Sollte man Fremden nicht zu viel vertrauen?
Seid ihr sehr vertrauensselig? Wenn euch jemand – zum Beispiel ein Fremder – Hilfe anbietet, gleich welcher Art, nehmt ihr sie dann gerne an, oder wittert ihr hinter der netten Geste etwas, was ihr nicht kontrollieren könnt, oder vielleicht einen Hintergedanken? Vorsicht ist immer geboten. Es schadet nichts, aufzupassen. Aber keineswegs sollte man zu ängstlich sein und das mit Vorsicht verwechseln oder eben zu blauäugig. Ein gesundes Mittelmaß wäre nicht schlecht. Zu viel Vertrauensseligkeit ist sträflich.
Leider ist es keinem auf die Stirn geschrieben, wenn jemand böse Hintergedanken hat. Besonders ältere Mitmenschen fallen zu oft auf solch eine Masche rein. Der nette Mensch, der ihnen mit angenehmem Äußeren und freundlicher Stimme anbietet, die voll bepackte Tasche nach Hause zu tragen, kann tatsächlich selbstlos handeln. Aber es kann auch jemand sein, der es auf das Geld der Zielperson abgesehen hat. Wie kann man erkennen, ob es sich nicht um einen Menschen mit schlechten Absichten handelt? Habt ihr schon einmal einem Fremden angeboten, ihm zu helfen, egal wie? Wurde die angebotene Hilfe angenommen oder abgelehnt?
Eine pauschale Antwort, Cid, kann ich Dir nicht geben, aber es kommt schon auf die Umstände an. Wenn man nun unter mehreren Menschen ist und dort eine Hilfe angeboten bekommt, sieht es natürlich anders aus, als wenn man auf sich allein verlassen muss. Auch die Sympathie spielt da schon eine Rolle, meine Menschenkenntnis oder mein Gefühl ist nicht zu 100% verlässlich, weil man ja wie gesagt auch nicht hinter die Stirn schauen kann.
Prinzipiell bin ich nicht abgeneigt, fremde Hilfe anzunehmen, wenn es in diesem Moment nicht anders geht. So war es auch bei meinem ersten Autounfall, da hat mich jemand mit nach mir zu Hause genommen, der gerade selbst auf dem Heimweg war und hat mich dann zu Hause abgesetzt. Da stand ich ja auch unter Schock und konnte nicht wirklich klar denken, ein Handy hatte ich nicht zur Verfügung gehabt, so dass ich da wirklich sehr froh drum gewesen bin.
Auch habe ich schon öfter Hilfe angeboten, die mal abgelehnt, mal angenommen wurde. Wenn ich sehe, dass jemand scheinbar Hilfe benötigt, frage ich nach. Wenn sie abgewiesen wird, wie es auch schon passiert ist, kann ich damit sehr gut leben und dann ist es auch in Ordnung. Wenn mich jemand um Hilfe bittet und ich dazu nicht meine Wohnung zur Verfügung stellen muss, dann helfe ich auch gern, so lange kein Nachteil oder gar ein Schaden entsteht. Einen erhöhten Zeitaufwand sehe ich aber nicht als Nachteil, da es sich einrichten lässt.
Ich glaube ein Problem der alten Menschen ist, dass sie doch noch zu sehr in der alten Zeit leben. Sicherlich gab es damals auch schon kriminelle Machenschaften, jedoch nicht so viel und nicht auf dieser Ebene, wie es heute der Fall ist. Heutzutage nehmen einige Verbecher sogar lebensbedrohliche Verletzungen ihres Opfers in Kauf. Ich möchte nicht abschweifen: Meines Erachtens nach, sind viele alte Menschen einfach zu gutgläubig und vertrauen anderen Menschen blind.
Allerdings kenne ich auch ältere Menschen, die genau das Gegenteil ausleben: Sie vertrauen niemanden. Entweder lesen sie Berichte in der Zeitung oder sehen im Fernsehen Sendungen, die um Verbrecher gehen. Solche Fälle habe ich auch schon in meiner Umgebung feststellen können. Ich schätze aber, dass es einige alte Menschen gibt, die rein prinzipiell Hilfe ablehnen. Vielleicht ist es ihnen peinlich, dass sie Hilfe benötigen. Schließlich hat jeder seinen Stolz!
