Kann man Depressionen im Vorfeld erkennen und vorbeugen?
Ich mache mir gerade recht große Gedanken um eine wirklich liebe Freundin von mir, die mir wirklich sehr am Herzen liegt und die ich als liebenswerten und fröhlichen Menschen kenne, den nichts so leicht aus der Bahn wirft. Allerdings befindet sie sich seit Jahren in einer quasi durchgängigen Stresssituation, die von verschiedenen Faktoren begünstigt wird. Einige dieser Faktoren hat sie bereits beseitigt, andere kann sie nicht beseitigen, und außerdem lässt sie vieles einfach zu nah an sich heran und beschäftigt sich auch gedanklich insofern leider sehr viel mit Problemen.
Nun war ich von vorgestern bis gestern zu Besuch bei dieser Freundin und habe mit ihr in ihren Geburtstag hinein gefeiert. Da wir uns ziemlich selten sehen, laufen unsere Treffen eigentlich immer gleich ab: wir sind beide immer sehr erfreut, uns wiederzusehen und wir quatschen natürlich auch ohne Unterbrechung über alles mögliche, das uns gerade einfällt, lachen viel und kennen dann auch keine Müdigkeit, sodass wir es oft mit dem Zeitpunkt der Nachtruhe übertreiben und viel zu wenig Schlaf bekommen. Dieses Treffen war aber zum ersten Mal ganz anders, und einiges hat mich auch ein wenig erschreckt.
Als ich ankam, machte mir meine Freundin die Tür auf und sah mich erstaunt an, sagte so etwas wie: „Ach...“, als hätte sie vergessen, dass ich überhaupt als Besuch angemeldet war. Nachdem sich ein paar Minuten an ihrem Verhalten nichts änderte und sie auf mich immer noch so wirkte als stünde sein neben sich, fragte ich sie dann doch mal, was denn eigentlich mit ihr los sei, ob alles in Ordnung ist oder ob man ihr helfen kann. Sie erzählte mir, dass sie etwa eine Stunde, bevor ich kam, auf dem Sofa eingeschlafen war, mitten am Tag, und dass sie jetzt – wie immer, wenn sie nachmittags schlafen würde – erst mal total durch den Wind sei, das würde sich aber wieder legen.
Tatsächlich legte sich das aber nicht und sie schien mir während meines gesamten Besuches total gestresst zu sein, allerdings eher gedanklich. Ich hatte ständig das Gefühl, ihr bei irgendetwas helfen zu müssen, ohne zu wissen, was genau ihre Belastung darstellt. Wenn ich sie darauf ansprach, erzählte sie mir von den oben erwähnten Faktoren und eben davon, dass es bei ihr seit Monaten stressig sei und ein Termin den nächsten jage. Ich kann absolut nachvollziehen, dass das einen Menschen schlaucht und hatte mir in dem Moment auch fest vorgenommen, dieses Mal tatsächlich früher schlafen zu gehen, damit auch sie mehr Erholung bekommen kann.
Allerdings ergab sich anschließend noch ein ausführlicheres Gespräch, in dem sie eher beiläufig erwähnte, dass sie sich zur Zeit so ungern die Haare waschen würde. Dabei sah sie richtig gequält aus als würde das Haare waschen einen unglaublichen Aufwand darstellen. Irgendwann etwas später erzählte sie außerdem, dass sie zur Zeit nicht sonderlich häufig duschen würde, und da wurde ich richtig hellhörig, weil ich meine Freundin so wirklich überhaupt nicht kenne, denn sie hat immer sehr großen Wert auf körperliche Hygiene gelegt und saß nun wie ein Häuflein Elend vor mir, während sie mir erzählte, dass sie sich um sich selbst eigentlich nicht mehr kümmern will.
In diesem Moment habe ich mich ganz konkret gefragt, ob das die Vorstufe einer ausgewachsenen Depression ist oder meine Freundin bald ein Burnout erleidet, denn ich denke, dass sie mit ihrem Alltagsgeschehen definitiv ein Kandidat für ein solches Syndrom ist und es würde mich auch insofern nicht wundern, wenn es soweit käme. Dass sie momentan unter einer Depression leidet, würde ich allerdings fast noch ausschließen, weil sie dazu doch noch wesentlich zu fest im Leben steht und sich immerhin um die Belange ihrer Kinder sehr kümmert und ihre Pflichten uneingeschränkt wahrnimmt. Diese vermeintliche Depression äußert sich bisher erst zum Teil rein auf sich selbst bezogen.
