Der erste Arbeitstag nach dem Urlaub - Horror!
Da ich seit heute wieder arbeiten muss, nachdem ich zwei Wochen Urlaub hatte, habe ich es zum Anlass genommen, diesen Thread zu eröffnen. Ich weiß ja nicht, ob es allen oder vielen so geht, wie mir. Ich hatte schon seit gestern Nachmittag miese Stimmung und einen leichten Depri, als ich an heute gedacht habe. Bei mir ist das immer ganz schlimm, den Sonntag habe ich schon schlechte Laune und bin aufgeregt und in der Nacht kann ich dann kaum schlafen.
Wenn ich nur mal ein oder zwei Tage frei hatte, ist das natürlich nicht der Fall, aber wenn man zwei Wochen aus dem ganzen Geschehen raus ist, ist das doch schon komisch, finde ich. Ich habe die letzte Nacht vielleicht zwei Stunden geschlafen, bin einfach nicht zur Ruhe gekommen. Aber es gibt dafür eigentlich keinen erkennbaren Grund, denn Stress haben wir nicht und meine Kollegin ist so, dass sie mir nichts liegen lassen würde, sie möchte selber immer alles erledigt und ordentlich aufgeräumt haben. In Anbetracht dieser Tatsache bräuchte ich mir auch keine Sorgen machen, aber dieses mulmige Gefühl ist immer wieder da, jedes Jahr aufs Neue, wenn ich meinen Jahresurlaub nehme, der immer zwei Wochen dauert. Und wenn ich dann Montag früh im Auto sitze und zur Arbeit fahre, könnte ich heulen und würde am liebsten wieder zurück ins Bett.
Wenn ich dann mit meiner Arbeit anfange, brauche ich auch eine ganze Weile, bis ich mich wieder rein gefunden habe, das dauert gut und gerne ein bis zwei Stunden. Ist dann der normale Trott wieder eingekehrt, geht es mir schlagartig besser, aber der Tag und die Nacht davor sind einfach nur schrecklich!
Kennt Ihr das auch von irgendwo her? Oder lässt Euch so etwas kalt, nach zwei oder mehr Wochen Urlaub direkt wieder zur Arbeit zu gehen?
Ich trauere eigentlich meinem Urlaub hinterher und ich stehe auch nur mit Widerwillen auf. Mir geht es auch so dass ich ziemlich deprimiert bin und voller Frust. Auf Arbeit angekommen hat mich der Alltagsstress auch wieder ganz schnell eingeholt so dass ich überhaupt keine Zeit habe darüber nachzudenken. Auf Arbeit ist meistens auch während meiner Abwesenheit nichts wesentliches passiert so dass ich auch nichts verpasst habe. Der Übergang ist also eher nahtlos obwohl ich mit immer sieben Wochen Urlaub im Block im Sommer gönne.
Mein Chef ist da übrigens ganz anders, er lebt für seinen Job und Urlaub oder freie Tage sind für ihn vertane Lebenszeit. Er hat an seinem letzten Arbeitstag vor seinem Urlaub in vollem ernst verkündet dass er jetzt ausgepowert ist, sich aber schon wieder auf seinen ersten Arbeitstag freut. So unterschiedlich können also die Meinungen sein, aber ich glaube der Masse der Arbeitnehmer geht es so wie dir und mir.
Also bei mir persönlich ist das auch immer so. Wenn ich nach meinem Urlaub wieder zur Arbeit muss, bin ich total unmotiviert und würde am liebsten noch länger zu Hause bleiben. Vielleicht gewöhnt man sich einfach zu schnell an die freie Zeit und möchte das einfach noch ein wenig länger genießen. Eine andere Erklärung habe ich auch nicht wirklich, denn ich arbeite eigentlich sehr gerne dort und habe auch keine Probleme mit dem Chef oder den Kollegen. Daher kann das mulmige Gefühl nicht von einer Abneigung der Arbeit gegenüber kommen.
