Arbeiten in einer Spielhalle
Hat jemand Erfahrung mit der Arbeit in einer Spielhalle? Ich meine nun keine Casinos, wo man als Croupier oder Kartengeber beispielsweise beim Pokern tätig ist, sondern diese Automatenbuden, die man an jeder Ecke findet. Hier werden ständig von den unterschiedlichsten Unternehmen Leute gesucht, 400€, Teilzeit, Vollzeit. Manche suchen mit riesigen Anzeigen quasi durchgehend, andere mit Minitext und nur eine angegebenen Handynummer.
Mich wundert es schon etwas. Natürlich ist der Verdienst nicht sehr hoch und es besteht die Gefahr von Überfällen. Beides gibt es jedoch auch in anderen Branchen und dennoch werden nicht ständig Leute gesucht. Bei Nachfragen an 50 Tankstellen, war keine einzige dabei, wo definitiv Vollzeitkräfte gesucht werden. Was mag der Grund sein, warum Spielotheken kein Personal finden oder dies nur sehr kurzfristig? Hat jemand von euch Erfahrung mit diesem Job und kann etwas darüber berichten? Wie hoch ist der Verdienst?
Ich kann dich nur vor der Arbeit dort warnen! Menschen, die in Spielhallen verkehren (überwiegend Männer) sind häufig nicht die harmlosesten. Neben offensichtlicher Spielsucht, folgen etliche andere Süchte, gesteigerte Aggressivität und Kriminalität inklusive. Auffälligerweise suchen sich Spielhallen nur Frauen als Personal oder fast nur. Die sind dann der agressiven männlichen Kundschaft körperlich deutlich unterlegen und sind sexueller Belästigung täglich ausgeliefert. Die Bezahlung liegt bei 400€ aus steuerlichen Gründen. Solange Steuern bezahlt werden, werden Spielhallen auch toleriert. Das moderne Schmiergeld eben.
Viele Spielhallen werden illiagal betrieben, auch wenn das bei offenen Türen merkwürdig anmutet. Die Besitzer haben halbjährlich polizeiliche Razzias in ihren Spielhallen, wechseln den Namen und offizielen Besitzer und operieren so weiter. In einer illegalen Spielhalle zu arbeiten macht dich zur Mittäterin und Unwissenheit schützt auch vor Strafe nicht!
Durch die unmöglichen Umstände, u.a. auch die Arbeitszeiten, ist die Fluktationsrate an Personal verständlich groß. Mehr als wenige Monate hält es selten jemand in einer Spielhalle aus. Abgesehen davon finde ich das Risiko dort ausgeraubt zu werden mit vorgehaltener Waffe wesentlich größer als in normalen Lokalitäten und zwar aufgrund der dort verkehrenden Kundschaft und den täglichen Umsätzen im Tausenderbereich.
JeanSmith, hast du selbst Erfahrungen gesammelt oder sind das nur Geschichten vom Hören-Sagen? Bei letzterem bin ich immer skeptisch. Auch weil ich selbst schon nachts in den schlimmsten S-Bahnen unterwegs war und an Bahnhöfen, wovor man mich vorher warnte. "Du kannst doch nicht nachts alleine und als Frau da unterwegs sein!" hörte ich oft. Die Firma verlangte dies auch nicht. Aber für mich war es okay. Einmal stand mir auch ein aggressiver Typ gegenüber und mein Spruch in diesem Moment hätte nach hinten losgehen können. Wobei dies sehr intuitiv war, einige Kollegen von ihm ihn wohl schnell zurückgehalten hätten und vor allem aber haben viele Frauen gegenüber doch eine gewisse Hemmschwelle.
Ich denke mir manche männlichen Kollegen hätten sich eher angegriffen gefühlt und es wird dann schnell mal "körperlicher". Auch hatte ich nur eine Situation dieser Art und dem hätte ich theoretisch auch aus dem Weg gehen können. Ansonsten hatte ich oft das Gefühl mir als Frau gar mehr "erlauben" zu können. Bei Männer wird eher erwartet, dass sie sich wehren und man fast alle schubsen eher man einen Mann weg, als das sie es bei einer Frau machen würden. Auch mit so Sprüchen wie "Sollen wir das draußen klären?" sind eigentlich nur Männer konfrontiert, die sich dadurch dann oftmals provoziert fühlen. Da kommt dann das männliche Ego durch. Vor allem, wenn dann noch provozierende Beleidigungen hinzu kommen, Männer mit Schimpfworten bezeichnet werden (ich denke jeder weiß, welche Wörter mir gerade durch den Kopf gehen?). Da wollen sich viele dann auch im Job zur Wehr setzen und beweisen.
