Getränkegewohnheiten am Morgen
Was trinkt ihr in der Früh? Und woraus trinkt ihr es? Da gibt es ja mehrere Möglichkeiten, und ich habe schon die unterschiedlichsten Gewohnheiten gesehen. Meine Oma beispielsweise hat sich täglich sehr starken Kaffee gebraut und den nur aus einer ganz bestimmten Tasse mit Untertasse getrunken. Etwas Anderes wollte sie nie. Und aus einem anderen Gefäß hätte sie wohl einfach gar keinen Kaffee gewollt und dankend verzichtet.
Eine Freundin kocht sich täglich einen speziellen Ceylontee und mag ihn aus einem großen Becher, den sie einmal geschenkt bekommen hat von ihrem Mann. Es ist eine lustige Tasse, auf dem ein etwas frustrierter Comicheld abgebildet ist und ein lustiger Spruch darunter zu lesen ist.
Ein guter Bekannter von mir trinkt Kakao. Und zwar mag er seinen Kakao so heiß, wie es nur irgendwie geht. Ich könnte die Tasse noch nicht mal berühren, aber für ihn ist das die absolut ideale Trinktemperatur. Und er trinkt ihn aus einem original Kakaobecher, so wie man ihn in Kaffeehäusern sieht. Das schaut sehr stilecht aus.
Ich selbst brauche täglich meinen Kaffee. Und ich trinke ihn aus einer Tasse, die ich mir auf einer Pferdemesse mal gekauft habe, sie hat exakt die richtige Größe dafür Was sind eure Gewohnheiten in der Früh?
Im Moment habe ich keine richtige Gewohnheit in der früh, da ich meistens verschlafe und dann keine Zeit habe irgendwas zu trinken. Als ich noch in England gewohnt habe, habe ich immer einen schwarzen Tee getrunken, in dem 5 Minuten eine Zitrone lag und nachdem ich die raus getan habe kam ein Schluck Milch rein. Gleich im Anschluss an meinen Schwarzen Tee, habe ich immer eine Tasse kalten Pfefferminztee getrunken. Ich hätte gern wieder eine solche Gewohnheit, da ich es schon mag, so feste Angewohnheiten zu haben. Vielleicht kommt es ja jetzt wieder, wo ich mehr Zeit habe und den Tag gemütlich beginnen kann.
Ich persönlich trinke am Morgen liebend gerne einen Orangensaft. Frisch gepresst am liebsten Dazu noch eine Scheibe Toastbrot mit Himbeermarmelade und schon kann der Tag nicht besser beginnen. Kaffee und Co. sind für mich nichts da ich das noch nie so richtig mochte.
Sofern es vor allem zeitlich möglich ist trinke ich morgens gerne ein, zwei Tassen Kaffee mit Milch. Dieser sollte auch relativ heiß sein, denn lauwarmer Kaffee ist zwar auch gut zu trinken, allerdings ist es bei mir morgens anders und diese leichte Wärme finde ich nicht sehr lecker. Vor allem weil mir morgens doch eher recht kühl ist, passt dieses Getränk perfekt. Eine spezielle Tasse habe ich hierfür nicht. Allerdings muss es wirklich eine Tasse sein, denn in einem etwas größerem Becher kühlt mir der Kaffee einfach zu schnell ab.
Wenn ich morgens Durst habe trinke ich etwas mit Kohlensäure. Stilles Wasser oder Saft bekomme ich nicht runter. Am liebsten sollte das Getränk auf Zimmertemperatur sein. Auch mag ich so früh keine süßen Limonaden, dafür aber gerne eine Grapefruitschorle oder Bitterlemon.Getrunken wird dann entweder aus der Flasche oder einer Tasse. Irgendwie mag ich das Gefühl von Glas nämlich nicht.
