Sein Bett sauber halten - Bett als Sitzgelegenheit?
Immer wieder fällt mir auf, dass viele Freunde und Bekannte von mir in Betten schlafen, die voller Krümel, Staub und Haaren sind und in die ich mich höchstens in voller Montur legen würde. Auch scheint es bei vielen gang und gäbe zu sein, sich tagsüber in voller Kleidung ins Bett zu fläzen, womöglich auch noch im Bett zu essen. Für so etwas habe ich überhaupt kein Verständnis. Ich spreche jetzt nicht von restlos verdreckten Betten, aber im Vergleich zu meinem Bett finde ich das sehr unangenehm.
Auch wenn im Rest meines Zimmers das Chaos herrscht - mein Bett ist mir heilig und ich achte darauf, dass es nicht verstaubt. Auch setze ich mich tagsüber nur aufs Bett, wenn ich vorher eine Tagesdecke darüber gebreitet habe. Und wenn jemand aus meiner Familie oder Besuch auf die Idee kommt, sich einfach so auf mein Bett zu setzen, womöglich noch mit dreckiger Kleidung oder mit Essen in der Hand, dann kann ich ganz schön ungehalten werden. Ansonsten bin ich eigentlich nicht so penibel; ich wäre zum Beispiel nicht unbedingt böse, wenn jemand mit Straßenschuhen in mein Zimmer käme, wenn er das nicht anders kennt. Aber mein Bett ist für mich einfach nur zum Schlafen da und das tue ich in einem sauberen Nachtgewand und mit sauberen Füßen. Beim Schlafen trage ich nur wenig Kleidung und umso ekliger finde ich es, wenn Brösel in die Haut pieksen oder womöglich noch irgendwo kleben bleiben. Ich finde die Vorstellung, mich in "Dreck" zu wälzen, ziemlich unangenehm. Außerdem muss ich von zu viel Staub und Haaren im Bett niesen.
Wenn ich bei Freunden übernachte, achte ich deshalb immer darauf, dass ich eigene Bettwäsche mitbringe, die Bettwäsche frisch ist, oder ich wenigstens einen bedeckenden Schlafanzug trage. Auch setze ich mich bei Freunden nicht einfach auf deren Bett, außer es wird mir ausdrücklich angeboten. Ich finde es schon sehr unverschämt, sich aufs Bett eines anderen zu setzen!
Dass ich aber ein großer Fan von Campingurlaub bin, steht im krassen Widerspruch zu der Tatsache, dass ich keine dreckigen Betten mag. Ich muss schon zugeben, dass es mich immer wieder Überwindung kostet, mit den (vom Zeltboden krümeligen) Füßen voran in den Schlafsack zu schlüpfen und dann auf dem für mein Empfinden immer schmuddeliger werdenden Boden zu liegen. Aber das lässt sich nun mal nicht groß vermeiden, erst recht nicht, wenn es ein verregneter Urlaub ist. Also, wenn es unbedingt sein muss, kann ich mich auch mit schmuddeligen Schlafstätten arrangieren.
Findet ihr mein Verhalten und meine Ansichten übertrieben? Wie haltet ihr es mit der Sauberkeit eurer Betten? Würdet ihr im Bett essen und stört es euch, wenn eure Freunde sich (mit staubigen Socken) in euer Bett legen?
Also ich halte deine Ansicht schon etwas übertrieben, aber ich meine wenn es dich stört ist es doch absolut gerechtfertigt, dass du so denkst. Mich selber stören all diese Dinge, die du aufgezählt hast, überhaupt nicht. Tagsüber liege ich genauso im Bett wie auch nachts, ich esse im Bett und benutze auch keine Tagesdecke oder Ähnliches wenn ich tagsüber auf meinem Bett sitze. Dennoch achte ich darauf, dass mein Bett gerade beim Essen nicht vollgekrümelt wird, weil das finde ich dann auch nicht mehr toll. Mein Bett ist eben trotz dem Essen im Bett und dem "Gebrauch" tagsüber total sauber, weil wenn es voll mit Krümeln wäre oder gar dreckig, würde ich auch nicht mehr in meinem Bett schlafen wollen.
