewesen. Das waren wie gesagt immer mal Ausnahmen, die meistens genug Raum zu Hausaufgaben und Lernen gelassen haben.
Mir ist nicht bekannt, wie lang es konkret dauert, bis die Spiele bei Euch beendet sind und wie oft diese Spiele eben stattfinden. Aber ich denke, sind meist Wochenenden dabei, so kann man die Hausaufgaben auch eher erledigen, und wenn gelernt werden muss, kann man unterwegs auch die Unterlagen mitnehmen, oder man lernt eben vorher. Ihr fahrt ja scheinbar noch nicht selbst, so dass sich da schon Lösungen finden lassen.
Bis zu welchem Umkreis es sich noch lohnt, sich an Wettbewerben noch zu beteiligen, kann ich Dir auch nicht sagen. Meine Beispiele sind eben bis zu einer Stunde pro Fahrtstrecke in etwa unterwegs gewesen und das hat auch gerecht. Nun war ich natürlich nicht die Mutter, so dass ich nicht wüsste, bis zu welchem Umkreis ich etwas unterstützen könnte. Das ist von Faktoren abhängig, die in Richtung Profikarriere gehen könnten, aber auch vom eigenen Zeitfaktor her und eben, ob man immer allein fährt oder sich abwechselt.
Was in der nächsten Saison geschieht, bleibt abzuwarten und ich denke, man sollte sich da nicht schon vorher irgendwelche Gedanken machen, sondern es auf sich zukommen lassen. Alles andere würde die Konzentration bei solch einem wichtigen Spiel wohl eher stören und doch massiv das Unterbewusstsein beeinflussen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass sich auch da entsprechende Lösungen finden lassen.
Also wohl erst einmal eine ruhige Kugel schieben sollte ich, falls ich das richtig verstanden habe. Ja, ein entsprechender Spielplan liegt mir vor und ich konnte auch selbst daran mitwirken, an welchen Tagen denn gespielt wird. Allerdings können manche Mannschaften eben leider nur unter der Woche und da bleibt mir als Mannschaftskapitän natürlich auch überhaupt keine andere Wahl, als dies so zu akzeptieren und wenn es eben der Freitag nicht sein kann als Tag, dann muss ich das Spiel unter die Woche legen, so weh es mir eben tut.
Aber du hast Recht, dass man es vielleicht nicht ganz eng nehmen sollte, denn tatsächlich ist es keinesfalls jeden Tag so, dass man immer ein Auswärtsspiel weiter entfernt hat. Aber man kann schon davon reden, dass alle zwei Wochen solch eine Partie ansteht, aber du hast andererseits auch wieder Recht, dass wir keinesfalls noch Kleinkinder sind und für den sportlichen Erfolg sollte man dies also auch eventuell einmal einfach hinnehmen. Ob nun noch wirklich Zeit bleibt für Hausaufgaben und Co., das wird man wohl dann auch wirklich sehen, wenn denn in ein paar wenigen Wochen unsere Saison wieder starten wird.
Aber nach deinem Beitrag, als ich den gelesen habe, ist mir auch eine Idee aufgekommen. Nämlich sind Autofahrten ja sowieso meistens eher etwas für eingeschlafene Füße und deswegen würde ich mir überlegen, ob ich nicht einfach ein kleines Heft zum Lernen oder aber eben ein paar Hausaufgaben mir mit in das Auto nehme und dann könnte ich diese dort einfach mir noch einmal einprägen und noch einmal ein wenig darüber fliegen, genügend Zeit wäre ja wohl auf jeden Fall. So könnte man das sicherlich kombinieren, wenn nicht, dann müsste man sich eben etwas Anderes noch überlegen, aber ich sehe diese Methode eigentlich schon als wirklich sehr, sehr gut an und ich denke auch, dass ich es wohl so handhaben werde.