Ich persönlich nehme Hilfe gerne an, wen ich sie denn benötige. Wobei ich sagen muss, dass ich sie nicht von jedem annehme. Wirkt ein Mensch auf mich seltsam, dann gehe ich lieber in die Defensive und lehne dankend ab. Von solchen Menschen würde ich sie nur annehmen, wenn ich sie denn wirklich dringend bräuchte oder keine Alternative besteht. Hilfe, die mir angeboten wird, wenn ich sie garnicht brauche, weise ich immer zurück, da ich meine Mitmenschen nicht unnötig aufhalten möchte.
Hilfe anbieten tue ich eigentlich relativ oft. Meistens bei alten Menschen, aber nicht nur. Steigen beispielsweise alte Menschen aus dem Bus aus, so biete ich immer Hilfe an. Oftmals haben sie alleine nämlich Probleme. Meine Hilfe wird meistens angenommen, aber nicht immer. Misstrauisch schienen mir die Ablehnenden allerdings nicht zu sein, weshalb ich ihnen auch nicht böse bin!
Ich gehöre wohl leider ziemlich eindeutig zu den gutgläubigen Typen, die erstmal nur Gutes voraussetzen und zu schnell vertrauen, weil mir scheinbar irgendwie die Fähigkeit fehlt, auch mal davon auszugehen, dass jemand eben etwas Böses mit mir im Schilde führt. Andererseits wurde ich in den meisten Fällen nicht enttäuscht, sondern nur in einigen – allerdings fielen die entsprechend heftig aus, muss ich sagen.
Was Deine Frage danach angeht, ob ich Hilfe von Fremden annehme, so kann ich Dir sagen, dass ich schon des Öfteren fremde Hilfe angenommen habe, weil ich einfach ganz stumpf gesagt wirklich darauf angewiesen war. Es kommt schon vor, dass ich dankend ablehne, wenn mich jemand fragt, ob er mir helfen kann, aber meistens nehme ich das Hilfsangebot wohl doch an. Und da mir in einer bestimmten Zeit vor vielen Jahren ein paar Menschen so intensiv geholfen haben, dass ich nicht wusste, wie ich das jemals wieder gut machen kann, habe ich irgendwann beschlossen, auch meinerseits Hilfsangebote an mir auf ähnliche Weise fremde Menschen zu machen, von denen ich hoffe, dass auch sie diese annehmen – genau so wie ich damals eben.
So kenne ich also auch diese andere Seite, nämlich die des Hilfsbereiten, der ein Angebot macht, von dem er weiß, dass es dem, der das Angebot empfängt, seltsam erscheinen könnte. Ich könnte auch manchmal sogar durchaus nachvollziehen, wenn jemandem das ein wenig zu viel des Guten wäre und er meine Beweggründe für das jeweilige Angebot nicht verstehen könnte und deshalb davor zurückschrecken würde, mein Angebot anzunehmen. Ich freue mich aber natürlich um so mehr, wenn jemand darauf zurückkommt und meine Hilfe angenommen wird und in Anwendung gebracht werden kann.
Meine Hilfsangebote waren allerdings bisher durchaus immer konkret benannt. Einer jungen Frau habe ich so vor etwas über zwei Jahren mein damaliges Auto geschenkt, anstatt es als Gebrauchtwagen zu verkaufen, weil ich wusste, dass sie in einer absoluten Notlage steckt und ich es sinnvoller fand, auf den Verkaufspreis zu verzichten und ihr damit aus einer schwierigen Lage zu helfen. Diese Frau kannte ich nur indirekt über ein Forum, hatte aber keinen weiteren Kontakt zu ihr und kannte sie schon gar nicht persönlich. Sie hat mein Angebot damals übrigens auch recht schnell angenommen, vermutlich war ich überzeugend genug, auch im Hinblick darauf, dass ich überhaupt keine Form von Gegenleistung haben möchte und tatsächlich keinerlei Ansprüche erhebe.
