Wie mäkelig seid Ihr beim Essen?
Ich denke mal ich bin nicht ganz so mäkelig wie mein Mann und esse eigentlich alles bis auf wenige Ausnahmen. Bei neuen Sachen die ich noch nie gegessen habe, versuche ich mich wenigstens daran und sage nicht gleich das ich es nicht essen werde.
Ich finde nicht das die Abneigung gegen bestimmte Sachen schon von Anfang an war, sondern auch vieles durch das Elternhaus weiter gegeben wurde. Ich kenne nämlich einige Kinder die essen bestimmt Sachen einfach nicht, weil die Eltern dies auch nicht essen und das finde ich falsch.
Was ich noch nachtragen wollte, ist die Tatsache, dass ich beim Essen gehen oder wenn wir woanders eingeladen sind, etwas andere umgehe. Das meiste, was ich zu Hause nicht zubereite, kann ich dann woanders schon essen. Es muss nicht immer schmecken, aber bis auf wenige Ausnahmen bekomme ich zum Beispiel auch da die rohen Tomaten herunter. Auswärts bin ich da wohl etwas unkomplizierter. Dort frage ich auch nicht unbedingt nach der Herkunft von Obst und Gemüse oder so etwas, das beziehe ich alles auf den eigenen Einkauf und die eigene Herstellung.
Alkalie, die Rechnung geht aber nicht immer auf. Meine Eltern haben oft sehr fettig gekocht und das haben sie selbst gegessen, ich hingegen habe es eher gemieden. Auch Fisch gab es an gewissen Wochentagen und Heringssalat kurz vor bestimmten Feiertagen. Den habe ich weder als Kind noch nun als Erwachsene angerührt. Man kann nicht immer alles auf die Eltern schieben.
Ich bin überhaupt nicht heikel, wenn es ums Essen geht. wenn ich irgendwo zu Gast bin oder wenn meine Eltern kochen, dann esse ich eben das, was es gibt. Natürlich habe ich Lieblingsspeisen und es gibt auch Dinge, die mir nicht so besonders gut schmecken, aber es ist nicht so schlimm, dass ich etwas komplett ablehnen würde. Das kommt wirklich nur vor, wenn ich weiß, dass ein Produkt schon alt ist oder wenn es etwas Aufgewärmtes mit Fleisch oder Fisch vom Vortag gibt und es für mich komisch riecht.
Ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn Menschen (besonders wenn sie zu Gast sind) so heikel mit dem Essen sind und der Teller am Ende immer noch halb voll ist, weil sie meinen, dass sie Erbsen, Bohnen etc. auf gar keinen Fall essen können . Mir ist es einfach schleierhaft, wie man sich so auf seine Ablehnung gegen bestimmte Speisen versteifen kann, dass man sie nicht einmal isst, wenn man zum Essen eingeladen wird. Mir geht es dabei noch nicht einmal um Höflichkeit, sondern ich finde diese Verhaltensweise einfach nur beschränkt und armselig. Als erwachsener Mensch sollte man soweit sein, dass man Speisen, die einem erfahrungsgemäß schaden und solchen, die einem nur nicht besonders schmecken, unterscheiden kann.
Wie gesagt, ich esse also fast alles, was man mir vorsetzt, aber wenn ich für mich alleine koche, dann verzichte ich gern auf bestimmte Speisen. Fleisch und Fisch mache ich für mich alleine sehr selten, weil ich nicht so oft Lust darauf habe. Auch Gemüsesuppe gehört nicht gerade zu meinen Leibgerichten. Ansonsten esse ich aber gerne Gemüse, Salat und vor allem Aufläufe. Mehl- und Milchspeisen mag ich auch sehr.
Diese Abneigung gegen Milchspeisen wie Milchsuppe oder Puddingsuppe kann ich absolut verstehen. Mir reicht es schon wenn ich heiße Milch rieche und ich dann anfangen muss zu würgen. Solche Produkte würde ich absolut nicht essen und sofort den Raum verlassen. Ansonsten wüsste ich jetzt nicht was ich absolut nicht essen würde. Natürlich sind da einige exotische Speisen wie Mehlwürmer, Heuschrecken oder lebende Regenwürmer die ich auch nicht einmal aus Neugierde probieren möchte, aber das ist hier sicherlich nicht gemeint.
Es gibt natürlich Speisen die ich nicht so besonders mag wie Rote Beete oder Gerichte die viel Butter enthalten, aber ich würde sie schon zu mir nehmen wenn ich nichts anderes habe und der Hunger groß ist. Im Grunde bin ich nicht besonders mäkelig und esse was auf den Tisch kommt.