Mir würde sich weniger die Frage nach der Strecke stellen, sondern eher die nach der Zeit. Für einen Wettkampf kann man schon mal ein bisschen weiter fahren - aber nicht unter der Woche und auch nicht am Sonntag. Bei uns war es üblich, dass die Wettkämpfe immer bloß über das Wochenende gingen und sehr große Wettkämpfe von Freitag bis Sonntag waren spätestens Sonntag Mittag zu Ende, sodass man noch genug Zeit hatte um nach Hause zu kommen.
Unter der Woche, was dann bei dir sicherlich nach der Schule bedeutet, würde ich eigentlich sogar gar nicht wegfahren. Da würde für mich persönlich maximal ein Wettkampf in der eigenen Stadt in Frage kommen. Da fände ich selbst eine 30 minütige Fahrt schon kritisch, wenn ich am nächsten Tag vielleicht noch eine Arbeit schreibe oder Hausaufgaben machen muss. Da muss man wirklich Prioritäten setzen. Wäre ein Wettkampf hingegen an einem Freitag, wäre das schon fast egal. Wobei man dann auch selber überlegen muss, ob man nicht mal mit Freunden etwas machen will oder lernen oder einfach mal nichts tun will.
Bei uns gab es auch einen Wettkampfplan und selbst über die Saison hatten wir nur an jedem 2.,3. oder 4. Wochenende einen Wettkampf und der ging selten von Freitag - Sonntag, sondern meist sogar nur den Samstag. Da hatte man am Sonntag dann noch genug Zeit sich auszuruhen und auch auf die Schule vorzubereitet, was ich auch für wichtig halte (gut, damals weniger).
Ich denke, dass es teilweise auch auf die Sportart ankommt. Es gibt eben auch seltener Sportarten, die nicht jeder Verein anbietet und bei denen es auch keine verschiedenen "Ligen" geht. Ich bin früher zum Beispiel regelmäßig bis zu 200 Kilometer weit gefahren, um an Wettkämpfen teilzunehmen. Diese dauerten dann auch einen ganzen Tag, fanden aber meistens nur alle vier Wochen statt. Fahrzeiten bis 40 oder 50 Kilometer würde ich auch jede Woche auf mich nehmen.
Bei mir als Radsportler ist es etwas anders. Ich kann auch zu Wettkämpfen fahren bei denen mein Verein nicht teilnimmt. So habe ich meine Freiheiten und kann auf eigene Rechnung fahren. Die meisten Strecken sind so bis 100 Kilometer. Aber auch nicht jedes Wochenende. Es gibt ruhige Monate und es gibt Monate an denen jedes Wochenende an beiden Tagen Rennen anstehen. Ich nehme auch gerne mal längere Fahrten in Anspruch sofern ich die Zeit und das nötige Geld habe. Die Fahrt muss schließlich auch finanziert werden. Aber man bekommt ja auch etwas dafür. Wenn ich mein Rennen gefahren bin schaue ich meist noch die anderen Rennen an und verbringe noch einen entspannten Tag bei der jeweiligen Veranstaltung. Wenn ich die Zeit und das Geld hätte würde ich bis sonst wohin fahren. Ich will die Welt sehen und am liebsten überall fahren. Ich werde dies auch so gut wie möglich wahr machen.
Ich frage mich gerade, was denn die persönliche Alternative für dich wäre, wenn du für dich selbst beschließt, dass du die Fahrtstrecke beziehungsweise den Zeitaufwand für ein Spiel nicht mehr bewältigen kannst. Auf lange Sicht gesehen hieße das doch für dich, dass du diese Sportart aufgeben oder zumindest den Verein wechseln müsstest, um in eine niedrigere Liga zu gelangen und somit weniger Fahrtstrecke zu haben. Inwieweit du das möchtest, vermag ich nicht zu sagen, ich gehe aber einfach mal von einer bestimmten Verbundenheit mit dem eigenen Verein aus, die in deinem falle bedeuten würde, dass du lieber in deinem Verein bleiben würdest. Für mich stellt sich somit die frage, warum du dir jetzt schon Panik machst. Wieso versuchst du es nicht einfach und lässt alles Andere auf dich zukommen?
