Karrieregeilheit am Arbeitsplatz - einfach nur ätzend!

vom 16.07.2011, 13:38 Uhr

In meinem kürzlich eröffneten Thread bezüglich der Gleitzeit hatte ich ja schon kurz eine Firma erwähnt, in der ich im Jahr 2000 mal gearbeitet hatte, glücklicherweise nur für 8 Monate! In dieser Firma hatte man zwar gute Perspektiven und sicher auch Aufstiegschancen, aber nicht jeder ist so darauf erpicht. Ich gehöre zu den Leuten, die arbeiten um zu leben, aber nicht umgekehrt, da mir ein glückliches Privatleben genauso wichtig ist.

In der besagten Firma habe ich dann auch schnell festgestellt, dass die Frauen dort wahnsinnig ehrgeizig waren. Ich muss dazu sagen, wir waren damals 5 Frauen und 2 Männer in einem Büro, was sicher den Konkurrenzdruck noch forciert haben dürfte. Jedenfalls war es so, wenn die eine morgens um 07:30 Uhr kam, kam die andere am nächsten Tag gleich eine Vierstelstunde eher. Und wenn ich dann als Erste gegangen bin, weil mir dieses ganze Getue am Hintern vorbei ging, gingen alle Köpfe wie ferngesteuert zur Uhr. Sorry, aber das ist für mich Kindergartenniveau! Wenn ich meine Arbeit geschafft und meine Stunden geleistet habe, kann ich doch auch gehen!

Aber wenn man natürlich mit Überstunden glänzen will, macht man das so, wie meine damaligen Kolleginnen. Und man musste natürlich auch an jedem angebotenen Seminar teilnehmen, klar doch! Immer schön alle zusammen. Egal, ob dieses Seminar nun Sinn macht oder nicht, hauptsache man kann mitreden! Ich habe natürlich abgelehnt, weil ich nach der Arbeit nach Hause wollte. Allerdings habe ich mich schon gefragt, ob die Damen kein Zuhause haben?

Als ich dann mal mit einer ehemaligen Kollegin telefoniert habe, erzählte sie mir, dass alles noch schlimmer geworden ist. Keine meiner früheren Kolleginnen ist mehr mit ihrem Mann oder Partner zusammen. Alle haben sich einen aus der Firma gesucht, entweder einen dort angestellten Mitarbeiter oder einen der Verkaufsberater. Naja, da sieht man schon, wo die ihre Prioritäten gesetzt haben. Klar, wenn man jede Veranstaltung und jeden Ringelpietz mitnehmen muss, wundert es mich auch nicht, dass da die Männer irgendwann das Handtuch werfen, wenn sie sich mit ihrer Frau nur noch die Klinke in die Hand geben!

Ich bin froh, da weg zu sein, denn mit so viel Karrieregeilheit und übertriebenem Ehrgeiz komme ich nicht klar. In erster Linie arbeite ich, um meinen Lebensunterhalt bestreiten zu können und nicht, um mich ständig vor anderen zu profilieren oder mit anderen in eine Art Wettstreit zu treten. Und dabei soll mir meine Arbeit Spaß machen und das Betriebsklima stimmen, mehr brauche ich nicht, um mit einem Job glücklich zu sein. Das Geld muss natürlich auch stimmen, keine Frage! :wink: Wie seht Ihr das? Ich finde, zu viel Ehrgeiz kann dem Betriebsklima eher schaden, als nützen. Und wenn jemand beispielsweise kein Interesse an irgendwelchen freiwilligen (!) Seminaren hat, sollten die Kollegen das auch akzeptieren, finde ich.

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» Jacqui_77 » Beiträge: 2718 » Talkpoints: 19,87 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Ich finde es generell immer gut, wenn man wenigstens etwas Ehrgeiz hat. Du hast offensichtlich gar keinen, denn du möchtest es nicht weiter bringen als das, was du bisher geschafft hast. Das finde ich eigentlich schade, denn du musst den Rest deines Lebens auf dem Niveau auskommen, ob dir das aber später mal noch reichen wird? Für mich bedeutet Ehrgeiz im Job nicht nur, dass ich Karriere mache. Ich möchte mich auch weiterentwickeln, das kann man aber nicht, wenn man seine Prioritäten falsch setzt. Es sagt ja keiner, dass man immer nur Überstunden machen muss, aber das eine oder andere Mal hat sicherlich noch keinen umgebracht.