Ich habe derzeit auch ganze drei Wochen Urlaub, also noch bis Ende nächster Woche. Mir graut auch schon davor, wieder arbeiten gehen zu müssen, denn ich habe mich jetzt schon so an die freie Zeit gewöhnt. Ich bin am letzten Urlaubstag immer schon schlecht gelaunt und kann in der Nacht davor auch nicht schlafen. Ich arbeite seit einigen Monaten auch erst abends, und ich kann dann den ganzen Tag auch an nichts anderes denken. Das ist immer total belastend, aber abstellen kann ich es auch nicht. Hab das Ganze also auch bald wieder vor mir
Mir geht es da genauso wie dir. Nach längerer Pause, wie Urlaub, brauche ich auch immer erstmal eine Aufwärmphase, um mich richtig ins das Arbeitsleben zu integrieren. Der Körper war ausgeruht während des Urlaubs, man hat länger geschlafen und einen anderen Tagesablauf gehabt. Am schlimmsten ist es bei mir, ab dem Wochenende vor Beginn der Arbeit. Da stellt sich mein Körper innerlich wieder auf Arbeit ein und ich träume und schlafe auch sehr schlecht. Da wälze ich mir im bette herum und stehe Montagmorgen wie erschlagen auf. Ich kann mal erzählen von meinem letzten Urlaub, da hatte ich in der Nacht zu Montag einen schlechten Traum. Ich kam auf Arbeit und alles wurde innerhalb meines Urlaubs umgebaut. Ich fand mich überhaupt nicht zurecht. Ich suchte meinen Raum und alle anderen Mitarbeiter arbeiteten weiter, als wäre es immer so gewesen. Ich suchte und suchte und bekam schon Panik, weil bald Feierabend war und ich immer noch nicht gearbeitet habe.
Diesen Traum erzählte ich gleich am Montag meinen Kollegen und sie sagten, dass es ihnen auch so ginge nach dem Urlaub. Der Körper stellt sich automatisch wieder auf Arbeit ein. Jetzt gehe ich noch 14 tage arbeiten und dann habe ich zwei Wochen Urlaub. Mal sehen wie es danach wieder ist, sich nach dem Urlaub einzuarbeiten.
Ich glaube, dass dieses Thema so gut wie niemanden hier kalt lassen wird. Denn für mich ist es auch immer wieder etwas total Schreckliches, wenn ich wieder ganz früh morgens um 6 Uhr aus dem Bettchen steigen muss und mich auf den Weg zur Schule machen muss. Wenn dann auch noch wie dieses Jahr eine neue Schule wegen eines Schulwechsels ansteht, dann kommen mir ehrlich gesagt schon jetzt fast schon die Tränen, denn ich habe wirklich keinerlei Lust auf den ersten Schultag und da kann ich auch verstehen, dass es allen anderen Schülern, Lehrern und Arbeitnehmern in meinem Umkreis genauso geht.
Ich denke, dass es kaum Personen gibt, die sich unheimlich darauf freuen, dass der Urlaub oder die Ferien vorüber sind. Aber warum auch? Schließlich warten auf der Arbeitsstätte ja massenweise Arbeiten, Klausuren und womöglich neue Lehrer oder andere Dinge, die einem den Schulalltag schon gleich zu Beginn nach dem Urlaub vermiesen. Ich persönlich hätte es ja manchmal schon für die bessere Entscheidung gehalten, wenn ich einfach mal die Erlaubnis bekommen hätte, am ersten Schultag einfach mal nicht zur Schule zu gehen. Aber das wäre dann wohl doch eventuell ein wenig zu weit gegangen, weil es dann am zweiten Schultag womöglich noch schwieriger wird, aus dem Bett zu kommen und irgend wann schafft man es dann gar nicht mehr zur Arbeit oder in die Schule und dann endet dieser Rhythmus nie. Irgendwann muss eben jeder Urlaub ein Ende haben und damit muss sich aber auch wirklich jede Person abfinden können, auch wenn es wirklich keinem so richtig passt.
Wie man aber wie hooker´s Chef drauf sein kann und freie Tage für eine reinste Verschwendung halten kann, das ist mir dann doch wirklich ein Rätsel. Wenn unsere Lehrer mal ein paar Tage zusätzlich frei bekommen würden, da würden diese komplett aus dem Häuschen sein und sich wirklich darüber freuen. Denn wirklich gerne geht schließlich tatsächlich niemand unmittelbar nach dem Urlaub in die Schule, auch die Lehrer nicht. Ich bewundere aber wirklich die Menschen, falls es solche überhaupt geben sollte, die sich ganz gelassen nach 2 Wochen Urlaub oder sogar noch längerer Auszeit wieder in den Bürostuhl setzen und einfach wieder in den Arbeitsalltag einsteigen können. Solche Leute hätten auf jeden Fall meinen Respekt und auch meine Anerkennung, die hätten sie sich einfach reglich verdient.