Ich frage mich gerade, wie du den Begriff "mäkelig" definierst. Denn wenn jemand Fix-Produkte ablehnt, hat das meiner Meinung nach überhaupt nichts damit zu tun. Das ist ein künstlicher Geschmack, der den Geschmack der natürlichen Lebensmittel überdeckt oder verändert und im Endeffekt dann dazu führt, dass alles, was mit den Pülverchen gekocht wurde, mehr oder weniger gleich schmeckt. "Mäkelig" bedeutet für mich, dass jemand eine Karotte ablehnt, weil sie wie eine Karotte schmeckt, aber nicht, dass er eine Karotte ablehnt, die in Geschmacksverstärkern gebadet hat.
Es gibt wenige Sachen, die ich nicht wenigstens probieren würde, denn an sich bin ich wirklich sehr offen und experimentierfreudig, was das Essen angeht. Solche künstlichen Zutaten wie Fix oder Süßstoff lehne ich aber auch ab und was ich auch extrem widerlich finde ist fettes Fleisch. Ansonsten gibt es natürlich, wie bei jedem, noch ein paar Lebensmittel, die ich nicht besonders mag. Milchreis würde ich für mich selber auch nicht kaufen, kochen oder bestellen und ich bin auch kein großer Fan von Kohl in fast allen Formen und rohen Tomaten.
Ich bin wirklich alles andere als mäkelig, wenn es ums Essen geht. Mir schmeckt eigentlich so gut wie alles und ich bin auch sehr experimentierfreudig, was neue, möglicherweise etwas exotischere, außergewöhnlichere Speisen angeht. Ich würde sagen, ich bin immer offen für Neues. Zumindest ist es auch jeden Fall so, dass ich nie etwas einfach so stehen lassen würde, allein schon aus Neugierde, würde ich immer zumindest mal probieren, vielleicht schmeckt es ja ganz anders als erwartet.
Etwas, was ich mich wirklich nie überwinden könnte, zu essen, fällt mir spontan eigentlich nicht ein. Einige Dinge, wie z.B. Sauerkraut oder Rosenkohl mag ich nicht unbedingt besonders gerne, aber wenn ich nun beispielsweise irgendwo zu Gast wäre und das würde es zum Essen geben, würde ich es allein schon deswegen essen, um nicht unhöflich zu sein und um die Arbeit, die Mühe und die Gedanken zu würdigen, die dahinter stecken.
Ich kenne viele Menschen, die beim Essen sehr mäkelig sind, unter anderem meine beiden kleineren Geschwister. Das war früher für meine Mutter immer schon ein richtiges Problem. Der eine mochte dies nicht, der andere mochte jenes nicht und dabei dann immer noch etwas zu finden, dass auch noch halbwegs gesund war, was alle gegessen haben. Von daher weiß ich nur zu gut, wie kompliziert es teilweise sein kann, wenn Menschen mit ihrem Essen sehr mäkelig sind.
Was glaubst du wie schwer es ist für 5 Leute etwas zum essen zu finden was allen schmeckt? Da bleibt nicht sehr viel übrig. Meine Kinder mögen kein Fleisch oder wenn es schon sein muss, dann nur Puten oder Hühnerfleisch. Sie mögen kein Gemüse. Also bleiben nur mehr Nudeln mit einer Sosse übrig oder Wurstsemmeln. Mein Mann ist wieder der Fleischtyp. Er benötigt jeden Tag seine Portion Fleisch, auch wenn es nur ausgebraten wurde. Eintöpfe mag er nicht wirklich außer es ist Fleisch dabei. Gemüse mag er auch nicht.
Die einzige in der Familie, die nicht so wählerisch bei essen ist, bin ich. Daher verzichte ich schon ab und an auf Speisen, die ich gerne esse, aber sonst niemand. Krautfleckerln esse ich gerne, aber das mag niemand bei mir. Ich probiere gerne auch exotische Sachen aus und koche es auch gerne nach. Leider bleibe ich immer nur die einzige die es auch essen wird. Meine Familie isst eher nur das, was sie schon kennen und für "GUT" gefunden haben, alles andere kann ich mir auf den Bauch schlagen.
