Wie viele Mahlzeiten esst ihr täglich? Wovon hängt das ab?
Bei mir kann man das eigentlich gar nicht so wirklich klar definieren, weil eben auch nicht klar definiert ist, was denn überhaupt eine richtige "Mahlzeit" überhaupt ist. Aber auch wenn ich nur von den "großen" Mahlzeiten ausgehe, dann ist diese Anzahl bei mir auch recht unterschiedlich - Ich würde sagen, dass ich etwa 2-3 richtige Mahlzeiten am Tag zu mir nehme und zwischendurch eben noch mehrere, kleine Mahlzeiten, die ich aber gar nicht zählen kann.
Bei mir ist es eigentlich ähnlich wie bei dir. Wenn ich frei habe - Das habe ich im Moment zum Beispiel, dann schlafe ich schon recht lange bis 11 oder auch mal bis 12 Uhr - Hier entfällt dann das Frühstück für meine Wenigkeit zum Beispiel komplett und ich springe sofort zum Mittagsessen über. Wenn ich eben doch früher aufstehe, dann esse ich auch zum Frühstück schon mal eine größere Mahlzeit - Zwei oder drei Scheiben Brot, ein deftiges Müsli oder auch einen Joghurt.
Wenn ich das Frühstück verschlafe, gibt es eben nur zwei Mahlzeiten am Tag, Mittagessen und Abendbrot. Wenn ich arbeite, dann entfällt das Mittagessen und ich nehme trotzdem nur meine zwei Mahlzeiten, also Frühstück und Abendbrot zu mir, wobei es am Abend das Mittagessen gibt. Ich esse also im Durchschnitt etwa 2 Mahlzeiten am Tag, wenn ich nicht gerade Urlaub habe oder anderweitig beschäftigt bin. Zwischendurch überkommt mich aber auch immer mal wieder der "kleine Hunger" und ich esse mir schon mal gerne eine Kleinigkeit zwischendurch - Nichts großes, aber die Menge macht es. Also kann man eigentlich schon sagen, dass die vielen kleinen Mahlzeiten etwa nochmal zwei große Mahlzeiten darstellen.
Bei mir ist dies alles schön strukturiert und kommt auch immer jeden Tag so hin. Ich persönlich finde, genau so soll es sein. Bei mir gibt es eigentlich nur eine größere Mahlzeit am Tag. Das wäre auf der Arbeit das Mittagessen. Der bringt mir noch einmal reichlich Energie für den Rest des Arbeitstages. Wenn ich es doch mal auslasse merke ich dies doch schon arg. Morgens, bevor ich aus dem Haus gehe, mache ich mir nebenbei eine kleine Schnitte oder Toastscheibe. Salami drauf und beim rumlaufen wird diese verdrückt. Um die Zeit habe ich nie Hunger aber es ist einfach besser wenn man wenigstens etwas im Magen hat.
Auf der Arbeit selber gibt es dann ein schönes Frühstück mit frischen Brötchen, Ei, Käse und was sonst noch so alles zum Frühstück gehört. Außer Kaffee. Nach der Arbeit selber esse ich meist noch einen kleinen Happen in Form von einen Riegel oder ähnlichen. Dann geht es direkt auf das Rad und es wird trainiert. Abends wenn ich dann wieder da bin mache ich mir meist noch einmal etwas warmes um meine Energie wieder einigermaßen nach zufüllen. Das ganze verbraucht zwar einiges aber ich fühle mich so Gesund und Fit. ich werde dies in Zukunft natürlich beibehalten.
In letzter Zeit hatte ich ziemlichen Liebeskummer, weshalb sich meine Essgewohnheiten geändert haben. Normalerweise esse ich sehr viel zum Frühstück, doch durch die Appetitlosigkeit beschränkt sich das momentan auf eine Kiwi und zwei Toastbrote. Da ja zurzeit Sommerferien sind, frühstücke ich gegen 9 oder 10. Etwas Hunger bekomme ich erst wieder gegen 17 oder 18 Uhr, wobei ich mich auch hier eher zum essen zwingen muss. Abends vor dem Schlafengehen habe ich in letzter Zeit gar nichts gegessen, aber momentan zwinge ich mich zumindest zu etwas Obst, weil ich durch meine unfreiwillige Diät schon abgenommen habe. Andere würden sich vielleicht darüber freuen, aber da ich eher zu Untergewicht neige, sollte das in meinem Fall möglichst vermieden werden.