Ähnliche Erfahrungen habe ich auch im Job mit LKW-Fahrern gemacht. Alles ganz harte Kerle, die aber durchweg absolut freundlich zu mir waren. Auch dabei habe ich oft gemerkt, dass man auf mich anders reagierte, als auf männliche Kollegen. Ich hoffe, dass das nun nicht falsch rüberkommt und gar naiv klingt. Mir ist durchaus bewusst, dass es nachts mit Männern gefährlicher ist, als wenn man im Kindergarten arbeitet oder in einer Boutique. Und auch wenn ich Menschen recht gut einschätzen kann, weiß ich, dass mir dies keineswegs in allen Situationen hilft.
Ein Bekannter hat damals auch mal in einer Spielothek gearbeitet. Leider nur kurz, da er verstorben ist, aber das was er in den ersten Monaten erzählte, klang nicht schlimm. Nachvollziehbar ist für mich durchaus, dass nicht jeder nachts arbeiten möchte und viele Frauen, die Kinder haben, es auch spätestens dann, wenn diese krank sind, nicht mehr können. Auch kann man kaum auf einen rauchfreien Arbeitsplatz bestehen.
Interessant fand ich den Einwand mit der Illegalität. Ich kenne auch kleinere Spielhalle, die ständig den Namen ändern. Aber bei großen Unternehmen, die der Schmidtgruppe, die sogar auch ausbildet, sollte dies doch kein Thema sein oder?
Also ich habe immer mal wieder in einer Spielhalle gearbeitet (von 2002 6 Monate, 2003-2005 und seit Oktober 2010), allerdings immer beim gleichen Betreiber.
Die Panikmache von JeanSmith kann ich so gar nicht verstehen und auch die Behauptungen nicht unterschreiben. Natürlich sind die Leute, die dort verkehren, spielsüchtig und die meisten rauchen auch. Das war es auch schon. Mich hat in der ganzen Zeit noch nie jemand angegriffen, mich sexuell belästigt oder angeschrien. Vielleicht sollte man aber differenzieren zwischen einer Spielhalle in Ballungszentren wie Hamburg (beispielsweise an Bahnhöfen) oder einer eher ruhigeren Gegend.
Die Gefahr eines Überfalls ist überall gegeben, meine Halle (in der ich fast ausschließlich arbeite) wurde von all den Hallen meines Chefs am häufigsten überfallen, dennoch waren das weniger Überfälle als bei Supermärkten an der Kasse.
Der Lohn ist im Verhältnis zum Risiko natürlich sehr gering, dafür sind diese Jobs allerdings auch sehr oft sehr ruhige Jobs. Ich habe oft Schichten dabei, in denen ich sehr wenige Gäste habe und dementsprechend auch wenig machen muss. Viele Gäste nutzen die Wechselautomaten und Getränke schenkt man ja auch nicht so oft aus. Trotzdem bleibt ein Restrisiko, denn fehlen 10 Euro in der Kasse (und das kann durchaus mal passieren - vor allem wenn Gäste es eiliger haben), dann muss der Angestellte sie auch reinlegen. Eine Kollegin konnte so gar nicht mit Geld umgehen und musste schon einmal satte 500 Euro reinlegen. Wie sie das geschafft hat bleibt uns allen ein Rätsel.
Im übrigen war ich sowohl festangestellt als auch 400-Euro-Kraft. Da ich nun aber Steuerklasse 5 bin lohnt sich eine Anstellung in der Spielhalle absolut nicht als Vollzeit. Denn wir bekommen hier 8 Euro brutto (was im Allgemeinen schon ein Witz ist). Die 400-Euro-Kräfte bekommen 5,70 Euro netto, arbeiten dafür 70 Stunden im Monat. Und bei uns wurden auch zuletzt nur Vollzeitkräfte gesucht, da wir zwei Mitarbeiter entlassen mussten (denn alles kann man sich auch hier nicht erlauben, zum Beispiel 3 Mal betrunken zur Arbeit erscheinen oder Geld aus der Kasse nehmen und selbst nach 3 Monaten nicht zurücklegen).
Allerdings gebe ich zu, dass ich nicht in unserer "Zentrale" arbeiten möchte. Die ausländischen Jugendlichen (so bezeichne ich die 18-20 Jahre alten Jungs immer noch) sind dermaßen aufsässig und nervig. Für jedes 20Cent-Stück wird ein Aschenbecher dreckig gemacht. Die Halle hat bis 4 Uhr in der Nacht auf in der Woche und um viertel vor 4 tauchen dann noch 10 Gestalten auf und möchten alle zusammen 2 Euro verspielen. Die Mädels in der Halle haben bereits resigniert und machen dann eben noch einmal hinter den Jungs sauber, aber ich würde das nicht mitmachen.