Sollte ich mal etwas später aufstehen und richtig ausgeschlafen haben, folgt zwar auch ein Kaffee, danach aber auch gerne Saft, ein ungesüßter Tee oder auch Milch mit Backkakao. Da ich sonst eigentlich morgens nichts esse, da mir leicht übel wird, esse ich um eine annehmbare Uhrzeit, meist wenn ich gegen Mittag aufgestanden bin, etwas und verbinde dann dies mit einem schönen Kaffee oder einer Kaffeevariation.
Ich mag nur sehr selten Heißgetränke und die dann auch eher im Winter oder im Herbst, obwohl das Wetter derzeit ja sehr herbstlich wirkt. Aber meinen Tee oder warmen Kakao mag ich eher selten trinken und dann ist mir die Tasse zu Hause egal, die Tasse in einem Café kann ich maximal in der Größe beeinflussen. Von daher ist das eher nichts, was mich großartig in meinem Trinkgenuss stören würde.
Ansonsten trinke ich eher Wasser, Saftschorlen und ja, zu meiner Schande muss ich auch zuckerfreie Limonaden anmerken. Saftschorlen trinke ich grundsätzlich aus dem Glas, da ich mir diese selbst zusammenmische. Wenn ich allein bin, trinke ich das Wasser durchaus aus der Flasche, selten aus dem Glas. Ich bin auch hier allein, die das Wasser so oft trinkt, so dass es keinen stören könnte. Und bei den zuckerfreien Limonaden verhält es sich mal so, mal so. Unterwegs trinke ich natürlich nur aus Flaschen, anders wäre es nicht handzuhaben, wenn ich am Steuer sitze.
Ich trinke nun morgens, bevor ich loslege, nicht wirklich viel. Etwas muss ich trinken, um meine morgendliche Tablette herunterzubekommen, ansonsten würde ich wohl auch ohne etwas zu trinken aus dem Haus gehen, aber eben mit dem Wissen, es ist etwas im Auto oder ich nehme mir etwas mit ins Auto mit.
Sollte ich etwas aus einem Glas trinken, muss es ein großes Glas sein. Ich mag diese Gläser für 0,2 Liter Inhalt nicht so wirklich. 0,3 Liter sollten mindestens hineinpassen, auch, wenn ich diese Gläser nicht immer sehr voll befülle. Aber ich käme mir komisch vor, wenn ich aus Gläsern mit weniger Inhalt trinke. Das ist eine ganz merkwürdige Eigenart von mir.
Ich trinke jetzt schon seit geraumer Zeit Wasser, aber nicht nur morgens, sondern den ganzen Tag über. Ursprünglich habe ich den ganzen Tag lang Saft getrunken, bis zu 3 Liter am Tag. Leider bedeutet das, dass wenn man einmal in der Woche einkaufen geht, ungefähr 10x 1,5 Liter-Packung zu schleppen, woraufhin ich irgendwann gesagt habe: ich steige auf Wasser um. Zudem ist das weniger Arbeit, wenn ich an meinem Schreibtisch mein Glas umkippe, was schonmal gelegentlich vorkommen kann. Da reicht es mit einem trockenen Lappen drüberzuwischen, danach klebt nichts und i.d.R. hat nichts Schaden genommen, auch nicht mein Laptop. Daher werde ich vorerst auch nicht wieder auf Saft oder andere Getränke umsteigen.
Ich habe auch jeden Morgen solche Trinkgewohnheiten, das ist allerdings abhängig vom Wochentag, also in der Woche ist es anders, als am Wochenende.
In der Woche trinke ich, nachdem ich mich angezogen und gewaschen und fertig gemacht habe nur ein Glas kaltes Wasser. Wie gesagt also aus einem Glas, was das für eine Form hat oder so, ist mir dabei reichlich egal. Wenn ich dann auf der Arbeit bin, gehe ich zum Kaffeeautomaten und mache mir einen Kaffee mit Milch. Da da aber recht wenig raus kommt, und die Tasse dann noch halb leer ist, mache ich mir einen Espresso, der dann da auch noch rein kommt. Das macht mich dann erst einmal wach. Da die beiden Getränke fast ähnlich schmecken (warum weiß ich auch nicht), macht mir das nicht wirklich viel aus. Ich nehme mir von der Spüle oder aus der Spülmaschine dafür eine Tasse, die gerade griffbereit ist. Was für deine das ist, ist mir auch recht egal, solange genug Kaffee rein passt.