Da aber mein Bett neben meinem Stuhl am Schreibtisch meine einzige Sitzgelegenheit im Zimmer ist, ist es mir schlicht und einfach gesagt viel zu umständlich, jedes Mal ja darauf zu achten, dass die Tagesdecke richtig sitzt und ich mit "normaler" Kleidung auf dem Bett sitze. Genauso erwarten auch Freunde, bei denen ich schlafe, nicht, dass ich einen Schlafanzug anziehe oder gar meine eigene Bettwäsche mitbringe, da ich es absolut nicht anders handhabe. Und wenn Freunde zu mir nach Hause kommen, ist es für sie und mich selbstverständlich, dass sie sich jederzeit auf mein Bett sitzen dürfen, und genauso ist es dann auch bei ihnen, wenn ich sie besuchen komme.
Also ich finde es kommt ganz darauf an, ob man nur ein Schlafzimmer bewohnt oder auch noch andere Räume zur Verfügung stehen hat. Wenn jemand in einer WG wohnt in der es kein Wohnzimmer gibt und auch keine Küche mit Sitzgelegenheit, kann ich es durchaus verstehen, wenn diese Person auch im Bett isst. Ich selber mache das nur, wenn ich krank bin da dies für mich eine Ausnahmesituation darstellt.
Im Gegensatz zu dir finde ich es aber garnicht schlimm, wenn sich jemand auf mein Bett setzt, da ich ja meine Bettdecke auf dem Laken liegen habe und das Spannbetttuch nicht direkt dreckig wird und wenn die Person am Fußende sitzt kann es mir ja auch egal sein, da dort ja auch nur meine Füße liegen.
Wenn sich meine Freunde in mein Bett LEGEN ist das dann doch etwas anderes. Es ist ja schließlich MEIN Bett und warum sollte sich da jemand anderes reinlegen? In diesem Punkt finde ich deine Ansichten also überhaupt garnicht übertrieben. Wenn es ums einfache Draufsetzen geht bin ich da aber etwas lockerer. Was ich hingegen ätzend finde ist, wenn Leute ihre Hund aufm Bett liegen lassen weil die treiben sich mit ihren Pfoten ja wirklich überall rum, was man von den Socken der Freunde ja nicht meinen kann.
Ich bin bei diesem Thema auch etwas heikel. Zum einen ist es die Hygienefrage, ob ich ein Bett wirklich verkrümeln, verbröseln und beschmutzen möchte. Natürlich möchte ich das nicht. Also wird im Bett schon mal ganz klar nicht gegessen, nicht getrunken, nichts getan als zu schlafen.
Zum zweiten Punkt, eine Tagesdecke habe ich ebenfalls tagsüber über das Bett. Ich sehe es ebenso, dass ein gut riechendes, sauberes, frisches Bett einfach angenehm ist. Dann ist es ja sogar so, dass es zu Schlafproblemen kommen kann, wenn man einen Schlafraum zum Tagesraum macht. Ich habe in irgendeiner Studie gelesen, je mehr man sich tagsüber im Schlafzimmer aufhält, je mehr man dort macht, außer natürlich schlafen, desto eher kann es auch zu Ein- und Durchschlafproblemen kommen. Für den menschlichen Geist ist es scheinbar das Beste, wenn er das Schlafzimmer als den Ort betrachtet, an dem ausschließlich geschlafen wird.
Somit ist es mir insgesamt gesagt auch lieber, wenn sich Besucher erstens nicht auf das Bett setzen, aber zweitens gleich gar nicht im Schlafraum sind.
Im Bett essen - Flecken inklusive? wurde hier schon diskutiert. Aber ich kann nicht verstehen, dass ein Bett überhaupt schmuddelig wird, wenn man darauf sitzt. Wird euer Sofa auch schmuddelig und krümelig? ich esse auch, wenn ich auf dem Sofa sitze und mein Sofa ist nicht krümelig.