Zudem bin ich auch der Meinung, dass es immer toll ist, wenn Firmen einem Seminare anbieten und man sich weiterbilden kann. Man lernt im Berufsleben nie aus und sollte solche Chancen nutzen, auch wenn es für den derzeitigen Job vielleicht keinen weiteren Nährwert hat, so bringt es einen vielleicht auf anderen Ebenen weiter. Dabei sollte egal sein, ob das Seminar nach der Arbeit stattfindet. Meiner Meinung nach sollte wichtiger sein, dass man einen Arbeitsplatz hat und das angeboten bekommt. Wenn ich heute mal nicht so früh heim kann, dann gehe ich eben morgen früher, wo ist denn da das Problem?

Du arbeitest jetzt in einer kleineren Firma und dort werden dir offensichtlich keine Seminare mehr angeboten. Fehlt dir die Weiterentwicklung nicht? Willst du nicht dazulernen und dich weiterbilden, einfach weil es für dich persönlich auch eine Entwicklung bedeutet? Ich mache manches Seminar einfach nur, weil mich das Thema interessiert und ich denke, dass es mir etwas bringt. Es muss nicht immer im Job etwas bringen, aber für die eigene Persönlichkeit ist es auch eine gute Sache.

Bei uns in der Firma ist es normal, dass man Überstunden macht. Wenn man mal früher geht, wird man nicht gleich komisch angeschaut, wenn man aber jeden Tag früher geht, dann ist das schon komisch. Das könnte auch den Eindruck erwecken, dass man nicht so viel zutun hat wie die anderen, was kein gutes Bild ist. Generell bin ich schon dafür, dass die Work-Life-Balance stimmt, aber ich finde, dass man nicht immer sein Privatleben an erste Stelle setzen sollte.

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Weiterbildungen sind schon wichtig, auch, wenn dann manchmal ein Teil der Freizeit draufgeht. Ich würde diese Option auch gern nutzen, wenn ich die Möglichkeit dazu hätte. Gut, in meinem jetzigen Job besteht dazu absolut kein Bedarf, aber würde ich noch mal in die Gelegenheit kommen und eben in meinem erlernten Beruf arbeiten, würde ich gern Fortbildungen und Weiterbildungen annehmen. Das hat aber nichts damit zu tun, weil ich karrieregeil wäre, sondern weil mir gewisse Bereiche in meinem erlernten Beruf einfach gefallen, mich interessieren und die Kenntnisse gern erweitern und vertiefen würde.

Etwas Ehrgeiz ist ja immer ganz gut, wenn ich ehrlich bin. Ich kann aber auch verstehen, wenn man eben keinen Ehrgeiz aufzeigt und man mit dem auskommt, was man hat und damit zufrieden ist. Bei mir ist es ja schon ein wenig anders, aber ich stehe mir manchmal einfach zu oft selbst im Weg. Nun habe ich aber einen Beruf erlernt, der nicht zwangsläufig Aufstiegschancen mit sich bringt und ich brauche diese auch nicht zu erreichen, aber der Kenntnisstand ist mir schon wichtig.

Viele Arbeitgeber fordern doch heutzutage auch ein Wille zur Weiter- oder Fortbildung. Wenn der Arbeitgeber die Kosten dazu noch übernimmt und man eben nur etwas Zeit aufwenden muss, ist das doch gar nicht so schlimm. Aber da tickt jeder anders und ich bin mir sicher, dass in Deiner Firma es schon darum ging, ab und zu etwas dazuzulernen und sich selbst auch weiterzuentwickeln. Wenn man das nicht möchte, ist das etwas anderes, aber ich würde nun die an den Weiterbildungsmaßnahmen Interessierten nicht als "karrieregeil" bezeichnen.

Und mit Überstunden glänzen hat es auch nichts zu tun - die gehören eigentlich durchaus mal dazu. Natürlich nicht regelmäßig und nicht immer, das würde mich auch stören, aber ich bin durchaus bereit, Überstunden zu leisten. Das hat noch nicht mal etwas mit der Arbeit zu tun, die ich innerhalb der Arbeit schaffe, es lässt sich manchmal nicht vermeiden. So waren beispielsweise Übernachtungen in Einrichtungen, Ausflüge mit den Kids und Feiern am Wochenende Gang und Gebe, das sind auch Überstunden gewesen, die dazu gehören. Und ja, ich würde auch etwas sparsam schauen, wenn jemand um Punkt 16 Uhr oder wann auch immer Dienstschluss sein sollte, quasi vom Arbeitsplatz flüchtet. Mir wäre das einfach zu viel Stress, den ich mir nicht geben muss.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Ich sehe das genauso. Zu viel Ehrgeiz kann definitiv dem Betriebsklima schaden. Bei uns ist das mit dem Ehrgeiz nicht so in der Firma. Wir haben ein sehr gutes Klima und keiner schaut auf die Stunden der anderen und konkurriert dann mit der anderen deswegen. Wozu auch? Ist doch jedem seine Sache wie viel Stunden er macht. Man muss denjenigen dann nicht noch übertrumpfen, denn man hat ja schließlich auch ein privates Leben.