Am Wochenende sieht das Ganze etwas anders aus, da muss ich nicht so früh aufstehen. Wenn ich dann wach bin, frühstücke ich. Dazu trinke ich dann auch immer Kaffee mit Milch, das obligatorische Glas Wasser lasse ich weg. Der Kaffee kommt nicht aus dem Automaten, sondern aus einer ganz einfachen und altmodischen Maschine. Am Wochenende benutze ich meine Lieblingstasse, das ist eine Tasse, die recht groß ist, ich habe es noch nie gemessen, aber ich denke da geht bestimmt ein halber Liter Flüssigkeit rein. Nach einer Tasse habe ich dann aber auch erst einmal genug vom Kaffee.
Auf mich trifft der Slogan einer Fast-Food-Kette wirklich sehr zu, nämlich: „Alles Gute beginnt mit einem guten Kaffee.“ Und geradezu lustig daran ist, dass mir das auch schon so geht, seit ich denken kann und außerdem seit langer Zeit, bevor ich überhaupt selbst mit dem Kaffeetrinken anfing. Ich mochte nämlich schon nahezu immer, jedenfalls, soweit ich mich zurückerinnern kann, den Geruch von Kaffee und ich weiß noch gut, dass ich als kleines vierjähriges Mädchen immer zu meinem Vater geeilt bin, wenn dieser im Begriff war, den nachmittäglichen Kaffee zu kochen. Ich wollte immer unbedingt an der Kaffeedose riechen, die mir aufgrund mangelnder Körpergröße nicht so einfach zugänglich war.
Und ich weiß auch noch, was das für Gefühle ausgelöst hat, wenn ich am Kaffee geschnuppert habe, nämlich solche von Harmonie, Geselligkeit und Frieden. Es ist eigentlich wirklich merkwürdig, aber vielleicht liegt das daran, dass in meiner Familie immer zu den üblichen Pausengelegenheiten Kaffee getrunken wurde, vor allem eben beim Frühstücken und beim Kaffeetrinken mit täglichem Kuchen, der nicht selten von meinem Vater gebacken war, weil dieser vor einer halben Ewigkeit mal eine Ausbildung zum Konditor gemacht hat.
So geht es mir also auch heute noch, dass ich morgens zunächst mal eine Tasse Kaffee „brauche“. Es ist nicht so, dass mein Tag schlecht wäre, würde ich keinen Kaffee trinken können, aber ich bin wirklich sehr darauf bedacht, irgendwo eine Tasse oder wahlweise einen Pappbecher Kaffee herzubekommen. Besonders gut fängt ein Tag für mich an, wenn ich diese erste Tasse draußen trinken kann, auf einem Balkon, einer Terrasse oder meinetwegen auch auf dem Gehweg, wenn ich von der Tankstelle zurück dorthin laufe, wo ich gerade zu Gast bin und wo es keinen Kaffee gibt.
Keinen Kaffee zu trinken, habe ich ebenfalls schon versucht und das funktioniert auch ohne Auswirkungen, die darauf schließen lassen, dass ich abhängig sein könnte. Es fehlt nur, wenn ich den Tag ohne Kaffee starte, der Moment, in dem ich das Gefühl habe, dass der Tag gut werden muss, weil ich hier nun fünf Minuten allein mit mir und meinem lecker duftenden Kaffee habe, einen Moment voller Genuss und Wonne.