Ich weiß, dass du zwei oder drei Jahre jünger bist als ich, aber trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass deine Mutter dich jeden Abend um 22.00 Uhr ins Bett schickt und noch einmal kontrolliert, ob das Licht auch wirklich aus ist. Obwohl ich Schülerin bin und um 5.30 Uhr aufstehen muss, passiert es mir hin und wieder, dass ich an einem guten Buch oder dem Telefon hängen bleibe und an solchen Abenden erst gegen Mitternacht im Bett lande. Wenn du ehrlich zu dir selbst bist, könnte ich mir vorstellen, dass du es mit den Zeiten fürs Bett ebenfalls nicht immer so genau nimmst. Wenn du nach solchen Nächten immer noch einigermaßen fit für die Schule bist, warum sollte das dann nach dem Sport anders sein?
Ich würde dir also vorschlagen, dass du es einfach ausprobierst; und ich bin mir fast sicher, dass du weniger Probleme damit haben wirst, als du derzeit befürchtest. Das Stichwort heißt hier ganz klar "Zeitmanagement". Du musst dich selbst organisieren, damit die Schule nicht leidet. Die Hausaufgaben und das Lernen müssen dann eben schon tagsüber erledigt werden, was kein Problem sein dürfte, wenn ihr erst gegen 18.00 Uhr fahrt. Wenn du lange im Vorhinein weißt, wann gespielt wird, ist es auch möglich, sich das Lernen für Klausuren so einzuteilen, das du an diesen Tagen nichts dafür tun musst. Wenn du dir einen strukturierten Zeitplan erstellst, der nicht nur bei dir an der Wand hängt, sondern an den du dich auch halten kannst, dann steht der Schule nichts mehr im Wege.
Ich selbst habe Jahre lang Ski-Langlauf betrieben; und das auch relativ professionell. Das hieß für mich, dass ich ganze Wochenenden auf Wettkämpfen oder in Trainingslagern war; unter der Woche gab es natürlich auch noch ausführliches Training, dann meist aus Leichtathletik-Übungen bestehend, welche die Motorik beim Langlaufen unterstützen sollten. Obwohl es Wochen gab, in denen ich mehrere Tage mit diesem Hobby zubrachte, litt die Schule nie, weil ich mich selbst organisieren konnte. Was mir deutlich zu kurz war, war die Zeit für mich selbst und zur Entspannung, das war letztlich auch der Grund, warum ich den Sport aufgab.
Mitstreiter, die diesen Sport aber nicht nur als ein schlichtes Hobby, sondern als einen wichtigen Lebensinhalt ansahen, hatten das Problem nie und opferten ihre Zeit gerne. Genau das musst du für dich herausfinden: Die Schule wird gerne als mehr oder minder zutreffender Vorwand genutzt, um den Austritt aus einem Verein zu begründen, kann aber in der Regel organisiert werden. Vielmehr musst du für dich selbst herausfinden, ob dir der Aufwand das Hobby Wert ist; und das hängt von deutlich mehr Faktoren ab, vor allem der persönlichen Opferbereitschaft.
Dann lasse ich es wohl wirklich auf mich zukommen und werde sehen, was geschieht. Anemone, die Alternative wäre dann eben nicht sofort ein Vereinswechsel, sondern eben, dass man einfach in eine untere Liga wechselt oder eben dort bleibt, wo man ist, aber die anderen Mannschaften können eben nahezu alle nicht wirklich mithalten können. Deswegen mussten wir eben in eine überregionale Liga wechseln und dort sind wir eben nur in der nächsten Saison unterwegs. Aber du hast Recht, der Verein bedeutet eigentlich schon so ziemlich alles für mich und ich bin auch durchaus daran interessiert, mich weiterzuentwickeln und eventuell wird aus mir ja vielleicht doch etwas, aber das wird dann wohl noch einige Jahre dauern.