Ich frage mich jetzt wirklich, wie ich meiner Freundin helfen kann, damit es für sie nicht schlimmer wird, weil ich weiß, dass man als Außenstehender Dritter bei Vorliegen einer Depression nicht mehr wirklich helfen kann. Das möchte ich natürlich gern vermeiden und ich suche insofern wirklich nach Ansätzen, um sie davor zu bewahren, aber ich weiß nicht, was ich tun kann. Sie ist dermaßen eingebunden und Dauer gestresst, dass ich sie nicht einfach mal aus ihrem Alltag herausreißen kann, wobei ich vielleicht doch noch eine kleine Möglichkeit hätte, nämlich, indem ich mal für ein paar Tage zu ihr fahre und ihr einen Großteil ihrer Aufgaben abnehme. Ich weiß nur leider nicht wirklich, ob das ausreichen würde, um eine Verschlimmerung ihrer Situation zu verhindern.
Kennt jemand von Euch eine ähnlich gelagerte Situation und kann mir irgendwelche Tipps oder Ratschläge geben, was ich hier tun kann? Kann ich überhaupt irgendetwas tun oder muss ich tatenlos zusehen, wie meine Freundin sich immer mehr verliert?
bevor ich kam, auf dem Sofa eingeschlafen war, mitten am Tag, und dass sie jetzt – wie immer, wenn sie nachmittags schlafen würde – erstmal total durch den Wind sei, das würde sich aber wieder legen.
Dass man – wenn man unter Stress steht – gewisse Dinge im Alltag vernachlässigt; sei es Körperpflege oder anderes, ist nichts Besonderes. Wer viel zu tun hat, lässt eben gewisse Dinge weg. Solche scheinbaren Symptome darf man auch nicht überbewerten und vorschnell reagieren.
- Die Symptome einer richtigen Depression sind folgende:
1. Niedergeschlagenheit, die fast den ganzen tag und fast jeden Tag auftritt
2. Interessenverlust – es macht nichts mehr richtig Spaß
3. Deutlicher Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme
4. Schlaflosigkeit oder vermehrter Schlaf
5. Innere Unruhe oder starke Verlangsamung/ Schwerfälligkeit
6. gehäufte Müdigkeit
7. Schuldgefühle/ Gefühle von Wertlosigkeit
8. Konzentrationsprobleme
9. Suizidvorstellungen
Von den genannten Symptome müssen mindestens fünf über einen Zeitraum von zwei Wochen ständig vorhanden sein. Es reicht also nicht, jemanden mal eine Stunde zu beobachten und festzustellen, dass derjenige etwas müde und erschöpft wirkt.
Gerade wenn diese Stresssituation, wie Du schreibst, schon seit Jahren besteht, sie aber erst seit kurzem auch gestresst wirkt, dann stimmt doch da etwa nicht. Wenn es wirklich an den Belastungen läge, müsste man doch fragen, warum sie nicht schon viel eher erschöpft gewirkt hat.
Deine Beschreibung klingt viel eher nach einem Burnout. Und im Gegensatz zu einer Depression – wo man eher am Menschen und seiner Art und Weise, Dinge zu bewältigen, ansetzen müsste, muss man beim Burnout die Umstände ändern. Denn ein Burnout bedeutet, dass eine Situation die Kräfte einer Person übersteigt; hier muss die Situation geändert werden – dauerhaft. Wenn Du ihr für einige Tage etwas abnimmst und sie danach wieder alles alleine machen muss, bringt das nichts. Um was für Belastungen handelt es sich denn? Was ist ihr denn alles zu viel?
@ Zitronengras: Vor Jahren habe ich selbst an einer Depression gelitten und benötigte damals psychotherapeutische Hilfe. Mit der Thematik der Depressionen habe ich mich daher schon aus eigenem Interesse auseinandergesetzt, allerdings ist mir klar, dass sich diese bei jedem anders andeuten und ausprägen können. Meine Freundin erfüllt übrigens mindestens sechs der von Dir genannten Kriterien, ich wollte hier allerdings nicht ausdrücklich darauf eingehe, was genau bei ihr wie läuft, weil es mir nicht um die Frage danach ging, ob sie nun eine Depression oder ein Burnout erleiden wird, sondern doch eher, was ich nun tun kann, um einen weiteren Verlauf ihrer Situation und eine Verschlimmerung, die ich auf jeden Fall kommen sehe, zu verhindern, völlig unabhängig von einer genauen Diagnose, die hier natürlich niemand geben kann.
Ich habe nun gestern am Nachmittag noch Kontakt zu ihrem Mann aufgenommen und angeboten, für vier Tage vorbeizukommen, um mit anzupacken. Ich habe nun extra nicht sie gefragt, sondern ihn, weil ich weiß, dass sie meine Hilfe doch eher in Anspruch nehmen würde, aber nicht weiß, ob ich ihm damit auf den Wecker fallen würde.