Ich kann aber nicht sagen, das die Arbeit nicht auch Spaß macht. Man muss dafür geschaffen sein, braucht ein etwas dickeres Fell in manchen Angelegenheiten - aber ansonsten ist es ein einfacher Job. Auch wenn immer das Risiko besteht. Wer aber davor Angst hat darf auch nirgends an der Kasse oder in der Bank arbeiten, denn auch dort ist die Gefahr genauso groß. Nur sind die Öffnungszeiten eben kürzer.
Danke Rheanna für deinen Beitrag! Dies deckt sich weitestgehend mit meinen bisherigen Gedanken. Von einer Spielhalle hier habe ich auch oft gelesen, dass es dort gehäuft Überfälle gab. Wobei dieselben Täter auch Getränkemärkte überfallen haben. Und ich denke auch, dass man nicht einmal angestellt sein muss, sondern auch in Banken oder Tankstellen als Kunde mit Überfällen konfrontiert werden kann. Und in der Schule mit Attentätern oder bei Behörden mit gewalttätigen Menschen. Wenn sich jemand "rächen" möchte bei einem Sachbearbeiter kann ich ebenso gerade zufällig als Kundin dabei sitzen.
Was nicht bedeutet, dass ich dies runterspielen möchte. Ich weiß auch nicht, ob ich nicht ganz schnell viel vorsichtiger wäre, wenn man mir einmal eine Waffe an den Kopf gehalten hat. Auch wenn mir durchaus klar ist, dass oftmals nur Spielzeugpistolen im Einsatz sind und kaum ein Räuber zum Raubmörder werden möchte. Soweit ich weiß geht wohl auch deshalb ein Großteil der Überfälle ohne Verletzte aus.
Selbst die geschilderten Fälle aus deiner "Zentrale" schrecken mich ehrlich gesagt nicht einmal ab. Ich denke ich würde mit dem Chef klären, ob diese Art Kunden gewünscht ist, bzw. ob es in seinem Sinne ist ihnen hinterherzuputzen. Wenn dies der Fall ist, dann ist es eben so und ob man nun rumsitzt oder mehrmals einen Aschenbecher entleert, wäre mir fast egal. Und wenn dies nicht im Sinne des Betreibers ist, gäbe es wohl auch eine entsprechende Ansage. Wobei ich selbst auch schon mal in Spielenhallen saß und dort die Nacht verbrachte vor einem Internetterminal und auf den Zug wartete. Was mir gerade eher Sorgen macht, sind Toiletten. Ich denke dafür gibt es eher keine Reinigungsfirmen?
Längere oder gar durchgehende Öffnungszeiten kommen mir eher entgegen, da sie mir eine größere Flexibilität ermöglichen würden. Zum einem bin ich eher nachtaktiv, aber es gäbe auch so manche "Tagaktivität", die ich mir manchmal gerne erlaube. Und es wäre ja durchaus möglich nachmittags irgendeinen Kurs zu besuchen (und bis dahin zu schlafen) und danach die Nacht durchzuarbeiten. Wobei man durch Wochenend-Arbeit auch öfter in der Woche mal einen Tag frei hat, was bei einem Bürojob nicht der Fall ist.
Was mich etwas abschreckt, ist die Tatsache mit dem fehlenden Geld. Wobei ich auch der Meinung bin, dass so etwas eben nicht passieren sollte. In drei Jahren Ausbildung im Einzelhandel und viel Zeit davon an der Kasse, hatte ich nie größere Kassendifferenzen und in der ganzen Zeit zusammen nicht über 10 Mark. Mich hat es damals schon erschreckt, wenn man eine Mark fehlte oder zu viel drin war. Und dabei kassiert man wesentlich mehr Kunden ab und durchgehend unter Zeitdruck. Und ohne jemanden etwas unterstellen zu wollen, aber um auf 500€ Differenz zu kommen, muss man ja mehr wie ein paar Fehler machen oder etwas angetrunken sein. Ganz abgesehen davon, dass es auch immer noch ehrliche Menschen gibt, die einen darauf aufmerksam machen.
Ich tendiere immer mehr dazu, es zu versuchen. Gibt es SpielStation (gehören zur Schmidtgruppe) eigentlich überall? Zumindest steht hier eine weitere entfernte Telefonnummer dabei. Aber auch Vollzeit lese ich alle paar Wochen, von verschiedenen Spielotheken.
