Wie viele Mahlzeiten esst ihr täglich? Wovon hängt das ab?
Ich Frühstücke eigentlich nur eine Kleinigkeit und esse dann erst wieder was zum Mittag. Wenn mich allerdings der Hunger treibt, esse ich auch gern mal eine Kleinigkeit zwischen durch. Das Abendbrot sieht bei mir wie das Frühstück dann eher etwas magerer aus. Mein Essverhalten variiert aber ganz stark, ob mein Mann und meine Kinder zu Hause sind und ob sie dann mit essen, dann esse ich zum Beispiel zum Mittag dann doch mal mehr als wenn ich mir nur eine Kleinigkeit alleine herunter schiebe.
Bei mir kommt es immer drauf an, wie ich denn Zeit habe. Meistens lasse ich das Frühstück aus und esse dann nur richtig zu Mittag. Abends nehme ich immer einen Eiweißshake als "Mahlzeit" zu mir, da ich nicht groß Hunger habe, aber trotzdem etwas zu mir nehmen will und diese Drinks auch gesund sein sollen und bei der Gewichtsreduzierung helfen sollen.
Meine Zeiten sehen in etwa so aus, dass ich um zehn Uhr frühstücke, falls ich es denn mal tue, da ich vorher meistens keinen Hunger habe. Dann kommt zwischen zwei und drei Uhr das Mittagessen dazu und meinen Eiweißdrink trinke ich zwischen 7 und 9 Uhr, je nachdem wann ich vor habe ins Bett zu gehen.
Momentan ist mein Tagessblauf irgendwie sehr unregelmäßig, was das Essen angeht. Ich bemühe mich, wenigstens einmal am Tag eine "richtige" Mahlzeit am Tisch zu essen. Das muss nicht unbedingt etwas Warmes sein, aber eben doch etwas Herzhaftes, das sowohl Gemüse als auch Proteine und Kohlenhydrate enthält und das auch insgesamt relativ sättigend ist.
Ansonsten esse ich zur Zeit eher sehr viele kleine Dinge zwischendurch, auch während der Arbeit oder während ich lese oder fernsehe. Das sind dann entweder Süßigkeiten oder Obst und Gemüse, manchmal auch ein belegtes Brot. Eigentlich würde ich lieber drei oder vier geregelte Mahlzeiten essen, aber momentan bekomme ich das organisatorisch nicht auf die Reihe.
Meine täglichen Mahlzeiten beschränken sich auf drei Mahlzeiten. Morgens, mittags und abends. In seltenen Fällen gibt es auch mal eine vierte Mahlzeit am Nachmittag. Aber am besten ist es immer noch, wenn man mehrere kleinere Mahlzeiten zu sich nimmt. Dazu kann auch mal etwas Obst wie Apfel, Birne oder Banane gehören. Vitamine sind einfach wichtig und können auch mal eine ganze Mahlzeit ersetzen
Ich esse eigentlich regelmäßig drei Hauptmahlzeiten täglich. Morgens vor der Arbeit frühstücke ich etwas, wenn auch nicht viel, da mein Hunger früh am Morgen noch nicht so groß ist. Meistens esse ich dann gegen 11 Uhr einen Müsliriegel oder Schokoriegel, was ich jetzt aber nicht als Mahlzeit bezeichnen würde. Mittags esse ich entweder ein belegtes Brötchen oder eine warme Kleinigkeit.
Mein richtiges Essen ist abends. Dann gibt es nach der Arbeit immer etwas warmes. Das ist zwar nicht gesund, abends viel und mittags wenig zu essen, aber mittags esse ich nicht viel, weil ich sonst nachmittags zu müde werde. Am Wochenende ist meine warme Hauptmahlzeit mittags und abends gibt es nur Brote. Aber drei Hauptmahlzeiten esse ich auch dann.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mittlerweile nur noch eine geregelte Mahlzeit am Tag zu mir nehme. Ich esse zwar nebenher recht viel Obst und Gemüse, aber ich nehme nur noch eine reguläre Mahlzeit zu mir. Ich frühstücke nie, sondern trinke eine Tasse Tee, vielleicht auch mal eine Tasse Kaffee. Ich kann grundsätzlich morgens nichts essen, davon wird mir seit der Kindheit schlecht.
Gegen Mittag kommt dann das Hungergefühl auf und ich mache mir dann in der Mittagspause ein warmes Essen, bei welchem ich mir recht viel Zeit lasse. Im Laufe des Nachmittags, wenn mein Energiepegel sinkt, nehme ich meistens etwas Obst, wie zum Beispiel momentan Pfirsiche oder einen Schokoriegel. Abends esse ich an sich nur am Wochenende etwas. Da ich mindestens einmal die Woche Sport mache, esse ich an diesem Tag ein wenig mehr und erhöhe um eine Mahlzeit und eine Zwischenmahlzeit.
Mir geht es so auch ganz gut und ich fühle mich nicht krank. Da ich sowieso etwas kräftiger bin, kann man mir auch keine Essstörung unterstellen, ich habe mir dieses Verhalten während der Krankenpflegeausbildung angewöhnt, wo die Pausen sehr kurz und unregelmäßig waren. Jedoch lasse ich mir mittlerweile Zeit beim Essen und es kann sein, dass ich mindestens eine halbe Stunde an einer Speise sitze.
Meinen täglichen Kalorienbedarf erreiche ich locker, ich verschweige ehrlich gesagt auch keine Zwischenmahlzeit. Ich nehme etwas zu mir, wenn ich Hunger habe und wenn meine Konzentration so dermaßen absinkt, dass frische Luft nichts mehr bringt. So lange ich körperlich gesund bin und mein Arzt keine Schäden feststellt, ist auch alles okay. Vielleicht ändert es sich ja, wenn ich eigene Kinder habe.