Überhaupt wüsste ich jetzt keinen Fall, in dem meine Hilfe bisher abgelehnt wurde, was ich wirklich erfreulich finde, vor allem, weil ich eben weiß, dass das, was ich geben kann, irgendwem tatsächlich hilft, ein Problem verhindert, vielleicht ein bestehendes Problem löst. Was gibt es Schöneres?
Also ich würde die Hilfe auf gar keinen Fall annehmen. Ich bin nämlich ein Mensch, der leider immer sofort an Hintergedanken der Person denkt. Ich würde der Person dann auf keinen Fall vertrauen. Sollte man in der heutigen Zeit auch auf keinen Fall, man sieht doch was passiert. Unzählige Kinder zum Beispiel haben Fremden vertraut. Und was ist aus ihnen geworden? Sie wurden vergewaltigt und ermordet. Eine Ausnahmesituation ist es, wenn man auf Hilfe angewiesen ist, wie zum Beispiel bei einer Reifenpanne oder Motorversagen. Dann muss man ja gewissermaßen erst einmal Hilfe annehmen. Aber bei all dem ist natürlich Vorsicht geboten!
Also ich schätze mal, dass es relativ wenige Beispiele gibt, bei denen man Hilfe im Alltag von Fremden braucht, die die Situation ausnutzen könnten. Es soll ja etwa Leute geben, die von anderen ein Foto mit einer Billigkamera machen lassen wollen, nur damit diese ihre Taschen abstellen können und ein Komplize diese mitgehen lassen kann, das Beispiel mit den Taschen einer älteren Person wäre natürlich auch so ein Fall und weiterhin vielleicht auch Situationen in denen man mit dem Fahrzeug Probleme hat.
Ich bin allerdings eher einer dieser Menschen, die das zunächst am Äußeren einer Person fest machen. Kommt also einer dieser Menschen auf mich zu, die aussehen wie ein Straßenpenner oder es vermeintlich auch sind, dann lehne ich ab. Fahnen, Zigarettengestank, dreckige, ungepflegte Kleidung, mit solchen Menschen mag ich nichts zu tun haben. Da lehne ich die Hilfe meistens sofort ab, bräuchte ich sie wirklich, würde ich auf jemanden anderen warten.
Bei anderen Menschen kommt das meistens auf die ersten paar Minuten und natürlich auch darauf an, ob ich die Hilfe wirklich dringend brauche. In der Regel neige ich dazu meine Sachen selbst zu erledigen, ich würde also ADAC rufen, selbst wenn ein erfahrener, fremder KFZ- Mechaniker mir seine Hilfe anbieten würde, ich würde mir lieber den Rücken krumm laufen und fünf Tüten alleine schleppen, als sie von jemanden anderen zu tragen lassen und ich würde lieber meinen Freund oder einen Bekannten rufen, wenn ich zum Krankenhaus gefahren werden müsste.
Sollte dann aber doch der Fall eintreffen, dass ich die Hilfe eines Fremden annehme oder annehmen muss, dann entscheide ich innerhalb der ersten Sekunden, wie sympathisch mit dieser Mensch ist und ob ich ihm etwas schlimmes zutrauen würde. Ich gehe nicht mit der Einstellung an die Sache, jeder könnte mir Schaden, was will denn XY mit meiner Thalia Einkaufstüte, wieso sollte XZ gerade hier auflauern, um meinen Wagen zu stehlen? Das ist doch recht unwahrscheinlich und wir sind ja auch nicht im Fernsehen. Also mache ich nur dann einen Rückzieher, wenn mir die Person wirklich unsympathisch und unheimlich erscheint, ansonsten lasse ich mir auch gerne helfen, wenn ich es alleine nicht schaffe und angeboten bekomme.