Ich würde hier auch eher keine Panikmache betreiben sondern nur anmerken, dass im Verhältnis zu den Arbeitszeiten und den Arbeitsbedingungen (ganz viel eben mit Kunden als Dienstleister - aber eben neben dem Geld wechseln, verkaufen von Getränken und kleinen Snacks auch ein Blick auf die Toilette haltend) die Entlohnung eher sehr gering ist! Das wird auch der Grund sein, weshalb hier die Fluktuation der Angestellten recht hoch ist und praktisch immer Leute gesucht werden.
Natürlich kann man anderswo mehr verdienen- aber auch deutlich weniger. Und das ohne in klimatisierten Räumen zu sitzen. Wenn ich mir anschaue, was man in einem McDonalds bei ähnlichen Arbeitszeiten verdient, dafür mit wesentlich mehr und oftmals ebenso schwierigen Kunden und oftmals im Akkord arbeitet, dabei wesentlich mehr Dreck wegmacht, dann finde ich 8€ in einer Spielhalle nicht verkehrt. Wäre schön, wenn noch jemand Zahlen nennen könnte, damit ich im Fall der Fälle ein paar Vergleichsmöglichkeiten habe.
Ich habe keine Panikmache betrieben. Das sind meine persönlichen Erfahrungen. Das da kriminelle Leute rumlaufen und nicht nur harmlose Gestalten sollte doch klar sein, wenn junge Burschen mehrere tausend €uro setzen können. Woher sollen die bitte das Geld haben? Spielsüchtige werden schnell aggressiv, vor allem wenn sie verlieren. Sexuelle Belästigung war da tagtäglich und für mich ist es schon sexuelle Belästigung, wenn es "nur" bei einem anzüglichen Spruch bleibt. Es gibt Frauen, die fühlen sich davon geschmeichelt. Die ständige Baggerei ist unerträglich. Das hat man irgendwo sonst an der Kasse (meinetwegen Aldi) sicher nicht.
Ich war jung und dumm und wurde von einer Freundin überredet dort zu arbeiten. Die natürlich alles in den blauen Himmel lobte. Erst später stellte sich raus, wie sche*ße es da eigentlich war. Und ich würde auch daher keinem weiter empfehlen.
JeanSmith, kriminelle Leute erkennt man also daran, dass sie im jungen Alter schon viel ausgeben können? Es gibt auch Teenies, die sich neue Sportwagen kaufen, durch die Welt fliegen oder Eigentumswohnungen kaufen. Demnach würde jede Stewardess, Verkäuferin und jeder Immobilienmakler auch mit Kriminellen zu tun haben.
Du schreibst ja selbst, dass du jung warst. Mittlerweile suchen die meisten Spielhalle ältere Bewerber. Auch bei Telefonaten letzte Woche war die beinahe die erste Frage, jene nach dem Alter. Fast 30 schien ausreichend zu sein. Und persönlich habe ich diese Veränderung ja selbst miterlebt. Wenn ein Spruch als sexuelle Belästigung gilt, wurde ich seit meinem 14 Lebensjahr sexuell belästigt. Mit etwa 20 nahm das dann stetig ab und ich glaube auch in einer Spielhalle würden mir keine 18jährigen mehr hinterher pfeifen. Aber ich kann dir sehr wohl sagen, dass man auch an einer Kasse manches zu hören bekommt, wenn man gut aussehend und jung dort sitzt. Und ich wüsste auch kaum einen Bereich, wo man mit Kunden oder Gästen zu tun hat und nie "dumme Sprüche" zu hören bekommt.
Der Grund meiner Meinung nach, warum das Personal sehr häufig wechselt ist unter anderem, da es eben ein Minijob ist, sind die meisten auch so noch auf der Suche. Bist du bei einem seriösen gelandet dann hast du auch keine Probleme mit der Arbeit. Bist du wo anders gelandet, dann kann es sein, dass du unter Umständen eine bessere Putzfrau bist und dann auch noch von Einsatzort zu Einsatzort gehen musst und das machen auch viele nicht mit bei der niedrigen Bezahlung.
Außerdem ist es generell so, finde ich zumindest, dass du bei den Minijobs ganz einfach zu viel arbeiten musst, für das wirklich wenige Geld. Ich hab mich auch schon durch den einen oder andere Minijob gequält und lustig ist das meistens nicht. Mit den allgemeinen Rahmenbedingungen hat das sicherlich nichts zu tun. Überfälle passieren bei weiten nicht so oft wie man denkt und auch so wird dich keiner anlangen oder sonst was. Alles ist Video überwacht und du hast im Grunde schon deine Ruhe.
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