Er hat mir dann auch noch etwas mehr zu der gesamten Problematik erzählt und will mein Angebot gern annehmen, schauen wir mal, ob ich die beiden und vor allem meine Freundin dann auch hoffentlich etwas entlasten und ihr mal wenigstens dreißig Minuten am Tag für sich selbst geben kann. Ich hoffe, dass ihr das hilft, wieder etwas klarer zu werden und sich selbst auch wieder zu sehen. Vielleicht ergibt sich dann auch noch eine Möglichkeit, ein ertragreicheres Gespräch zu führen und Lösungsansätze zu erarbeiten, sodass sie in Zukunft doch mal diejenigen, die um sie herum sind, um Hilfe bittet, wenn sie Hilfe benötigt und es nicht mehr so schnell so weit kommen kann.
Wir könnten Dir hier aber auch sehr viel bessere Antworten geben, wenn Du etwas genauer beschreiben würdest, welche Belastungen Deiner Freundin z.B. so zu schaffen machen.
Es ist sicherlich lieb gemeint, wenn Du sie kurzfristig für ein paar tage entlasten möchtest; aber danach müsste sie doch wieder alles allein machen. Falls es um Arbeiten im Haushalt geht, könnte man ja z.B. über eine Haushaltshilfe nachdenken usw. Das, was ihr zu viel ist, muss dauerhaft ausgelagert werden.
Ich finde es gut, dass du deiner Freundin helfen willst. Einmal würde ich mich oft mit ihr treffen. Vielleicht einmal die Woche. Denn wenn du sie zu selten siehst, dann kannst du ihr eben nicht gut genug helfen oder sie unterstützen. Dann würde ich erstmal schauen, dass sie wieder etwas mehr auf sich achtet (auch wenn das nicht heißen soll, dass nicht tägliches Duschen unhygienisch sein muss). Aber ihr könntet ja in ein Schwimmbad gehen oder euch massieren lassen oder zusammen in die Sauna oder einen Beauty-Abend machen. Das ist ja alles gut für die Entspannung und Wasser tut ja eigentlich eher gut, so dass sie vielleicht durch das Schwimmbad merkt, dass Duschen eigentlich auch etwas schönes ist.
Dann würde ich an deiner Stelle schauen, was jetzt genau die Gründe sind und dann überlegen, was man tun könnte. Mangelndes Duschen kann auch daran liegen, dass sie ihre Dusche nicht mag (als ich noch im Wohnheim gewohnt habe, fand ich die Dusche auch grauenvoll und habe sie nur mit Flipflops betreten). Oder sie fühlt sich überfordert mit ihren Kindern, dann müsste man da ansetzen. Vielleicht hilft es ihr auch etwas, wenn sie sich ein tolles neues Shampoo und Duschgel kauft und beim Duschen fetzige Musik hört. Manchmal helfen ja schon Kleinigkeiten.
Einfach die Aufgaben abnehmen wird nichts bringen, fürchte ich. Denn das ist ja nur einmalig und danach wird es bei ihr wieder genauso wie vorher laufen. Ich denke, dass du da eher schauen müsstest, dass sie das selber in den Griff bekommt und gleichzeitig auch genug an sich denkt. Dass sie die Belange der Kinder erfüllt, das muss nicht unbedingt was heißen, wenn sie sich selber darüber vernachlässigt. Vielleicht kannst du sie ja auch zu einer Kur überreden oder zu einem Urlaub? Oder dazu, dass sie die Kinder (wie als sind die denn überhaupt) einmal pro Woche von einem Babysitter betreuen lässt und da einfach nur die Ruhe genießt (sie muss ja nicht mal groß was unternehmen, einfach nur, dass sie mal komplett abschalten kann und definitiv ungestört ist).
@ pepsi-light: Leider ist keiner Deiner eigentlich guten Vorschläge wirklich umsetzbar. Ich wohne weit von meiner Freundin entfernt und kann sie nicht wöchentlich sehen. Insofern ist es also nicht denkbar, dass ich sie öfter versuche abzulenken.
Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern ein ziemlich stressiges Leben und ist terminlich sehr eingebunden. Ein paar Jahre hat das funktioniert, aber die Dauerbelastung äußert sich jetzt in einer Überforderung. Ich bin nicht der Meinung, dass jeder Mensch täglich duschen muss, sondern wollte eigentlich eher aussagen, dass sie vor einiger Zeit noch deutlich mehr auf sich selbst geachtet hat. Deshalb hat mich auch etwas entsetzt zu hören, dass sie ihre Körperhygiene jetzt so herunterfährt.