Wenn es gerade normal läuft, esse ich relativ regelmäßig und in meinen Augen auch gesund. Gefrühstückt wird in der Schulzeit gegen halb 7 Uhr morgens, meistens sind das zwei bis drei Scheiben belegtes Brot, Obst und Tee. Vormittags gegen 10 bekomme ich wieder Hunger und habe in der Schule immer einen Apfel und ein Brötchen dabei. Nach der Schule wird meistens nur Süßes gesnackt, das kann eine Banane sein oder auch Cornflakes. Ich finde, dass Kellogs und Co. sich super zum Knabbern eignen, wenn man sie ohne Milch isst. Mittag essen wir, sobald meine Mutter heimkommt. Das ist normalerweise gegen 16 oder 17 Uhr der Fall. Manchmal, wenn meine Mutter Spätdienst hat und erst abends nach Hause kommt, mache ich mir nur ein belegtes Brot. Das sättigt mich meistens auch ausreichend. Da ich so spät zu Mittag esse, habe ich abends eher wenig Appetit. Deshalb reicht mir gegen 21 Uhr ein wenig Obst und Joghurt.
Natürlich schwankt mein Essverhalten situationsabhängig. Wenn ich unter starkem Stress stehe oder mich irgendetwas belastet, esse ich eher weniger und meine Mahlzeiten verschieben sich nach hinten. Gott sei Dank gehöre ich nicht zu der Frustesser-Fraktion. Wenn ich krank oder aus welchen Gründen auch immer den ganzen Tag zuhause bin, esse ich wohl aus Langerweile mehr. Das sind dann meistens Sachen wie Schokolade, Kellogs oder Salzstangen.
Morgens trinke ich eine Tasse Kaffee und esse ein bis zwei Toastschnitten oder eine andere Brotschnitte mit Quark und Marmelade. Mittags gibt es nichts. Dann kommt zwischen 18 und 21 Uhr das warme Abendessen. Wenn ich zwischendurch Hunger haben sollte, gibt es Obst oder was gerade da ist. Zwischendurch trinke ich eine Menge Wasser und Grünen Tee, manchmal auch Schwarzen Tee.
Ich habe eigentlich garkeine festen Mahlzeiten... Esse immer dann wenn ich Hunger habe mal mehr mal weniger. Da ich mit meinem Freund zusammen wohne der jedoch nie da ist und immer in der Arbeit ist lohnt es sich einfach nicht was großes zu kochen. Deswegen esse ich leider auch nur sehr selten eine warme Mahlzeit. Meistens ernähre ich mich nur von Müsli, Brot, Obst und Salat. Nur wenn mein Freund frei hat habe ich geregelte Mahlzeiten. Dann sind es meistens 3 und irgendwann am Tag noch ne kleine Zwischenmahlzeit. Ich habe schon immer gerne gesnackt. Wirklich nur dreimal am Tag etwas zu sich zu nehmen kann ich mir nicht vorstellen. Aber das ist natürlich auch eine Sache der Gewohnheit.
Ich achte total darauf, feste Mahlzeiten zu haben, möglichst auch zusammen mit der Familie. Wenn natürlich jeder zur Arbeit muss, und das zu unterschiedlichen Zeiten, dann fällt das gemeinsame Frühstück natürlich oft ins Wasser. Aber trotzdem weiß ich die Woche vorher meistens schon so ungefähr, wann ich denn meine Mahlzeiten zu mir nehme. Was das dann genau ist, das wird natürlich spontan entschieden, aber die Festlegung des Zeitpunkts ist bei mir einfach sehr wichtig und spielt eine größere Rolle. Daher würde ich bei mir persönlich einfach mal behaupten, dass meine Mahlzeiten, in dem Zeitpunkt und der Menge gleichermaßen, eigentlich von überhaupt nichts abhängen, sondern eher immer Vorrang haben vor anderen Aktivitäten.
Ich finde es allerdings sehr interessant und auch ein wenig erschreckend, dass erst einmal doch recht wenig hier gegessen wird, was aber auch daran liegen kann, dass ich täglich sportlich aktiv bin und deshalb einen höheren Kalorienbedarf habe, aber 3 ausgeglichene Mahlzeiten sollten doch eigentlich bei jedem drin sein, oder? Natürlich kann man nicht viel dagegen sagen, wenn man auch mit weniger Essen über die Runden komme, aber ein wenig außergewöhnlich finde ich das schon.
Ich würde meine Essgewohnheiten eher so ein wenig wie damomo´s Beschreibung einordnen. Morgens stehe ich immer recht früh auf beziehungsweise werde vom Wecker geweckt und dann esse ich erst einmal eine Banane, damit mein Körper auch ordentlich aktiviert wird. Danach gehe ich entweder joggen oder Rad fahren, dabei werden dann die Brötchen für´s Frühstück gekauft. Da esse ich in der Regel 2 Stück, meistens Vollkorn. Dann esse ich ungefähr 2 Stunden vor dem Mittagessen etwas Kleines, entweder einen Joghurt, Pudding oder Obst. Dann gibt es eben das Mittagessen, da lange ich eigentlich immer am meisten von allen Mahlzeiten zu, bei Gemüse vor allem, da werden es auch gerne einmal 2 Teller statt der normalen Portion.