Allem und jedem zu misstrauen finde ich albern, das ist nicht gerade eine angenehme Lebensweise und das stelle ich mir auf die Dauer sicherlich auch sehr belastend vor. Wenn ich ablehne, ohne einen konkreten Verdacht zu haben, die Person könnte mir schaden, dann nur weil ich nicht möchte, dass ich irgendjemandem etwas schuldig bin.
Mir fällt zu diesem Thema gerade eigentlich nur eine einzige Situation ein, in der ich mich je befunden habe, wo ich einem Fremden vielleicht besser nicht vertraut hätte - Und (zum Glück?) auch nicht habe. Ich saß mal eines Nachmittags bei uns in der Stadt am Hauptbahnhof auf einer Bank und habe dort auf den Bus gewartet, als mich ein fremder Mann, Mitte dreißig, recht seriös gekleidet und wirklich sehr freundlich, ansprach.
Der Mann war angeblich von irgendeiner Partei, von der ich aber noch nie gehört habe - Ich kann mich auch gerade nicht genau daran erinnern. Auf jeden Fall wollte der gute Herr zu erst, dass ich einen Umfrage-Katalog, bestehend aus einigen Seiten, ausfülle. Dort wurden dann ganz normale Fragen gestellt, die für mich auch alle irgendwie keinen Sinn ergaben. Der Mann meinte vorher zu mir, dass alle Angaben vollkommen anonym seien. Da ich eh noch 15 Minuten zu warten hatte, wollte ich dem Mann den Gefallen tun. da er eben recht höflich und freundlich auftrat.
Doch als ich dann mit dem Fragebogen durch war, stand auf der letzten Seite plötzlich, dass ich dort meinen Namen und meine Adresse, sowie Telefonnummer angeben soll. Dies erschien mir dann plötzlich schon ein bisschen komisch, da zuvor recht persönliche Fragen gestellt wurden (Wie viele Autos, Schulabschluss, Einkommen - Wobei ich hier keine Angaben gemacht habe, etc.). Als ich dem Mann noch mal fragte, was den mit den Anonymität geworden ist, zuckte er nur verlegen mit den Achseln und bedrängte mich fast schon, dort alles auszufüllen. Ich schrieb also kurzer Hand einfach einen falschen Namen und eine falsche Adresse auf die Seite - Ich weiß ja eben nicht, was dieser Mann mit meinen Daten macht und hier wurde ich dann doch vorsichtig.
Aber ich glaube, dass man eigentlich nie sagen kann, ob man jetzt einem fremden trauen kann, oder eben nicht. In der Regel versucht man ja eigentlich schon, dass Gute im Menschen zu sehen, und nicht eben nur das Schlechteste. Also würde ich einem fremden Menschen eigentlich schon eine ganze Menge Vertrauen entgegenbringen, je nachdem, worum es denn in der Situation geht. Wenn mir jemand seine Hilfe bei etwas anbietet - Zum Beispiel sieht mich ein Mann auf der Straße, wie ich etwas schweres aus dem Auto ins Haus trage, und dieser mir hilft, dann nehme ich diese Hilfe doch gerne an, man muss doch nicht immer gleich vom schlimmsten ausgehen, oder? Jedoch sollte man eben auch nicht zu naiv sein und jedem sein Vertrauen schenken, sonst hat man recht schnell das böse Erwachen. Man sollte also immer je nach Situation die vorliegt einschätzen, ob Vertrauen angebracht ist, oder eher nicht.
Warum sollte man immer nur das Schlechte im Menschen sehen? Und ich behaupte einfach mal, das die Zahl der ehrlichen Hilfsangebote an einem Tag die Zahl derer, wo jemand Böses im Sinn hat bei weitem übertrifft. Daher nehme ich auch Hilfe an, wenn sie mir angeboten wird und ich sie auch gerade gebrauchen kann.
Beispiel letzten Winter. Da kam man ja wegen Eisschichten unterm Schnee öfter mal nicht vom Parkplatz. Bei uns im Stadtteil brauch man da nichtmal jemanden um Hilfe bitten. Wer da sieht, das ein anderer Autofahrer Hilfe benötigt, der schiebt eben einfach mal. Ähnlich habe ich mich dann auch verhalten, wo ein recht schwerer PKW von der vereisten Parkfläche geschoben werden musste. Allerdings da mit dem Angebot, das ich drin lenke und halt den Schiebern mit dem Rückwärtsgang helfe. Der Halter hat mir bereitwillig sein Auto überlassen.