Ein Urlaub steht bei der Familie meiner Freundin in vier Wochen an, allerdings bedeutet dieser für sie überhaupt keine Erholung, sondern dieselben Probleme wie immer, nur eben an einem anderen Ort. Es geht mit Kofferpacken, Waschen der Kleidung, Bedenken sämtlicher Umstände und Bedürfnisse los, dann folgt eine stundenlange Autofahrt zum Urlaubsort, die mit drei Kindern, von denen zwei noch sehr klein sind, für sie wirklich stressig ist, und anschließend verbringt sie den Urlaub damit, dass sie sich um die Beschäftigungen der Kinder kümmert, Reitstunden für die Tochter organisiert, nach Aktivitäten für die Jungs sucht, bei denen sie größtenteils aufgrund deren jungem Alter anwesend sein muss und all das. Nach ihrer Rückkehr wartet wiederum das Auspacken der Koffer und das Waschen der Wäsche auf sie, zusätzlich zum alltäglichen Termindruck natürlich.
Die letzten beiden Geschenke, die ich meiner Freundin gemacht habe, waren zwei, die auf Unternehmungen zwischen uns abgezielt haben. Dafür hätte sie für eine Betreuung ihrer Kinder sorgen müssen, die eigentlich ihr Mann übernehmen könnte. Meine Freundin kann allerdings die Kontrolle nicht abgeben und ist der Meinung, dass ihr Mann nicht so mit den Kindern umgeht wie es ihren Ansprüchen genügt, dass er viel zu viel falsch macht und sie während einer Unternehmung mit mir oder für sich selbst so mit den Gedanken bei den Kindern ist, dass sie überhaupt keine Freude daran hat, allein unterwegs zu sein.
Allerdings hat sie mich vor vier Jahren mal nach einem Krankenhausaufenthalt um meine Hilfe gebeten und ich war damals einige Tage bei ihr. In dieser Zeit war ich auch Babysitter und scheinbar hatte sie kein Problem damit, die Verantwortung an mich abzugeben, jedenfalls ging sie mit ihrem Mann an einem Abend auf ein Konzert und konnte das auch tatsächlich mal genießen, ohne ständig abgelenkt und mit den Gedanken woanders zu sein. Deshalb habe ich auch den Gedanken gefasst, meine tageweise Unterstützung diesmal erneut, aber meinerseits anzubieten, weil ich weiß, dass das schon mal geklappt hat und ich ihr tatsächlich einiges abnehmen kann.
Außerdem hoffe ich, dass sie während dieser vier Tage, die ich bei ihr verbringen werde, genügend Zeit freigeschaufelt bekommt, um mal wieder etwas Energie zu ziehen, es geht mir nicht darum, ihre komplette Lebensstruktur zu verändern, das werde ich nicht hinbekommen, das ist schon klar. Es wäre aber schon vorteilhaft, wenn sie wieder etwas mehr Kraft tanken könnte, um wiederum ein paar Monate lang besser und gestärkter „durchzuhalten“ als jetzt, bis sich ihre Alltagssituation gänzlich mal etwas mehr entspannt. Bis dahin könnte ich in zwei oder drei Monaten auch durchaus nochmal für einige Tage wiederkommen.
Also wenn ich das richtig verstehe, dann ist die Betreuung der Kinder und die Berufstätigkeit zu viel für Sie? Das soll jetzt nicht gemein klingen, aber vielleicht war es auch keine so gute Idee, sich als stressanfälliger und perfektionistischer Mensch drei Kinder anzuschaffen? Aber na gut, was könnte man machen.
Variante1 – sie geht nicht mehr arbeiten, hat dadurch keinen Termindruck außerhalb ihrer Familie mehr und konzentriert sich auf die Kinder. Immerhin bekommt sie doch Kindergeld und ihr Mann arbeitet doch; auch wenn man sich dann vielleicht keine Reitstunden mehr leisten kann, aber die müssen ja vielleicht auch nicht sein.
Variante 2 – sie holt sich eine Tagesmutter oder gibt die Kinder in eine Tagesstätte. Da wird sie sicherlich wieder das Problem haben, dass sie anderen nicht gern ihre Kinder anvertraut, aber da muss sie sich auch mal ändern. Wer schon dem eigenen Mann kein richtiges Erziehungsverhalten unterstellt, sollte vielleicht mal die eigene Einstellung überdenken und von dem überzogenen Perfektionismus Abstand nehmen.
Variante 3 – sie geht weiter arbeiten und der Mann übernimmt die hauptsächliche Betreuung der Kinder. Oder sie reduzieren beide ihre Arbeitszeiten und haben so mehr Zeit für die Familie.
Wenn sie all das nicht möchte – oder behauptet, die könne das nicht, weil sie nicht von ihrer überzogenen Anspruchshaltung abrücken mag – dann muss es eben so weitergehen. Es gibt durchaus Wege, wie man hier etwas verändern kann, aber dazu muss man auch bereit sein und darf dann nicht hinterher jammern.
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