Mein "großer" Urlaub, also zwei Wochen am Stück kommen erst noch. Wie es dann bei mir ausschaut, weiß ich nicht. Allerdings kann ich es in etwa mit Februar vergleichen. Dort hatte ich ja einen kleinen Eingriff gehabt und war danach auch etwa drei Wochen arbeitsunfähig. Ich konnte das Ausschlafen gerade in der letzten Woche richtig genießen, aber gleichzeitig war ich froh, dass ich bald wieder mit meiner Arbeit loslegen konnte. Mir ist ehrlich gesagt da ein wenig die Decke auf den Kopf gefallen, aber ich konnte ja nun nicht irgendetwas großartiges unternehmen, da durch den Eingriff Schonung angesagt war.
Ich bin gespannt, wie es nach meinem Urlaub ausschaut. Letztes Jahr hatte ich keinen richtigen, zusammenhängenden Urlaub genommen, sondern die nicht genommenen Tage mir auszahlen lassen. Davor das Jahr war ich ja noch bei der Familie als Kinderfrau tätig gewesen und dort war es eher so, wenn die Kinder mal Ferien hatten, hatte ich spontan Urlaub gehabt. Aber entspannen konnte ich da auch nicht, da ich mehr oder weniger auf Abruf gewesen bin. Nur bei Urlaubsausflügen konnte ich mich darauf verlassen, auch mal etwas unternehmen zu können. Da muss ich sagen, war es schon so, dass ich manchmal nervös oder aufgeregt war, aber dass ich die Nächte vorher nicht mehr hätte schlafen können, ich war eigentlich immer nur gespannt, was mich nun wieder erwartet, also, wie die Kinder drauf sind. Das habe ich hier ja Gott sei Dank nicht und von daher passt es schon.
Die einzige Befürchtung, die ich nach meinem Urlaub habe, ist, dass ich am Abend vorher nicht früh genug zum Schlafen komme. Ich muss ja auch sehr früh aufstehen und gehe daher meist auch sehr früh schlafen. Im Urlaub, an freien Tagen und bei Krankheit gehe ich nicht so früh schlafen, um es dann mal genießen zu können, eben etwas länger zu schlafen. Dass ich dann trotzdem zur gleichen Zeit aufwache und danach nur schwerlich wieder einschlafen kann, ist eine andere Sache.
Das kenne ich auch nur zu gut. Wenn wir in den Urlaub fliegen, dann immer für 3 Wochen. Am Anfang ist der erste Arbeitstag noch in weiter Ferne. Man genießt seinen Urlaub und denkt in den ersten 2 Wochen an gar nichts. Doch sobald die letzte Woche anbricht, zählt man schon die Tage, bis es wieder los geht.
Wenn ich meinen ersten Arbeitstag nach dem Urlaub habe, dann freue ich mich eigentlich nur auf die Kollegen. Aber wenn ich dann dort bin, denke ich nach 5 Minuten, dass man jetzt auch wieder weg könnte. Mir fällt es schwer, mich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren. Meine Gedanken sind dann immer noch im Urlaub und ich denke, wie schön es doch war. Ich habe dann gar keine Lust zu arbeiten, also mache ich alles langsam. Das verschwindet aber auch nach dem zweiten Arbeitstag. Dann hat man sich wieder an alles gewöhnt und der Alltag kehrt wieder ein.
Am besten ist es, wenn man nach den 3 Wochen Urlaub, in denen man verreist ist, noch 2 Tage frei hat. Man muss sich erst wieder an Deutschland gewöhnen. Und wenn das getan ist, fällt es auch nicht ganz so schwer zur Arbeit zu gehen. Daher finde ich es immer gut, wenn ich Freitags aus dem Urlaub komme und habe dann noch das Wochenende vor mir.
Mir ging es in meinem letzten Job in Vollzeit auch so, dass ich nach jedem Urlaub ein äußerst ungutes Gefühl hatte, allerdings stellte sich das erst nach dem ersten Urlaub ein und ich wusste danach auch immer, weshalb ich so ein ungutes Gefühl hatte, wenn ich wieder in die Arbeit gehen musste. Nach meinem ersten zweiwöchigen Urlaub hatte nämlich eine Kollegin fleißig daran gearbeitet, mich zu diskreditieren und hat sich bei meinem Vorgesetzten über diverse angebliche Vergehen und Schludrigkeiten meinerseits beschwert.
An meinem ersten Arbeitstag kam dieser Vorgesetzte dann in mein Büro und wollte mir die Leviten lesen, ich bin wirklich aus allen Wolken gefallen. Natürlich konnte ich alle Vorwürfe widerlegen und mein Vorgesetzter war dann auch leicht schockiert darüber, dass er eigentlich gar nichts Konkretes in der Hand hatte, das er mir vorhalten konnte. Ich habe das Gespräch damit beendet, dass ich ihm sagte, er solle doch in Zukunft einfach immer gleich diejenigen zur Sache befragen, die die jeweilige Sache auch betrifft, anstatt sich von einer dritten Person, die völlig außenstehend ist, irgendetwas erzählen zu lassen und das auch noch zu glauben. Am liebsten hätte ich ihm noch gesagt, dass ein solches Verhalten einfach nur einfältig ist, aber das habe ich mich dann doch nicht getraut.