Zu der Zeit, du hast Recht, auch ohne Sport bin ich manchmal noch durchaus länger als Mitternacht wach, aber ich bin dann eben auch am Morgen wieder entsprechend müde und dann immer um sechs Uhr heraus müssen, das ist nicht so wirklich angenehm für mich, aber damit muss ich dann wohl wieder leben. Und natürlich stimmt es auch nicht, dass mich meine Mutter da irgend wie kontrollieren würde und selbst wenn es denn so wäre, dann würde dies auf keinen Fall um 22 Uhr der Fall sein, sondern eben deutlich später, aber natürlich interessiert sie das an solchen Tagen nicht wirklich und auch sonst kann ich durchaus auch noch länger unter der Woche mir ein Buch durchlesen oder Ähnliches, da hast du natürlich auch wieder Recht. Aber ich hatte eben schon ein paar Zweifel, ob ich denn auch noch so fit werde, nach einem kurzen Schlaf und vorherigem Sport, als wenn ich mich einfach nur entspanne und dennoch erst später einschlafe. Aber das werde ich wohl wirklich selber sehen müssen, wie es mir denn geht nach einer etwas kürzeren Nacht.
Ich habe damals immer 45 Minuten gebraucht im zum Sportverein zu kommen und ich würde etwa eine Stunde dafür in Kauf nehmen, dann ich war auch noch eine Jugendliche und habe auch im Winter mit der Bahn zurück kommen müssen und da ich am anderen Tag wieder Schule hatten, haben meine Eltern schon darauf geachtet, dass der Weg nicht allzu lang ist, denn nach dem Sport duscht man und muss sie wieder umziehen und dann noch dem Heimweg schaffen und daher wurde darauf geachtet, dass der Weg bis zum Sportverein nicht länger als eine Stunde ist.
Wir sind damals vom Voltigieren aus durch halb Deutschland gefahren um zu irgendwelchen Turnieren oder Meisterschaften zu kommen und das mit der ganzen Mannschaft, dem Voltigierpferd und den Eltern und sonstigen Begleitern. In manchen Monaten hatten wir jede Woche ein Turnier und mussten entsprechend oft und lange fahren. Ich hatte damit nie Probleme und fand es immer witzig, mit einem vollen Auto mitten in der Nacht durch die Dunkelheit zu fahren und am Abend auch erst entsprechend spät zurück zu kommen. Als Kind und Jugendlicher hat man an so etwas doch noch viel Freude und der Schlaf kommt auch nicht zu kurz, denn wenn man müde ist kann man auch in einem Auto gemütlich schlafen und dann fit am nächsten morgen wieder in die Schule gehen. Für mich gibt es deswegen keine obere Grenze, was die Entfernung angeht.
Es gab eigentlich keine Daumenfregel für die zurückgelegte Strecke. Alles, was noch im selben Bundesland gewesen ist, war "nahe dran". Und da kann man auch schon schnell an die hundert Kilometer fahren! Das war dann noch eine kleinere Distanz. Die meisten Strecken haben ungefähr eine bis zwei Stunden Fahrtzeit in Anspruch genommen, das höchste waren zwölf Stunden, da mussten wir nach Süddeutschland und haben uns dann aber da unten ein Hotel genommen und sind auch entsprechend einen Tag früher angereist. Abgereist sind wir dann aber direkt nach der Prüfung, gut dass unsere Fahrer ausgeruht gewesen sind und sich auch abwechseln konnten. Damals haben wir extra einen Bus gemietet, denn ein Elternpaar hatte für beide Partner eine Personenbeförderungslizenz und durfte eben einen Bus fahren. Da konnten sich die beiden eben alle Paar Stunden abwechseln. Mir hat das immer Spaß gemacht, mit Bus und Pferd und der ganzen Bande durch Deutschland zu reisen. Da waren auch Fahrtkosten und Aufwand für meine Eltern gänzlich unwichtig!
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