Komisch finde ich schon, dass wirklich manche es ekelig finden, wenn das Bettzeug krümelig ist oder schmutzig ist, weil man darauf gesessen hat oder jemand anderes darauf gesessen hat, aber das Haustier darf mit ins Bett. Ich denke, dass man alles übertreiben kann. Hygiene ist gut und Krümel müssen nicht ins Bett. Selbst, wenn man im Bett isst. man muss sich halt nur benehmen können.
Krümel im Bett mag ich beim Schlafen zwar auch nicht besonders, aber trotzdem esse ich recht oft im Bett. Hinterher entferne ich die Krümel jedoch, das ist doch eigentlich kein Problem. Auch setze ich mich mit "Straßenkleidung" auf mein Bett, nur Schuhe würde ich dabei nicht anziehen. Dass mein Bett dabei sonderlich dreckig wird, ist mir noch nicht aufgefallen. Da ich mein Bett auch regelmäßig neu beziehe, finde ich das nun nicht unhygienisch.
Ich kenne zwar einige Leute, die im Bett nicht essen würden, da die Krümel eben nicht so angenehm sind, aber so übertrieben wie du es handhabst, habe ich es noch nicht erlebt. Ich empfinde es jedenfalls als etwas übertrieben.
Da ich derzeit noch ein Zimmer in einer WG habe und nur ein recht kleines Zimmer bewohne, ist das Bett eben meine übliche Sitzgelegenheit. Ich habe zwar auch einen Schreibtisch mit einem Stuhl, aber da ich eigentlich immer auf meinem Bett sitze, wenn ich zum Beispiel Fernsehen schaue, lerne, Musik höre oder im Internet surfe, wird dann auch oft nebenbei gegessen. Hätte ich nun meine eigene Wohnung, einen Tisch in der Küche und eine Sitzgelegenheit im Wohnzimmer, würde ich vermutlich auch nicht mehr im Bett essen. Dann wäre das Bett eben nur noch zum Schlafen da. Aber derzeit habe ich die Möglichkeit jedoch nicht. Ekelig finde ich das nun wirklich nicht.
SuperGrobi hat geschrieben:Hätte ich nun meine eigene Wohnung, einen Tisch in der Küche und eine Sitzgelegenheit im Wohnzimmer, würde ich vermutlich auch nicht mehr im Bett essen. Dann wäre das Bett eben nur noch zum Schlafen da.
Das dachte ich auch mal. Bei mir funktioniert es jedoch selten. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass es mich nie besonders störte. Schon als Kind musste meine Mutter mich überzeugen, die Bettwäsche zu wechseln, bzw. wechseln zu dürfen. Wobei ich es immer noch übertrieben finde diesen alle paar Tage zu wechseln.
Bei mir war es lange auch üblich auf dem Bett zu sitzen, weil es keine anderen Plätze gab. Mittlerweile ist dies anders. Und letztens hatte ich Besuch, das Bett war frisch bezogen und gemacht und der Kerl setzt sich ungefragt drauf. Obwohl draußen Schuhe stehen und sogar ein Gäste-Schlappenschuh hängt, auch mit Schuhen. Auffallend dabei war, dass es jemand war, der über ein gewisses Bildungsniveau verfügt und auch vorher noch nie bei mir war. Da fragte ich mich wirklich, ob er vor lauter studieren und promovieren das Benehmen vergessen hatte.
Ich saß auch schon ungefragt auf Betten, aber dann war es klar, dass dies zum Sitzen da ist und es waren Ausnahmen, die solche Fragen nicht nötig machten. Wenn in Studentenbuden nur ein Bett war und es ordentlich war, dann wartete ich immer, bis man mir anbot mich draufzusetzen oder fragte zumindest nach. Nur wenn bei "Zimmerpartys" schon drei Leute drauf sitzen, mit Zigaretten, Essen und Getränke dann sehe ich es auch als Selbstverständlichkeit an.
