Bewerbung Foto - wie sieht das perfekte Bewerbungsfoto aus?
Bei der Bewerbung sind die Regeln eigentlich klar und auch relativ einfach, nämlich: der erste Eindruck zählt. Dazu gehört neben einem ansprechenden Begleitschreiben und einem lückenlosen, vorteilhaften Lebenslauf natürlich auch ein Bild, das den potentiell neuen Arbeitgeber überzeugt.
Doch wie sieht das perfekte Bewerbungsfoto aus? Wie rückt man die eigene Person in das richtige bzw. vorteilhafteste Licht? Das hängt von einigen wichtigen Faktoren ab, angefangen bei der Wahl des richtigen Fotografen. Dieses sehr umfangreiche Tutorial voller Tipps dürfte dem ein oder anderen Bewerber sicherlich weiterhelfen:
Lebenslauf - Das perfekte Bewerbungsfoto
Also ich bin hier bei uns zu einem Fotographen vorab gegangen und habe mir einen Termin geholt , der hat da paar Fragen gestellt. er wollte so was wiesen, wie als was ich arbeiten werden und wo. Dann hat er mir noch gesagt was ich anziehen soll. Zum Job hat er dann einen passenden Hintergrund ausgesucht.
4 Fotos haben mich dann knapp 50 Euro gekostet, aber solche guten Fotos habe ich von mir noch nie gesehen. Ein professioneller ist wenn es um einen guten Arbeitsplatz geht nicht verkehrt. Auch wenn es ein wenig teurer ist. Diese Investition lohnt sich.
Vier Fotos für 50 Euro?! Das finde ich krass und total überteuert, sorry. Ich lege ja auch großen Wert auf sehr gute Bewerbungsfotos, weil sie eben auch mit entscheidend sind, aber das finde ich entscheidend zu teuer. Das meiste, was ich dafür mal gezahlt habe, waren 30 Euro für 4 Bilder. Aber da hab ich auch schon schwer geschluckt.
Ja billig ist es nicht, aber was will man machen. Wir haben hier noch so einen Billigen, der macht dir 4 für 10 Euro. aber die sind da nicht mal einen Wert. Naja habe meinen Job dadurch bekommen und somit war es für mich nicht schlimm wenn ich dafür 50 Euro bezahlt habe.
Bei uns gibt es auch verschiedene Preislagen. Wenn es sich lohnt dann kann man ruhig in ein teueres Foto investieren finde ich. Man weiß es zwar nicht aber wenn man mit einem "Automaten"foto eine Bewerbung losschickt verstehe ich wenn es eine Absage gibt.
Die Vorlage sollte vom Profi gemacht werden, notfalls sollte man einfach ein paar Abzüge machen lassen. Und auch wenn es kostet, irgendwann lohnt es sich. Wer nicht investiert kann nichts verlieren aber auch nichts gewinnen.
Außerdem sollte man nicht vergessen, dass schicke Bewerbungsfotos je nach gewünschtem Beruffeld anders aussehen sollten. Zur Bank würde ich einen Anzug tragen, aber niemals ein Bewerbungsfoto im Anzug benutzen um mich in einer Kunstgalerie oder so zu bewerben.
Natürlich gilt auch dort, dass man nicht ungepflegt und zu alltäglich aussehen sollte, aber dort darf man ruhig ein bisschen normaler drauf aussehen und wird dann auch so eher Pluspunkte geben, weil Kreativität in diesem Berufsfeld eher gefragt ist. Dann noch ein leichtes lächeln und dann steht dem perfektem Foto meiner Meinung nach nichts im Weg.
50€ sind meiner Meinung nach auch überteuert. Da schließe ich mich der Mehrheit an.
Wow, also 50Euronen sind wirklich sehr viel Geld für vier Fotos. Vor allem die meisten bewerben sich ja doch öfters als vier mal, solltest du zwanzig Bewerbungen schreiben, wärst Du ja allein durch die Fotokosten arm. Ich habe meine Fotos von einem Freund selbst schießen lassen, habe mich für einen Arbeitsplatz in einer Kanzlei beworben, Hosenanzug in Nadelstreifenoptik an und los gings.