Zu Lehrgängen wird nur dann gegangen, wenn sie wirklich sinnvoll sind und den Mitarbeitern etwas bringen, ansonsten wird halt gearbeitet. Unser Chef legt nämlich sehr viel Wert auf sinnvolle Lehrgänge. Sommerfeste sind auch nicht zum konkurrieren gedacht sondern zum reinen Vergnügen. Man tauscht sich mit den anderen aus und hat einfach nur Spaß. Und man sieht mal Kollegen, die man vorher nur vom Telefon kannte. Gesunder Ehrgeiz ist allerdings vertreten, man möchte halt noch etwas erreichen, aber daraus wird bei uns kein Konkurrenzkampf!

» Jenna87w » Beiträge: 2149 » Talkpoints: 0,47 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Bei meinem derzeitigen Arbeitgeber gehören Seminare auch dazu, teilweise sind sie freiwillig, teilweise sind sie einfach Voraussetzung für bestimmte Tätigkeiten und diese Seminare und Schulungen werden in der Regel auch ganz gern angenommen. Klar wird manchmal schon gemurrt, wenn es Sonntag morgen ist oder aber wenn eine Schulung während der Arbeitszeit angesetzt ist und man daher bestimmte dringende Arbeiten unterbrechen muss. Aber im allgemeinen finde ich es schön solche Seminare angeboten zu bekommen und nutze auch freiwillige Seminare. Das hat nun wirklich absolut nichts mit Karrieregeilheit zu tun sondern eher damit, dass ich bestimmte Dinge in meinem jetzigen Beruf nicht erlernt habe, aber verstehen möchte. Und Weiterbildung hat wohl noch nie geschadet sondern trägt ja auch zur geistigen Beweglichkeit bei.

Dass jemand nun gar keinen weiteren Ehrgeiz hat, das ist schon in Ordnung und auch akzeptabel. Nur finde ich es dann schade, wenn solche Personen sich dann darüber auslassen, dass andere zu viel davon hätten und karrieregeil wären. Hier sollte man sich doch zuerst einmal um eine objektivere Sichtweise bemühen, denn so richtig kann man ja aus den Erzählungen wohl keinen übertriebenen Ehrgeiz schließen. Zumindest tue ich mich schwer damit dies zu erkennen, wenn man die Geschichte noch auch aus einer anderen Sicht gehört hat.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Eigentlich fängt doch solches Verhalten schon oftmals in der Schule an. Meistens gibt es zwei oder drei Schüler in einer Klasse, die mit den Noten konkurrieren und ständig versuchen, besser als die anderen zu sein. Ich muss sagen, dass ich später in der Schule auch ehrgeizig war und gute Noten haben wollte.Im Beruf ist das sicherlich auch ein guter Weg, wenn man weiterkommen möchte. Mein Partner ist auch ehrgeizig und bildet sich viel durch Schulungen weiter. In seinem Beruf finde ich das aber auch sehr wichtig und er nimmt da alles mit, was er kriegen kann. Dazu kommt auch, dass es ihm viel Spaß macht, auf diesem Gebiet neues zu lernen und er sich dadurch immer weiter nach oben arbeiten möchte. Ich finde das nicht falsch und unterstütze ihn auch dabei. Mir ist nur wichtig, dass das Private dabei nicht zu kurz kommt.

Ich denke, dass dieses Beispiel mit der Firma in der du gearbeitet hast, sicher nicht die Norm ist. In dieser Firma waren alle ja in einem Konkurrenzkampf verstrickt und haben sich selbst dauernd noch überboten. So macht das Arbeiten sicherlich keinen Spaß mehr und ich verstehe dich da schon. Allerdings schadet es ja auch nicht, sich weiter zu entwickeln und Fortbildungen mit zu machen, die einen vielleicht weiterbringen können oder man sich irgendwann anwenden kann. Das sich alle Mitarbeiter dort von ihren Partner getrennt haben, finde ich schon komisch. Vielleicht hat deine Bekannte in der Hinsicht auch übertrieben. Aber mir wäre es dann schon wichtig, dass das Privatleben nicht leiden muss.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Wenn ich mir das aus Arbeitgebersicht betrachte, dann hätten die Personen, welche ständig Überstunden machen, keine Aufstiegschancen bei mir. Denn es sieht dann eher danach aus, als wenn sie in der normalen Arbeitszeit ihre Aufgaben nicht schaffen. Also würde ich denen auch nicht zutrauen mehr Verantwortung, was meist durch eine Beförderung kommt, zu übernehmen.