Ich hatte auch mal jemanden kennengelernt, der ähnliche Probleme hatte wie im Eingangsposting beschrieben. Er hat lieber in der ganzen Umgebung Stühle und Hocker ausgeliehen, bevor sich jemand auf sein Bett gesetzt hat. Dabei saß man dann nicht nur auf einfachsten Klapphockern, sondern es war auch wenig Platz im Zimmer. Ich habe ihm mehrmals angeboten doch einfach eine Tagesdecke aufs Bett zu legen, aber selbst das wollte er nicht.
Als ich noch im Elternhaus wohnte, war das Bett für alle Zwecke gedacht, zum Sitzen. Liegen, Fernsehen, Essen und solche Dinge. Ich war da nicht wirklich penibel, zumal ich nun auch nicht speckige Kleidung trage oder etwas anderes, was mein Bett hätte versauen konnte. Nun habe ich es mit Besuch dann doch anders gehalten und der hat eben dann einen Sessel oder eine andere Sitzmöglichkeit erhalten und ich habe mich auf das Bett gesetzt.
Auch heute sitze ich manchmal auf dem Bett, um fernzusehen. Wir haben einen Fernseher im Schlafzimmer und einen im Wohnzimmer stehen. Außer uns setzt sich auch niemand auf das Bett, ich würde es doch recht befremdlich finden, wenn nicht hier wohnende Menschen sich in unserem Schlafzimmer befinden würden und die das Bett als Sitzmöglichkeit nutzen würden. Nein, dafür haben wir eben das Wohnzimmer oder auch die Küche, um Besuch zu empfangen und ihnen eine Möglichkeit zum Sitzen anzubieten.
Ich kann ja verstehen, wenn man sich tagsüber nicht auf sein Bett setzen möchte oder gar keinen Besuch dort haben möchte, auch dass dort nicht gegessen werden soll oder dergleichen, ist für mich verständlich und nachvollziehbar. Ich hätte damit nun nicht so wirkliche Probleme, wenn eben saubere Kleidung vorhanden ist und solche Dinge. Aber das ist heute nicht mehr nötig.
Es kommt hin und wieder schon vor, dass ich im Bett esse, allerdings ist das sehr selten und deshalb ist es noch nicht wirklich krümelig oder verdreckt, würde ich behaupten wollen, ansonsten würde ich das auch sicherlich sein lassen. Krümel mag ich nämlich grundsätzlich nicht, weil sie immer stören, vor allem, wenn man sich draufsetzt oder -legt. Wenn ich also auf dem Sofa oder beim Essen im Bett für Krümel sorge, dann achte ich darauf, dass ich diese auch gleich wieder entferne oder entsprechend vorbeuge, wenn ich absehen kann, dass ich mit meinem Essen Krümel produzieren werde.
Als ich noch meine Ein-Zimmer-Wohnung hatte, war mein Bett der Ersatz für ein Sofa und es war üblich, dass man gemütlich auf dem Bett saß, vor allem beim Fernsehen. Gern waren da auch zwei oder drei Freunde mit dabei, und natürlich kam es auch in diesen Fällen vor, dass wir auf dem Bett gegessen haben. Trotzdem kann ich nicht sagen, dass mein Bett verdreckt gewesen wäre, weil ich meine, dass man auch darauf achten kann, einen Ursprungszustand wiederherzustellen. Tut man das nicht, weil man keinen Wert darauf legt, ob das Bett nun sauber ist oder nicht, dann sammelt sich im Laufe der Zeit natürlich einiges an Schmutz an, auch solchem, den man allein durch das Schlafen produziert, denn Haare verliert man im Schlaf genauso wie Hautschuppen und Schweiß, das ist wohl ganz normal.
Was für mich übrigens nie in Frage kam, war, mit meinen Straßenschuhen aufs Bett zu gehen, wobei es dabei auch keine Rolle spielte, ob ich mich aufs Bett setzen oder legen wollte. Solange meine Beine in der Luft waren – und das gilt jetzt besonders für meine Kindheit –, mochte ich das Gefühl nicht, die Straßenschuhe so dicht am Bett zu haben, allerdings erinnere ich mich daran, dass das auch Teil meiner Erziehung war und ich von meinen Eltern öfter mit entsetztem Gesichtsausdruck gesagt bekommen habe, dass man sich doch um Himmels Willen nicht mit Straßenschuhen aufs Bett setze. Das habe ich im Laufe der Zeit wohl übernommen und konnte mir das dann auch relativ bald gar nicht mehr vorstellen.