Mir wird immer wieder gesagt, dass ich beim Essen sehr schwierig bin und vermutlich mag das im Vergleich mit dem Durchschnittsgeschmack der Deutschen auch zutreffen. Es gibt ziemlich viele Sachen, die ich nicht mag und auch einiges, was ich aus Prinzip schon nicht probieren würde. Ich persönlich habe kein Problem damit, da ich mir selbst aussuchen kann, was ich essen möchte. Ich koche meistens für mich alleine oder maximal für zwei Leute. Dabei ist es dann auch nicht so schwer, etwas zu kochen, das ich auch mag und das auch anderen schmeckt. Ich kenne ohnehin nur wenige Leute, die beim Essen so wählerisch sind wie ich, so dass ich eigentlich davon ausgehen kann, dass eventuelle Mit-Esser mein Essen auch mögen.
Bei mir scheiden zunächst Fleisch, Fisch und andere Tierkörper aus. Fleisch und Fisch habe ich zwar schon probiert und zum Teil auch über einen gewissen Zeitraum gelegentlich gegessen. Mittlerweile verzichte ich aber komplett darauf - zum einen, weil ich mich sehr davor ekele und zum anderen aus ethischen Gründen. Ich würde daher auch weder Fisch und Fleisch noch irgendwelche Muscheln, Krabben oder Schnecken essen. Wenn mir jemand so etwas anbietet, lasse ich es stehen. Ich würde auch aus falscher Höflichkeit heraus niemals etwas essen, das mir aus verschiedenen Gründen überhaupt nicht zusagt.
Was mich ebenfalls nicht vom Hocker haut, sind solche Dinge wie Milchreis, Graupensuppe oder Gerichte mit Aubergine, Brokkoli oder Zucchini. Das sind Dinge, die ich nicht wirklich gerne esse. Auch manche Pilzgerichte kann ich nicht leiden. Während ich die Shiitake-Pilze in Curry-Saucen ganz annehmbar finde und auch ganz gerne Pfifferlinge und Champignons esse, kann ich Austernpilze überhaupt nicht ausstehen. Zur Not würde ich diese Sachen aber eher essen als irgendwelche Fleisch-Gerichte. Was ich auch nicht essen würde, sind Schimmelkäse-Sorten. So etwas finde ich total ekelig und könnte das Zeug nicht herunterkriegen, auch wenn dieser Schimmel prinzipiell essbar ist. Von den Käsesorten meide ich Emmentaler sowie sämtliche Stinkkäsesorten. Beim Frühstück bin ich auch ein bisschen wählerischer. Ich finde es ziemlich fies, normales Brot und Toast mit Käse oder Marmelade zu essen. Normales Brot kann ich wirklich ausschließlich mit Nutella ertragen, während ich auf Brötchen durchaus gerne Käse esse.
Ich stehe auch überhaupt nicht auf solche Fix-Produkte. Allerdings würde ich so ein Essen vielleicht essen, wenn ich sehr großen Hunger hätte und nichts anderes in Sicht ist. Auch Tiefkühl-Zeug bevorzuge ich nicht, würde es aber wohl bei anderen Leuten essen, sofern mir jemand eine Tiefkühl-Pizza oder Buttergemüse aus dem Paket anbieten würde. Das sind keine tollen Sachen, aber es gibt eben Dinge, die ich viel ekeliger finde.
Bei der Zubereitung der Speisen bin ich auch ein bisschen wählerisch. Ich habe schon Leute kennengelernt, die Gemüse zum Beispiel grundsätzlich nicht waschen, sondern Paprika und Co. einfach so in den Topf werfen. Das finde ich richtig ekelig. Wenn dann noch Champignons mit braunen Flecken dazu kommen, die nicht einmal abgezogen werden, kann ich das nicht wirklich essen. Champignons müssen, sofern sie nicht wirklich makellos und schneeweiß sind, unbedingt abgeschält und am Stiel angeschnitten werden. Was ich ebenfalls ekelig finde, ist die Hagelschnur im Ei. Ich entferne diese weißen schnoddrigen Dinger grundsätzlich - das ist ein Grund, warum ich auch keine gekochten Eier esse, sondern nur Eier, die zuvor aufgeschlagen werden. Die Hagelschnur muss immer weg - beim Kochen ebenso wie beim Backen. Abgesehen davon ist Hygiene beim Kochen wichtig. Beim Kochen streichele ich zum Beispiel nicht erst meinen Hund und fasse dann die Sachen wieder an. Es gibt ja Leute, die das nicht so eng sehen. Bei so etwas bin ich auch sehr mäkelig, selbst wenn mir das Essen an sich schmecken würde.
Ich finde, der Umstand, dass einem Fix-Produkte nicht schmecken, hat nichts mit Mäkeligkeit zu tun. Das sind wohl einfach Menschen, die sehr viel Selbstgekochtes in ihrem Leben gegessen haben. Und die sich den natürlichen Geschmackssinn daher noch bewahrt haben.