Seitdem war aber deutlich der Wurm drin, nicht nur in meinem ganzen Arbeitsverhältnis, sondern auch in den Urlauben, die ich geplant habe. Ich bin zwar schon immer äußerst ungern zur Arbeit gegangen, aber nach diesem ersten Vorfall war es mir lieber, immer so viel Einblick wie möglich in das zu haben, was hinter meinem Rücken vor sich geht. Das war leider auch einiges, weil es in diesem Unternehmen so gut wie niemanden gab, der nicht gegen mindestens einen anderen intrigiert hat. Was während eines Urlaubs eines Kollegen also möglich war, kann sich jeder ausmalen. Es reichte jedenfalls aus, um diesen kurz vor den Rand einer Kündigung zu bringen, entweder einer selbst ausgesprochenen oder einer, die durch die Chefetage erfolgt.
In den Unternehmen, in denen ich zuvor gearbeitet habe, bin ich aus dem Urlaub nur deshalb ungern zurückgekommen, weil es dann immer Verschiedenes nachzuarbeiten gab und man schon genau wusste, dass die ersten Wochen nach dem Urlaub mit unzähligen Überstunden verbunden sein werden, um erst einmal aufs Laufende zu kommen. Aber machen ließ sich das dann alles doch immer ganz gut, man stellt ja doch auch doch recht schnell fest, dass der Arbeitsalltag einen selbst in recht kurzer Zeit wieder voll im Griff hat und fügt sich den widrigen Umständen so als wäre man nie wirklich im Urlaub gewesen.
Ich kenne das Problem, wobei sich das bei mir mit den Jahren relativiert hat. Ich kann die Arbeit sehr gut vergessen, wenn ich das Büro verlasse - und bin oft gerade montags überrascht, was ich da alles so liegen habe. Das war aber ein Lern- oder Entwicklungsprozess. Natürlich schlafe ich von Sonntag auf Montag immer zu wenig, was aber daran liegt, dass ich am Wochenende ausschlafe. Ab und an erwischt es mich nach dem Urlaub aber doch - meist dann, wenn ich den Urlaub so gelegt habe, dass ich mich zuerst auf die Gehaltsabrechnungen stürzen muss. Das mache ich nämlich immer ungern.
Es gibt auch Leute, die täglich mit so einem Horrorgefühl zu kämpfen haben - nicht nur nach dem Urlaub. Und das Gute bei deiner Beschreibung ist doch, dass es dir offenkundig jedes Mal gelingt, richtig Abstand von Kollegen, Kolleginnen und der Arbeit an sich gewinnen konntest. Das ist wichtig und ein gutes Zeichen. Das man sich dann nicht unbedingt wieder auf das Erwerbsleben freut, ist nachvollziehbar.
Viele machen den Fehler, im Berufsleben nach ihrer Erfüllung zu suchen und ihr Leben auf die Bestätigung durch Vorgesetzte aufzubauen. Dann darf man sich aber nicht wundern, wenn man in ein tiefes Loch fällt, sobald dieses Lob durch Dritte wegfällt. Lohnarbeit, die abhängige Beschäftigung dient gar nicht dem Menschen, der sie ausübt! Gehalt erhalten heißt ja gehalten werden. Die Klassengrenzen werden nicht aufgehoben, weil man die Leitung duzt.
Ich denke, das komische Gefühl vergeht ja mit der Zeit und mit den Jahren stumpft auch dieses Gefühl selbst ab, so dass du dir da keine Sorgen machen musst. Eigentlich ist es ja so, dass du hier "normal" bist und andere, die schon fünf Tage vor dem Urlaubsende voller Sehnsucht nach der Arbeit schauen haben ein Problem. Jedenfalls dann, wenn man die Arbeit nicht mit dem Leben gleichsetzt.
Nebenbei fällt mir aber ein, dass du doch zu Weihnachten bestimmt auch zwei Wochen (zum Teil auch länger) am Stück nicht bei der Arbeit bist (von Weihnachten bis in die erste Januarwoche hinein). Jedenfalls ist das doch so üblich? Empfindest du dann nicht das gleiche am Vorabend des ersten Arbeitstages?
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