Allerdings kann ich auch niemanden in Betracht ziehen, der so wenig ehrgeiz an den Tag legt wie du. Denn wenn ich als Arbeitgeber meinen Angestellten die Möglichkeit der Weiterbildung anbiete und jemand nichts davon nutzt, kann man auch keine höhere Verantwortung übertragen. Weil man einfach die Interessenlosigkeit im Vorfeld erkannt hat.

Klar kann man Feierabend machen, wenn man seine Arbeitszeit und auch die Aufgaben erfüllt hat. Wer aber ständig nur auf seinen pünktlichen Feierabend bedacht ist und zu keiner Mehrarbeit bereit ist, der ist auch nicht wirklich wichtig für die Firma. Das du so denkst, hattest du ja auch in einem anderen Thread schon anschaulich beschrieben. Man baut eben lieber auf Mitarbeiter, welche auch bereit sind Freizeit für ihren Arbeitgeber zu opfern.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Ich kann mit karrieregeilen Kollegen auch nicht wirklich etwas anfangen und habe auch des Öfteren schon erlebt, dass diese nicht nur anstrengend zu ertragen sein können, sondern auch regelrecht gefährlich, weil sie in jedem eine Gefahr sehen und es nicht selten vorkommt, dass man selbst als Kollege bei jeder Gelegenheit von ihnen gegängelt und bestenfalls auch komplett ausgeschaltet wird.

Auch für mich ist die Arbeit in erster Linie ein Übereinkommen zwischen meinem Arbeitgeber und mir, nämlich insofern als ich bereit bin, eine festgelegte Tageszeit lang in dem Unternehmen meines Arbeitgebers eine Tätigkeit auszuführen, die mir vorgegeben wird und dafür eine monatliche Bezahlung in vorher festgelegter Höhe zu erhalten. Nicht mehr und nicht weniger ist Arbeit für mich, denn ich muss eigentlich nur deshalb arbeiten, um mein Leben gestalten zu können. Dass ich deshalb keinen Ehrgeiz habe, wie manche meiner Vorredner rückschlossen, ist aber grundlegend falsch. Ich kann sehr wohl Ehrgeiz haben, aber dieser muss sich nicht zwingend auf die berufliche Tätigkeit auswirken, die ich ausübe.

Dass ich für das Unternehmen, in dem ich arbeite, eine wichtige Mitarbeiterin bin, auch, wenn ich meinen pünktlichen Feierabend gern in Anspruch nehme und nicht bereit bin, abgesehen von Ausnahmen meine Freizeit immer wieder zu opfern, ist dadurch aber doch überhaupt nicht ausgeschlossen. Ich kann meine Arbeit auch während der im Arbeitsvertrag festgelegten täglichen Arbeitszeit ganz hervorragend verrichten und allein die Tatsache, dass ich zur Feierabendzeit gern dort bin, wo ich gern sein will, lässt überhaupt keinen Rückschluss auf meine Qualität als Arbeitnehmer zu, sondern lediglich darauf, dass ich nicht bereit bin, mehr zu geben als vereinbart war, denn es ist eben nun mal ein Deal, der mich arbeiten gehen lässt.

Wenn ich für meinen Arbeitgeber eine ungeeignete Arbeitskraft darstelle, weil ich nicht bereit bin, meinen Feierabend nach hinten zu stellen, wie wäre es dann, wenn auch von Seiten des Arbeitgebers eine entsprechende und vor allem adäquate Gegenleistung dafür kommt, dass ich länger arbeite als das ursprünglich schriftlich vereinbart worden war? Die lächerliche Vergütung von Überstunden ist wohl keine adäquate Gegenleistung dafür, dass ich eine Überstunde weniger meine Familie sehen oder irgendwelche privaten Termine wahrnehmen kann.

So sehe ich das zunächst einmal ganz nüchtern betrachtet. Dass ich an meinem Beruf trotzdem großen Spaß haben und mich auch entsprechend einsetzen kann, bleibt davon unberührt, und glücklicherweise ist das in meinem aktuellen Job auch tatsächlich der Fall. Ich gehe sehr gerne in der Kanzlei arbeiten, allerdings auch gerade deshalb, weil bei uns keiner karrieregeil ist. Natürlich prüft vermutlich so ziemlich jeder Mensch irgendwann einmal seine Möglichkeiten, weiterzukommen, aber ein karrieregeiler Mensch tut dies gern auf Kosten anderer und ohne Rücksichtnahme auf andere Belange als die eigenen. Das ist es auch, was im Endeffekt abstoßen wirkt und ich kann meinerseits auch nicht wirklich nachvollziehen, was so toll daran sein soll, eine Sechzig-Stunden-Woche zu haben und einen Herzinfarkt mit Mitte 40 zu riskieren.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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