Habe mich vor einer hellen Wand platziert, freundlich geschaut, ein wenig gelächelt. Das finde ich sehr wichtig, denn der zukünftige Arbeitgeber soll in ein freundliches und offenes Gesicht schauen! Außerdem sollte das Foto nicht zu dunkel sein sonst kommt die Wärme, die ein solches Foto ausstrahlen soll, nicht richtig zur Geltung. Fotografiert haben wir ab Bauchnabel aufwärts ungefähr. Nur das Gesicht finde ich persönlich nicht so ansprechend.
Aber ich muss mich auch meinen Vorrednern anschließen: Es kommt immer darauf an, für welches Berufsbild Du dich berwirbst. Dezente Schminke ist bei den meisten auch angesagt; nichts übertriebenes, nicht allzu Farbenfroh. Natürlich wirkt meistens besser.
Also ich habe mich damals von meinem Mann fotografieren lassen. Mit schlichtem Hintergrund. Bisschen freundlich schauen und ein paar vernünftige Klamotten. Mittlerweile kann man ja auch auf seinem Lebenslauf das Bild einfügen und gleich mit drucken. So musst du nicht jeder Bewerbung ein Bild mit senden. Zumal man ja oft seine Unterlagen leider nicht wieder bekommt. Zumindest habe ich die Erfahrungen so gemacht. Bei mir ist es sehr gut angekommen! Ich wurde auch bei einigen Gesprächen auf mein Bild angesprochen. Geld Ersparnis ist so garantiert.
Für meine Bewerbungsunterlagen habe ich auch extra Bewerbungsfotos bei einem Fotografen in der Stadt machen lassen. Bevor ich mich irgendwie durch ein zu amateurhaftes Bewerbungsfoto noch selbst ins Bein schieße, habe ich extra etwas mehr Geld geopfert, um einen möglichst guten Eindruck beim Arbeitsgeber zu hinterlassen.
Das Ganze war aber auch keineswegs billig. Den genauen Betrag habe ich nicht mehr so genau im Kopf. Es waren auch zudem mehrere Bewerbungsfotos auf einmal.
Da ich im Genre des Fotografierens nicht so gute Kenntnisse habe, wollte ich mich extra von einem guten Fotografen ablichten lassen. Dieser hat mir auch die nötigen Tipps und Instruktionen gegeben, wie ich mich denn genau hinsetzen sollte und in welchem Winkel ich die Schulter halten sollte.
Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen. Abgesehen davon, dass ich mich zu diesem Termin extra etwas feiner angezogen hatte, muss ich sagen, dass ich auf diesen Fotos wenigstens annähernd fotogen aussehe. Anscheinend hat das Bewerbungsfoto auch meinen Arbeitgeber überzeugt, denn bald darauf kamen Vorstellungsgespräche ins Haus.
Ich habe meine Bilder auch bei einer professionellen Fotografin machen lassen. Ich hatte vorher angerufen und mich wegen Bewerbungsbildern erkundigt. Sie hatte mich ein bissl was gefragt, hat mir dann gesagt, was ich am beste anziehe und meinte noch eindringlich dazu, dass ich mich so kleiden und stylen soll, wie ich mich noch wohl fühle. Sie meinte, dass das Foto noch so schön sein könnte, es wird immer besser, wenn man sich noch wohl in seiner eigenen Haut fühlt. Dementsprechend stylte und kleidete ich mich also (kein Blazer, aber ein schicker schwarzer Pullover, der nicht nach Straßenputfit aussieht und dezentes make up, Haare zum Kopf gemacht und Pony ordentlich geföhnt).
Die Bilder sahen super aus und ich konnte mich kaum entscheiden (Sie hatte mich auf verschiedenen Perspektiven fotografiert). Besonderes Glück hatte ich damit, dass das Studio zu der Zeit ein besonderes Angebot für Bewerbungsphotos hatte. 21 Bilder für 21 Euro. Zusätzlich nahm ich noch eine CD für 5 Euro mit den Bildern für Onlinebewerbungen. Ich habe nichtMal alle Bilder aufgebraucht, sondern habe noch mindestens 10 Stück hier, die dann immer die Verwandten zugesteckt bekommen.
Ich muss sagen, dass ich voll und ganz zufrieden bin mit den Bildern und es nur jedem empfehlen kann professionelle Bilder zu machen. Es wird sicherlich nicht nur an den Bildern gelegen haben, sondern auch an der Bewerbung an sich, aber ich bekam keine Absage von all meinen versendeten Bewerbungen, sondern wurde überall wenigstens erstmal zum Einstellungstest bzw. Vorstellungsgespräch eingeladen.
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