Übrigens kannte ich mal einen jungen Mann, der ebenfalls in einer Ein-Zimmer-Wohnung lebte und auch kein Sofa, sondern als einzige Sitzgelegenheit das Bett hatte. Auch ich setze mich nicht ungebeten auf ein Bett, allerdings gab es hier keine andere Sitzgelegenheit, auch keinen Esstisch oder ähnliches, sondern lediglich einen Schreibtisch mit einem Stuhl davor, auf den er sich stets setzte. Mir blieb nichts anderes übrig als mich auf das Bett zu setzen und das tat ich in diesem Fall auch ohne, dass ich dazu eingeladen worden war.
In diesem Fall hat mich das Bett allerdings eher angeekelt, weil diverse Spuren übelster und langfristiger Verdreckung darauf befindlich waren, die ich zum Teil gar nicht näher definiert haben wollte. Nun bin ich sicher kein Mensch, der einen Putzfimmel hat oder auf porentiefe Reinheit mit abschließender Desinfektion Wert legt, aber in diesem Fall ist der junge Mann ganz gewaltig über das „Ziel“ hinausgeschossen, denn dieses Bett war wirklich ganz furchtbar dreckig. Und ich kann nicht verstehen, wie man sich in einem solchen Bett ernsthaft wohlfühlen kann, ich könnte das jedenfalls nicht.
Mein Bett ist quasi meine Schlafhöhle und ich möchte dort nur Angenehmes erfahren, also gut schlafen, ruhig und ungestört schlafen vor allem, vielleicht einen Film ansehen und mich in meine Decke einkuscheln. Wenn ich in meinem Bett liege, denke ich mir nicht selten, wie gut ich es doch habe, weil ich ein Bett habe und das auch noch so unglaublich bequem und weich ist. Und dann tun mir andere Menschen, die das nicht haben, richtiggehend leid und ich würde am liebsten dafür sorgen, dass sie auch ein solches Bett bekommen, in dem sie sich so wohlfühlen können. Dieses Bild von einem verdreckten Bett mit Krümeln, Flecken, Haaren und allem, was an meinem Wohlgefühl rüttelt, steht dazu in einem absolut undenkbaren Gegensatz.
Ich finde diese Ansichten auch etwas übertrieben. Ich kann ja verstehen, dass man sein Bett sauber halten will und möchte, das mache ich auch. Aber ich schmeiße jetzt nicht jeden Tag eine Tagesdecke darüber. Ich mache nicht einmal das Bett, wenn ich aufstehe. Da habe ich erstens keine Zeit zu und zweitens sieht mein Bett niemand, der in meinem Zimmer stehe, da es zwei Meter über dem Zimmer ist (es geht über eine Treppe nach oben), von daher ist das kein Problem für mich.
Ich esse auf der Couch, ich lege mich da auch mit Klamotten rein und wenn meine Freundin bei mir übernachtet, dann schlafe ich da auch drauf mit der, weil die Couch einfach größer ist. Da habe ich aber eine Decke drauf, eben weil ich da ab und zu was esse oder trinke, damit die Couch nicht dreckig wird. Die Decke ist aber recht einfach und schnell wieder ausgeschüttelt, von daher finde ich das ist auch kein Problem.
Wenn der Rest deines Zimmers chaotisch und unaufgeräumt ist und du da keine Probleme mit hast, verstehe ich nicht, warum du solche Probleme mit dem Bett hast. Ich finde den Vergleich mit dem „Im Dreck Wälzen“ doch sehr übertrieben. Wenn du Barfuss oder mit Socken durch ein dreckiges Zimmer stapfst, dann ist das doch meiner Ansicht nach genau so schlimm, wie wenn es im Bett wäre. Beim Camping gehört der Dreck übrigens dazu .
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