Ich esse sehr unregelmäßig. Die einzige Mahlzeit, die ich zuverlässig zu mir nehme, ist das Frühstück. Es ist mir sehr wichtig, ordentlich zu frühstücken. Ohne Frühstück würde ich nicht aus dem Haus gehen. Danach wird's chaotisch. Ich habe einen unregelmäßigen Tagesablauf und keine festen Pausen. Ich esse immer dann, wenn ich Hunger oder Appetit habe. Das kann jede Stunde sein, es kann aber auch vorkommen, dass ich sechs Stunden hintereinander gar nichts esse.
Ich komme manchmal um 14 Uhr und manchmal erst um 17 Uhr nach Hause. Dann koche ich für die Kinder ein warmes Essen, esse selber aber oft nur ein Butterbrot. Ich brauche kein warmes Essen. Eine Tasse Kaffee und ein Wurstbrot sind mir manchmal lieber. Abends esse ich dann oft wieder ein Brot oder eine Tafel Schokolade.
Meine Mahlzeiten bestehen also aus einem herzhaften Frühstück, oft Spiegeleiern mit Bohnen und Speck, und fünf oder sechs Brotmahlzeiten am Tag, ab und zu einmal ein bisschen Obst und Schokolade. Ungefähr zweimal in der Woche habe ich das Bedürfnis nach einem warmen Essen. Meistens habe ich dann Appetit auf Rindfleisch, zum Beispiel auf ein großes Steak. Viele Leute würden meine Ernährungsweise als ungesund bezeichnen. Ich fühle mich aber wohl damit, habe keinerlei Mangelerscheinungen und fast Normalgewicht, bin laut Arzt kerngesund.
Sicherlich sollte jeder seine Ernährung irgendwie regeln, dass er sich damit gut und gesund fühlt. Aber dennoch finde ich es ein wenig erschreckend, dass viele Menschen überhaupt nichts frühstücken oder sehr unregelmäßig essen. Ich absolviere zur Zeit ein einmonatiges Praktikum. Dabei achte ich trotz etwas unpassender Arbeitszeiten darauf, immer geregelte Mahlzeiten zu mir zu nehmen. Der Typ zwischendurch-Essen bin ich persönlich nämlich überhaupt nicht, das kann ich nicht haben, wenn man andauernd irgendwas Süßes zugesteckt bekommt oder süßes Zeug trinken soll.
Dabei habe ich mich aber auch bereits mit einigen Kollegen über ihre Essgewohnheiten unterhalten. So konnte ich doch wieder einiges erfahren, was mich ein wenig den Kopf schütteln ließ. Viele Leute haben nichts gefrühstückt oder nur sehr wenig und auch zu Mittag haben viele nichts gegessen, nur eine Apfelschorle oder Ähnliches. Dafür haben sie mir dann berichtet, dass sie nachts 300 Gramm Nüsse oder eine Großtafel Schokolade essen. Gewichtsmäßig schienen viele unzufrieden, hätten gerne 30 Kilo weniger auf den Rippen.
Zwar will und kann ich nicht viel an deren Gewohnheiten ändern, das soll jeder für sich selbst regeln. Ich habe das auch kommentarlos stehen gelassen, was sie gesagt haben und habe nur auf Nachfrage erzählt, wie ich es handhabe. Aber dennoch finde ich es merkwürdig, schließlich liest man doch überall, dass das Frühstück enorm wichtig ist. Auch viele meiner Sportskollegen frühstücken überhaupt nichts und essen sich dann erst abends nach dem Sport beim McDonalds + Co. richtig voll. Natürlich hat der Körper Energiereserven, aber es wundert mich kaum, dass ich in den entscheidenden Momenten beispielsweise beim Tischtennis dann die Nase vorne habe, da ich einfach morgens Energie tanke und sie mir nach dem Sport auch zurück hole.
Generell habe ich den Eindruck, dass die schlankeren Leute regelmäßig essen und auch gar nicht auf die Menge schauen, sondern einfach essen, bis sie satt sind. So mache ich persönlich das auch, zwar esse ich weiterhin viel Vollkorn, aber auch mal eine Pizza und dennoch bin ich schlank und kann beim Sport richtig powern.
Ich habe jetzt keine festen Essenszeiten aber wenn ich das jetzt im Durchschnitt bewerten müsste würde ich sagen so zwei Mahlzeiten am Tag. Ich esse meist nach dem Aufstehen etwas und dazu eine halbe Kanne Kaffee. Im Laufe des Tages mache ich mir dann meistens noch irgendetwas anderes, Salat und ein Stück Fleisch dazu. Richtig kochen tue ich kaum noch, vielleicht mal ein Paar Nudeln oder Kartoffeln.
Natürlich kann ich mir das nur deswegen erlauben, weil ich keine Familie zu versorgen habe. Wenn jetzt Kinder im Haus sind, kann man das natürlich nicht so locker handhaben, da müsste man schon halbwegs geordnete Essenszeiten haben.
Bei mir ist es von Tag zu Tag verschieden. Mal wache ich früh morgens auf und esse 3 Brötchen, mal habe ich überhaupt keinen Hunger. Was bei mir aber konstant ist, das ich dann den ganzen Tag über mit einem Schlag nicht viel essen kann. Immer verteilt kleinere Portionen. In den letzten 2 Jahren muss fast jedes Essen scharf sein, und Salz liebe ich über alles.
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