Wie sind die Parkmöglichkeiten bei eurer Arbeit ?
Bzgl. Parkmöglichkeiten am Arbeitsplatz kenne ich eigentlich die verschiedensten Situationen, welche ich immer wieder mitmachen durfte. Bei großen Konzernen war es eigentlich nie ein Problem, weil riesige Parkplätze zur Verfügung standen und man wirklich immer locker parken konnte. Auch waren die Parkplätze so dimensioniert, dass wirklich keiner um die Unbeschadetheit seines Fahrzeugs besorgt sein musste! Der einzige Nachteil, wenn man so will, war die Tatsache, dass das Gelände natürlich weitläufig war und man mit etwas Pech auch gute 20 Minuten bis zum Eingangstor gebraucht hat! Je nach dem, wo man eben hin musste.
Auf der anderen Seite kenne ich es aber auch so, dass das Unternehmen in einem Mischgebiet lag. Und hier waren definitiv zu wenig Parkplätze auf dem Firmengelände vorhanden, so dass gut 90% der Angestellten, welche mit dem eigenen PKW angereist kommen, außerhalb des Werkgeländes parkten durften. Und dies eben dann in einem Wohngebiet. Das wird für die Anwohner sicher auch nicht angenehm sein, wenn zwischen 7 Uhr und 9 Uhr Morgens die große Suche nach Parklücken beginnt und die Autos hierfür teilweise 5-6 Mal im Kreis fahren müssen. Noch schlimmer sicher, wenn man beim Einparken dann eher ungeschickt vorgeht und es eben lange dauert. Aber Schäden am Fahrzeug sind auch nicht die Regel gewesen. Es war eben ein ganz gewöhnliches Abstellen des Autos am Straßenrand.
Ganz schlimm war für mich aber immer die Situation in der Innenstadt. Wobei so was wie ich es damals noch kennen lernen durfte heute eigentlich gar nicht mehr geht, weil das Parken nun nur noch generell über die Parkuhren möglich ist und hier 12 Minuten 50 Cent kosten. Da wäre ein Parken über 8 Stunden am Tag eher ein teures Vergnügen. Daher gehe ich davon aus, dass das heute niemand mehr macht, der in der Innenstadt (von größeren Städten) zur Arbeit muss.
Bei uns im Amt sind die Parkmöglichkeiten sehr gut und sie werden jedes Jahr besser weil wir immer weniger Leute sind. Auch sonst kann ich nicht klagen weil ich schon immer kurz nach sechs Uhr anfange und meistens selber aufschließe. Da kann ich mir meinen Lieblingsparkplatz im Prinzip aussuchen.
Ich parke am liebsten in einer Ecke wo ich weiß dass gleich nach mir ein Kollege kommt der sich neben mich stellt und der auch vernünftig einparken kann. Leider ist es doch so dass manche Kollegen am frühen Morgen noch nicht so das Feingefühl haben oder generell Probleme mit dem räumlichen Sehen oder dem Abschätzen von Entfernungen haben so dass ich lieber auf Nummer sicher parke.
Der Parkplatz liegt direkt am Haus und ist auch ordentlich gepflastert. Im Augenblick versucht man zwar eine Schranke davor zu setzen um kostenpflichtige Parkplätze zu schaffen, aber das wird wohl doch ins Leere laufen. Die Mitarbeiter haben schon signalisiert dass sie dann eben die umliegenden freien Parkplätze benutzen werden von denen es genügend gibt. Auch empfinden es viele als ungerecht dass Parkgebühren genommen werden sollen obwohl sie angehalten werden mit ihrem privaten PKW in den Außendienst zu fahren.
Parkmöglichkeiten gibt es leider immer zu wenig und die Parkplätze in unmittelbarer Nähe sind fast immer belegt. Nicht selten muss ich auch einen längeren Fussmarsch in Kauf nehmen, um zu meiner Arbeit zu gelangen. Man kann eben nicht erwarten, dass man sein Auto direkt vor der Tür abstellen kann. Und ein wenig Laufen schadet der Gesundheit auch nicht und hält auch ein wenig fit
Da habe ich ganz großes Glück, denn bei uns befinden sich die Parkplätze direkt vor unserem Firmengebäude und sind nebeneinander angeordnet. Und da wir nur 9 Leute sind, findet auch jeder einen Parkplatz. Ich bin immer morgens die Erste im Büro, so dass ich auch den Parkplatz nehme, der direkt vor der Eingangstür ist, das ist, wenn man davor steht, der Dritte von links, sozusagen. Da brauche ich dann nur drei, vier Schritte und bin schon im Eingangsbereich, so lobe ich mir das! Der erste Parkplatz ist immer für den Chef, da würde sich auch niemand hinstellen, also bisher hat das noch keiner gemacht. Ich finde das richtig gut so, denn ich habe mein Auto den ganzen Tag im Blick und kann auch schnell mal hingehen, beispielsweise, um ein Fenster zu öffnen, wenn es warm ist.