Ich habe sehr oft beobachtet, dass Leute, die viele Fertigprodukte und Fix-Packungen verwenden, ihren Geschmackssinn dahingehend verändern, dass ihnen dann die natürlichen Speisen nicht mehr schmecken. Weil sie völlig auf dieses Künstliche "trainiert" sind. Da würde ich wirklich aufpassen. Mein Sohn war dahingehend faszinierend. Denn er ist bis heute so, wenn er dieses Natriumglutamat und künstliche Zeug irgendwo herausschmeckt, dann rührt er die Speise nicht an. Er ist in der Hinsicht wahrlich ein Superschmecker.
Was ich sehr gerne esse, wo ich gar nicht mäkelig bin, ist Gemüse und Obst. Einzig Zwiebeln esse nicht nicht. Fleisch mag ich auch nicht wirklich gerne, daher kochen wir viel Vegetarisches. Bei Süßspeisen bin ich wieder nicht wirklich heikel, da schmeckt mir echt viel davon. Auch fremdländische Küche probiere ich sehr gerne aus.
Was mir eine frühere Freundin eingebrockt hat, ist die Abneigung vor Rosinen. Ich habe die wirklich gerne gegessen, bis ins Teenageralter. Dann hatte ich eine gute Freundin, die sich die Rosinen rausgezupft hat aus allem. Die lagen dann am Tellerrand auf einem Haufen und sahen aus wie ein kleines Häufchen Zecken. Ich fand das sehr ekelig jedes Mal, und kann Rosinen seither nicht mehr essen. Was ich schade finde, denn ich habe sie wirklich gerne gemocht. Aber dieser Anblick war nicht angenehm. Ich glaube, vor allem verantwortlich war die Assoziation, die ich damit hatte.
Ansonsten bin ich nicht wirklich kompliziert beim Essen und höre auch viel auf den Körper. Es gibt Phasen, wo ich Milch ohne Ende trinken könnte, dann wieder Phasen, wo sie mir gar nicht schmeckt. Phasen, wo ich Fleisch doch wieder gerne mag, Phasen, wo ich es wieder nicht mag. Diesen Neigungen gebe ich gerne nach, weil ich davon überzeugt bin, dass der Körper nicht nur spürt, was er verträgt und was nicht, sondern auch, was er gerade braucht.
Mein Geschmack hat sich wohl von der Kindheit zum Erwachsensein ständig verändert. So gibt es Dinge, die mir früher geschmeckt haben, und die ich heute meistens umgehe. So zum Beispiel Rhabarber. Als Kind habe ich mit meinem Cousin töpfeweise Rhabarber mit einem Strohhalm um die Wette geschlürft. Heute wird mir zwar nicht schlecht beim Essen von Rhabarber, aber die schleimige Konsistenz erzeugt nicht gerade angenehme Gefühle in meinem Mund.
Auf der anderen Seite sind kulinarische Traumata aus der Kindheit zu einem wahren Hochgenuss geworden, wie zum Beispiel Zwieback. Als 3-jähriger war ich auf Zwieback-Diät und bis ich 16 war, habe ich kein Stück Zwieback angerührt. Dann aber habe ich eine wahre Leidenschaft dafür entwickelt, das Stück Zwieback bis auf den schönen braunen, knusprigen Rand abzuknabbern und dann das letzte Stück Rand schön genüsslich zu verspeisen.
Aber es gibt auch drei Dinge, die ich heute wie damals einfach nicht mag:
1. Marzipan. Ich probiere es jährlich einmal wieder aus, um zu prüfen, ob es noch immer so unangenehm schmeckt.
2. Rosenkohl: Früher hat meine Mutti mir das Grünzeug immer zu Weihnachten aufgezwungen. Ein Kartoffelkloß auf dem Teller kostete 3 kleine, grüne blättrige Bällchen. Ich werde diesen bitteren Geschmack nie vergessen.
3. Fett im Fleisch: Fett ist ja ein wirklich guter Geschmacksträger und grundsätzlich habe ich auch nichts dagegen. Wenn mehr als 10% eines Steaks damit durchsetzt sind, muss ich ungelogen anfangen zu würgen, wenn ich auf der Glibbersubstanz herum kaue.
Ansonsten esse ich wirklich alles, was auf den Tisch kommt, oder was ich auf den Tisch stelle. Ich bin auch immer offen für Neue Kreationen, um meinen kulinarischen Horizont erweitern zu können.
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