Das Gefäß, aus dem ich meinen Kaffee dann trinke, ist mir relativ egal. Ich habe zwar eine Lieblingstasse, die sich aber auch nur dadurch als mein Lieblingstasse ergeben hat, dass sie genau die richtige Größe für meine Menge an Kaffee und Milch aufweist. Eigentlich ist es mir egal, ich würde meinen Kaffee auch aus einer Schöpfkelle trinken, wenn es sein müsste. Diese fünf Minuten am Morgen, an denen ich mit einem Kaffee eine richtig positive Grundstimmung für den Tag fassen kann, sind mir einfach wichtig, und dabei spielt es eine absolut ungeordnete Rolle, aus was für einem Gefäß ich den Kaffee trinken muss.
Am Morgen ist mein Kaffee mir heilig. Ohne Kaffee kann ich meinen Tag nicht beginnen und ohne Kaffee gehe ich nicht aus dem Haus. Kaffee macht müde Menschen munter heißt es doch. Ich mag aber nur Filterkaffee, denn anderer schmeckt mir einfach nicht. Ich habe auch schon türkischen Kaffee probiert, da wird der Kaffee in eine Tasse gemacht und nur aufgebrüht. Da ist also der Satz in der Tasse drin und ich mag keinen Satz mit trinken. Mit so einer Padmaschine habe ich auch schon einen Kaffee zubereitet das geht schnell, aber vom Geschmack her nicht mein Ding.
Da ich ein Kaffeetrinker bin, habe ich große Kaffeebecher woraus ich meinen Kaffee trinke. Es ist ein Milchkaffee und daher kommen 1/3 Milch und 2/3 Kaffee. Schon hell muss er sein. Mit kleinen Tassen könnte ich gar nicht anfangen, weil dann ich permanent nachgießen müsste.
Meine Tante trinkt nur Malzkaffee, das ist überhaupt nicht mein Geschmack. Meine Schwester ist auch ein Kaffeetrinker und ihr habe ich eine Tasse zum Geburtstag geschenkt, die schon fast eine Größe von einen kleinen Topf hat. Andere trinken gar kein Kaffee, sondern lieber einen schönen Tee. Selbst Kakao kann ich mal trinken, aber das ist kein Ersatz für meinen heißgeliebten Kaffee.
Ansonsten trinke ich über den Tag viel Wasser, was mich pur oder mische mit Apfelsaft oder Fruchtsirup. Auch Wasser mit Geschmack ist eine gute Alternative. Im Sommer trinke ich hauptsächlich Kaltgetränke zum Abkühlen. Im Winter bevorzuge ich hauptsächlich schönen warmen Tee. Da gibt es so viele gut schmeckenden Sorten. Im Garten habe ich mir ein wenig Minze und Melisse angebaut, so habe ich immer frischen Tee mit sehr gutem Geschmack. Tee trinke ich auch aus einer Tasse, die schon größer sein sollte.
Ich trinke am Morgen eigentlich nur Kaffee, selten was anderes wie ein Saft oder ähnliches. Ich brauche meinen Guten Morgen Kaffee, sonst beginnt mein Tag schon schlecht. Trinken tue ich diesen aus einer großen Tasse mit Bärchen drauf. Ich bestehe aber nicht auf diese, nur auf meinen Kaffee.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-166235.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Palmen Pflanzen - brauche Tipp / Empfehlung 1149mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Triops · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Palmen Pflanzen - brauche Tipp / Empfehlung
- Gartenbambus im Treppenhaus überwintern? 1199mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: ZappHamZ · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Gartenbambus im Treppenhaus überwintern?
- Intimrasur - Bekomme immer Pickel! 1596mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Wifey · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Fingernägel, Haut & Haare
- Intimrasur - Bekomme immer Pickel!
- Anleitung für Star Frisur 1267mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Osterhasi · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Fingernägel, Haut & Haare
- Anleitung für Star Frisur
- Ist Sprühwachs für die Haare schädlich? 2449mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: winny2311 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Fingernägel, Haut & Haare
- Ist Sprühwachs für die Haare schädlich?