Bin noch Studentin, also ist die Uni sozusagen meine Arbeitsstätte! Bei uns an der Uni ist es so, dass sich die Parksituation je nach Tageszeit und selbst je nach Semesterfortschritt stark ändert. Wenn gerade keine Klausurenphase ist, ist der wirklich sehr großzügig angelegte und kostenfreie Studentenparklplatz mehr als ausreichend.
Sehr vorteilhaft wirkt sich hier auch aus, dass der Parkplatz nur mit Studentenausweis zugänglich ist. Wir haben ein Schrankensystem, dass sich nur öffnet, wenn man sein Plastikkärtchen an den Leser hält. Andernfalls wären wohl die Parkplätze noch zusätzlich durch die Besucher und Beschäftigten des nahegelegenen Universitätsklinikums belegt.
Anders sieht es allerdings aus, wenn alle Klausuren schreiben oder zu Stoßzeiten morgens. Da ist der Parkplatz dann wirklich übermäßig frequentiert. Stichwort allgemeiner Vorlesungsbeginn um neun Uhr. Man muss dann schon die eine oder andere Runde drehen, bevor man dann endlich ein Eckchen findet wo man sich noch reinquetschen kann.
Bei uns ist die Parkplatzsituation sehr schlecht, deshalb fahre ich meistens mit dem Zug zur Arbeit. Meine Arbeit liegt mitten in der Stadt, es gibt dort keine Parkplätze, was ich sehr schade finde. Wenn man irgendwo parken möchte, muss man die umliegenden Parkhäuser nutzen. Die sind teilweise sehr teuer. Manche Kollegen haben allerdings einen Dauerparkplatz, der kostet dann zwanzig Euro im Monat. Allerdings ist der Verkehr rund um die Parkhäuser immer sehr katastrophal. Ich fahre nur mit Auto zur Arbeit, wenn ich keine andere Möglichkeit habe und der Zug ausfällt. So habe ich keinen Stress und kann während der Fahrt noch etwas anderes erledigen.
Ich arbeite in der Gastronomie und unser Restaurant befindet sich inmitten der Fußgängerzone. Da sind die Parkmöglichkeiten wirklich sehr schlecht, nicht mal die Chefs haben einen eigenen Parkplatz und müssen auf kostenpflichtige Parkplätze oder das Parkhaus in der Nähe in Anspruch nehmen, das natürlich auch nicht gratis ist. Bei einer 8 Stunden-Schicht 5 mal die Woche geht das doch ganz schön ins Geld. Da ich nicht allzu weit entfernt wohne, fahre ich immer mit dem Bus zur Arbeit. Die Busverbindungen sind wirklich sehr gut und ich fahre so im die 20 Minuten. Ich muss mich nicht auf Parkplatzsuche machen (was zu den Stoßzeiten auch echt nervig sein kann!) und kann ganz entspannt zur Arbeit fahren. Zudem ist es dann im Grunde auch billiger als wenn ich jedes Mal für den Parkplatz zahlen müsste, denn ich spare ja auch noch Benzin. Wenn man allerdings von weiter weg kommt, ist das echt blöd, dass keine Parkplätze zur Verfügung stehen. Da kann ich den Ärger einiger Mitarbeiter schon verstehen
Ich arbeite zurzeit auch in einem recht großen Unternehmen, ähnlich wie du, denke ich mal. Ich finde, wenn ich nicht gerade mit Bus und Bahn zur Arbeit komme, aber eigentlich immer einen Parkplatz. Es gibt sehr viele Parkplätze rund um das Werksgeläde herum und die Parkplätze sind dort recht großzügig bemessen. Auch die einzelnen Parkplätze für die Autos sind recht groß, sodass es bei mir noch nicht zu irgendwelchen Kratzern an Türen oder ähnlichem gekommen ist.
Bei uns ist es einfach schrecklich mit dem Parken. Wir sind mitten in der Stadt und da gibt es nur am Straßenrand ein paar Parklücken und die sind sehr rar gesät. Dazu sind dort noch viele Hotels und parken kann man dort auch nur zwei Stunden für zwei Euro. Es gibt zwar auch ein kleines Parkhaus im Keller, doch da viele Leute hier sind, ist alles schon vergeben. Also bei uns ist es eine echte Katastrophe. Daher bin ich nun schon auf den Zug ausgewichen, doch ich hasse ehrlich gesagt Zug fahren, doch was soll man machen?
In meiner Arbeit, wo ich vor der Karenz gearbeitet habe, hatte ich mit dem Parkplatz sehr großes Glück. Einerseits war vor dem Bürogebäude wo ich gearbeitet habe ein riesen großer Parkplatz und andererseits habe ich für die kleine Parkgarage einen Platz zugewiesen bekommen. Ist schon klasse, vor allem im Winter. Da braucht man keinen Schnee abkehren oder Eis zu kratzen. Das war echt super.
Beim vorigen Job war ich in einer Stadt und habe überhaupt keinen Parkplatz bekommen. Da stand ich am ersten Tag schon vor einem Problem. Ich bin dann zu den öffentlichen Verkehrsmitteln übergewechselt weil es einfach keine Parkplätze gab. Und das schon um sechs Uhr in der Früh.
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