Dann gibt es nachmittags noch einmal einen Apfel oder eine Banane oder eben anderes Obst, was frisch im Hause ist und um Viertel vor Sechs esse ich grundsätzlich zu Abend. Da wird dann meistens zusammen mit der Familie gegessen und so ein wenig über das Erlebte am Tag geplaudert. Hier würde ich eigentlich lieber Salat essen, aber der hängt mir zu schnell zum Hals hinaus, deshalb esse ich meistens 1 oder 2 Vollkorn- oder Baguettebrötchen. Danach esse ich nichts mehr und auch sonst verzichte ich zwischendrin eigentlich auf Essen, manchmal habe ich eben Lust auf Schokolade, die esse ich dann meistens mittags, aber nicht nach dem Abendessen, da habe ich irgend wie kaum Appetit auf süße "Sünden".
Ich finde es aber auf jeden Fall wichtig, geregelte Mahlzeiten zu haben und sich nicht einfach wie zum Beispiel "TeresaB" einfach durch den Tag zu essen, wie man eben gerade Hunger hat. Das mag bei dir recht gut funktionieren, bei mir persönlich würde das aber zu einer totalen Katastrophe führen, weil ich praktisch nur am Essen wäre. Aber das kann und sollte ja jeder für sich selbst regeln. Nur ein bisschen mehr an Essen könnte es bei den meisten meiner Meinung nach sein, immerhin liegt der Tagesbedarf ja ungefähr bei 2000 Kalorien, aber bei so manchem komme ich nicht einmal über die 1000-er Marke, natürlich über den Daumen gepeilt, oder verschweigen da manche etwa kleinere Naschmahlzeiten ?
Also ich nehme meine Mahlzeiten sehr regelmäßig ein, denn das ist sehr wichtig für den Körper. Daher nehme ich immer drei Mahlzeiten zu mir. Ich frühstücke, bevor ich zur Arbeit fahre, esse zwischendurch noch auf der Arbeit etwas und esse dann meistens abends warm. So ist der Körper an einen Essens Rhythmus gewohnt und auch die Verdauung macht so wenig Schwierigkeiten. Meist gibt es bei mir noch zwischendurch Zwischenmahlzeiten, das ist aber abhängig davon, wie viel Hunger ich habe.
Bei mir ist es doch stark schwankend. Natürlich wäre es von Vorteil, wenn ich nun drei Mahlzeiten zu mir nehme, aber das schaffe ich nicht wirklich. So wird es dann leider doch etwas mehr, da ich zwischen zwei Mahlzeiten durchaus Hunger bekomme. Wenn ich Hunger bekomme, werde ich unausstehlich und kann mich auch nicht wirklich konzentrieren. Das ist dann schon ein wenig ärgerlich für mich, aber in solchen Momenten kann ich auch nicht mehr wirklich klar denken.
Ich stehe ja relativ früh auf und muss aus dem Haus. Allerdings esse ich da noch nichts. Für unterwegs nehme ich mir je nach Wohlbefinden manchmal etwas mit, manchmal lasse ich es auch sein. Das kann von einem Müsliriegel über ein belegtes Brötchen bis hin zu trockenen Knäckebrotscheiben oder ein Stück Obst alles sein. Es dient dann aber eher, um den ersten Hunger zu stillen. Das eigentliche Frühstück gibt es dann etwas später, wenn ich zu Hause bin und da muss ich aufpassen, dass ich nicht über die Stränge schlage. Denn, lege ich mich im Laufe des Vormittags nicht mehr hin (Ausnahmen sind Termine), habe ich den ganzen Morgen über Hunger und könnte alles in mich hineinstopfen.
Wenn ich dann aufstehe, ist es ja schon mittags. Da gibt es dann manchmal eine Scheibe Brot oder dergleichen. Es sei denn, ich lege sofort mit dem Kochen los, dann reicht mir das auch. Das Kochen ist wiederum davon abhängig, wie mein Partner arbeitet. Er arbeitet in einem Drei-Schicht-System. was wöchentlich wechselt, so dass es mal Mittagessen um 13 Uhr, aber dann auch eben um 15h 30 gibt oder so. Ich habe also keine festen Zeiten und so kann es eben passieren, dass ich doch noch mal etwas esse. Das Mittagessen wird aber der Zwischenmahlzeit durchaus angepasst.
Am Nachmittag oder frühen Abend gibt es dann auch noch etwas zu essen, je nachdem, ob Appetit oder Hunger vorhanden ist. Hierbei habe ich ein Problem, dass ich noch unbedingt in den Griff bekommen will. Mal gelingt es ganz gut, mal weniger gut. Ich möchte jedoch nicht weiter darauf eingehen, weil ich selbst weiß, dass ich da handeln muss und auch handeln möchte.