Das nun die älteren Menschen eher ausgenutzt werden, wenn man Böses vor hat, liegt doch kaum daran, das man denen eben einfacher was einreden kann. Gearde die Masche mit irgendwelchen entfernten Verwandten klappt doch immer wieder, obwohl regelmäßig in den Medien davor gewarnt wird. Und das schon seit Jahrzehnten. Wer da heute mit 70 Jahren drauf reinfällt, dem wäre es auch vor 20 Jahren mit 50 schon passiert. Manchen Menschen kann man eben alles glaubhaft vermitteln.
Wer gibt schon gerne zu, dass auch er mal Hilfe braucht. Es gibt wirklich Situationen, wo man angebotene Hilfe nicht ablehnen kann, weil man sie dringend benötigt. Trotzdem schaue ich mir dann die Person ganz genau an, vor allem ihre Augen, die so viel verraten. Erst dann, wenn mir die Person sympathisch ist, nehme ich gerne Hilfe an. Ich habe auch schon Hilfe abgelehnt, wenn ich der Meinung bin, dass ich mit der Lage allein fertig werden kann. Auf der anderen Seite helfe ich gerne und biete auch meine Hilfe an. Ich freue mich, wenn sie jemand annimmt.
Moin!, ich bewundere das was du geschrieben hast und freue mich, dass du von der selbst dringend benötigten Hilfe in der damaligen Zeit nun anderen auch Hilfe zuteil werden lässt. Damals hast du vielleicht große Dankbarkeit empfunden und heute empfindest du Zufriedenheit über dein Tun. Das beschwingt ungemein.
Ältere Menschen und Kinder brauchen am meisten Hilfe. Ältere Menschen sollten so viel Menschenkenntnis besitzen, dass sie in der Lage sind, eine gefährliche Situation richtig einzuschätzen und zu ihrem Besten zu handeln. Aber Kinder denken nicht erst an etwas Böses. Sie wissen nicht, dass es eine große, gefährliche Dummheit ist, den Menschen zu sehr zu vertrauen. Sie ahnen nicht, wie gemein und bösartig Erwachsene oft zu Kindern sein können und sind. Wenn diese vertrauenden Kinder merken, dass etwas nicht stimmt, ist es zu spät, weg zu laufen. Deshalb sollten alle Eltern und größere Geschwister gut aufpassen und vor allem in Gesprächen immer wieder darauf hinweisen, dass es nicht nur gute Menschen gibt.
Ich bin eher auch der Typ Mensch, der noch an das Gute im Menschen glaubt. einge male bin ich schon damit eingefahren. Jetzt nicht so, dass mir etwas gestohlen wurde oder so, aber ich mich dann doch in dieser Person getäuscht habe, weil ich nicht im vorhinein die wahren Absichten erkennen konnte. Ich unterscheide aber schon, wenn mir ein unbekannter Mensch hilft, wie die Tasche in den Bus zu heben, mir etwas aus dem Regal holt oder so.
Mein Mann ist da ganz anders. Er ist wieder der Typ Mensch, der in jedem und in allem nur das schlechte sieht. Daher hat er sehr wenig Vertrauen in die Menschen. Er erwartet aber natürlich, dass ihm die Menschen vertrauen. Was die Sache noch etwas schwieriger macht, ist sein aussehen. Er ist kein 0815er Typ, etwas dünkler etc., das macht schon allein die Sache schwieriger. Obwohl er sehr kontaktfreudig ist und wirklich jedem und allen hilft. Ich denke wenn man meinen Typ und seinen Typ zusammen mischen würde, wäre es gerade ideal. Bisschen Vertrauen in die Menschheit ist nicht schlecht, aber auch etwas Misstrauen gehört dazu.
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