Abends gibt es dann eben auch noch etwas zu essen, wenn ich am Nachmittag nicht zu viel gegessen habe. Entweder gibt es noch etwas vom Mittag, einen Salat, Brot/Baguette/ Brötchen oder manchmal auch gar nichts. Ich mache das unabhängig von der Tageszeit, sondern eher davon abhängig, wie mein Wohlbefinden aussieht und ob ich es für nötig erachte, etwas zu mir zu nehmen.
So etwas wie Chips oder Schokolade gibt es bei uns auch. Ich versuche das aber dann eher als Nachtisch, weniger als Zwischenmahlzeit zu betrachten. Bei Tätigkeiten zu Hause wie dem Fernsehen oder einem DVD ansehen brauche ich nichts zu essen. Manchmal ergibt es sich, dass wir dabei das Mittag- oder Abendessen zu uns nehmen, das reicht dann aber auch.
Im Grunde müsste ich an meinem Essverhalten noch einige Dinge verbessern und da gibt es mal solche, mal solche Tage. Ich bin hier doch erstaunt, dass es einige Menschen gibt, die mit zwei Mahlzeiten am Tag auskommen. Ehrlich, das könnte ich nicht, auch, wenn ich direkt nach dem Aufstehen noch nichts zu mir nehme, außer ein Getränk. Im Übrigen würde ich ein Glas Milch oder Kakao durchaus als eine Mahlzeit bezeichnen, weil Milch auch sättigend wirkt.
Ich habe im Moment einen recht geregelten Arbeitstag. Dadurch sind auch meine Mahlzeiten bzw. die Einnahme derer geregelt. Ich esse circa drei bis vier Mahlzeiten. Morgens das Frühstück, auf der Arbeit gibt es dann mittags das Mittagessen. In der Regel esse ich dann abends noch ein Abendbrot und das war es dann. Manchmal, wenn ich auf dem Weg von meiner Arbeitsstelle zurück nach Hause am Bahnhof stehe und Hunger habe, kaufe ich mir schon mal zwei Brötchen, die dann auch als Mahlzeit gelten.
Wenn ich studiere (derzeit mache ich ein Praktikum), dann frühstücke ich morgens auch und esse entweder in der Mensa zu Mittag oder gar nicht und esse dann nachmittags mein warmes „Mittagessen“. Abends gibt’s dann meistens auch noch ein Brot. Da ich dann aber nicht so früh aufstehen muss, esse ich auch nicht so viel, ich würde sagen meistens sind es dann drei, eigentlich nie mehr, Mahlzeiten.
Ich bin ja jetzt ein frischer Ex-Abiturient und da hat sich der Wandel der Essgewohnheiten von Schule zu Ferien mal wieder ganz deutlich gezeigt. Wenn man einen regelmäßigen Tagesrhythmus hat, dann passt sich der Essensrhythmus eigentlich im Regelfall daran an. Und so war es auch bei mir: Früh um 5:30 aufstehen, nach dem reinigenden Morgenritualen dann ein ausgiebiges 30-minütiges Frühstück und anschließend in den Bus. Um 12 Uhr gab es dann in der Schule Mittagessen. Das war aber jeden Tag etwa 2 Stunden zu spät, da ich um 10 schon wieder Hunger hatte. Und darum hat sich ein weiteres Ess-Ritual eingeschlichen, die 10-Uhr-Brezel. In der Cafeteria der Schule gab es die frisch aufgebacken und das war ein guter Zwischendurch-Snack, der den Hunger bis zum eigentlichen Mittagessen gereicht hat.
Um 16:00 war ich dann wieder zu Hause, mit ziemlich viel Hunger im Gepäck. Das sogenannte "Kaffeetrinken" ist bei mir daher zu einer Hauptmahlzeit geworden, dafür aber natürlich mit sehr viel Keksen, Kuchen und sonstigen Süßwaren. Dennoch habe ich das Glück, sehr schlank zu sein. Beim Abendbrot habe ich dagegen nicht mehr so viel Hunger und nehme nur noch wenig zu mir. Meine drei Hauptmahlzeiten sind also das Frühstück, das Mittagessen und das Kaffeetrinken. Zwischendurch nehme ich aber auch meistens etwas zu mir. Ich denke, wenn man erst isst, wenn man Hunger hat, dann hat man zu lange gewartet. Deshalb schiebe ich auch immer Zwischendurch-Mahlzeiten ein. Hunger ist kein angenehmes Gefühl, auch wenn wir das in unserer westlichen Zivilisation wohl nicht wirklich begreifen können...
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