Traumjobs als Kind - Jobs heute

Ich hatte früher als Traumjob Lehrer ! Das hat aber von der Schule nicht ganz gereicht, außerdem mag ich Kinder nicht und wäre schon deshalb ein schlechter Lehrer. Im September beginne ich deshalb eine Lehre zum Groß- und Ausenhandelskaufmann.

Dort stimmt das Gehalt und soweit ich mitbekommen habe soll die Ausbildung auch Spaß machen.

Als Kind im Kindergarten wollt ich immer Lehrerin werden. Seit ich etwa in der dritten Klasse bin, war mein Traumberuf Erzieherin. Heute bin ich Erzieherin.

Wobei ich fast eine andere Ausbildung gemacht hätte, da ich zum Zeitpunkt der Ausbildung schon Mama war und mir alle gesagt haben, da wäre die Ausbildung zu lang und zwei Jahre Schule ohne Geld wären auch doof. Aber ich hab meinen Traum verwirklicht und bin glücklich darüber.

Ich wollte in der Gundschule /Orientierungsstufe von Lehrerin über Richterin bis hin zur Polizistin und Kindergärtnerin eigentlich alles mal werden. Jetzt fange ich eine Ausbildung zur Vermessungstechnikerin an. Es geht aber auch anders: ein alter Freund von mir wollte seit der Grundschule Koch werden. Vor einem Jahr habe ich ihn wiedergetroffen. Mittlerweile lernt er Koch im zweiten Lehrjahr.

Als ich klein war... das ist ja garnicht mal so lange her. Aber jetzt mal Spaß bei Seite. Ich denke mal ich hatte viele Trauberufe die auch sehr viele in meinem Alter geteilt haben. Pilot, Feuerwehrmann oder andere Berufe bei denen ich mir jetzt überlege was ich damals genommen habe.

Momentan bin ich Schüler und denke darüber nach wozu ich mich entscheiden werde. Interessiere mich für ein Wirtschaft Studium(Marketing) und ein Ingenieursstudium (Fahrzeugtechnik, Bauingenieurwesen oder Flugzeugtechnik). So im großen und ganzen weicht es nicht wirklich von meiner Linie ab, da ich schon seid ich ein kleiner Knirps gewesen bin immer etwas zu basteln hatte und denke, dass jeder seine Ziele verfolgen sollte solange sie einem Spaß machen. Wer schon seid klein auf etwas werden wollte und immer noch daran hängt sollte keine Gedanken daran verschwenden sich woanders zu versuchen, weil es da meistens schiefgehen könnte.

Als kleines Kind wollte ich immer Schauspielerin werden. Warum, das weiß ich garnicht mehr. Dann natürlich diese typischen Mädchenberufe wie Tierärztin, Sängerin, Tänzerin. Als ich dann älter wurde, und man sich so langsam Gedanken machen muss, welchen Beruf man erlernen will, wollte ich Krankenschwester werden. Ich war dann auch auf einer medizinisch - technischen und krankenpflegerischen Berufsschule, damit ich den Realschulabschluß bekomme. Leider hatte ich 2 mal eine 5 im Zeugnis, und nach etlichen Absagen wusste ich nur, das ich etwas im medizinischen Bereich machen wollte.

Dann wollte ich medizinische Sektions und Präparationsassistentin werden. Man arbeitet in der Pathologie, und assistiert bei Obduktionen. Man bereitet die Leichen vor, wäscht sie, wiegt sie. Und bei der Obduktion entnimmt man Organe, und untersucht sie. Leider konnte man diese Ausbildung nur in Berlin oder Bochum machen, und meine Eltern wollten mich mit 16 oder 17 Jahren nicht so weit weg lassen. Dann wollte ich MTA werden, habe auch einen Ausbildungsplatz bekommen. Nach 4 Monaten allerdings habe ich mich bei der Bundeswehr als Unteroffizier im Sanitätsdienst für 4 Jahre verpflichtet. Vor allem das viele Geld war ein Anreiz, mich für 4 Jahre zu verpflichten. Allerdings bekam ich dann gesundheitliche Probleme, und musste aufhören.

Jetzt bin ich Erzieherin, ist zwar auch ein sozialer Beruf, aber doch nicht das, was ich eigentlich möchte. Im Moment überlege ich, ob ich vielleicht noch mal Hebamme, oder Kinderkrankenschwester lernen will.

Also ganz ganz früher wollte ich immer Fußballspieler werden. Aber dieser "Traum" verflog mit der Zeit und ich hab angefangen mich wirklich mit der Berufswelt zu beschäftigen. Da wollte ich dann was in der IT-Branche machen und bin jetzt Telekommunikationstechniker. Bin also schon in der richtigen Richtung.

Natürlich ist das nicht Fußballprofi, aber das war eben der Traum früher. Wenn man noch klein ist, darf man ja mal träumen.

Klar darf man träumen, aber bei solchen Sachen wie Fußballprofi muss man schon einiges leisten. Da muss man schon Tagelang auf dem Fußballplatz abgehangen haben um seine Technik mit dem Ball perfektionieren zu können. Aber sehe es mal so... als IT Kraft kannst du im späteren Alter mehr reisen nur hast du dann halt keine Millionen auf dem Konto herumliegen.

Ich hatte als Kind immer von meinem Traumberuf Pilot geträumt. In der 9ten Klasse hab ich es aber dann am Gymnasium nicht mehr geschafft und bin an die Realschule übergetreten. Kein Problem, es gab ja immer noch die Fachaberschule nach der Realschule. Denkste.

Im Sehtest für den Mopedführerschein hat sich dann herausgestellt, dass ich kurzsichtig bin und deswegen sowieso nicht für das Führen eines Flugzeuges in Frage gekommen wäre. Nun habe ich einen Ausbildungsvertrag zum Fluggerätmechaniker Fachrichtung Instandhaltungstechnik bei der Lufthansa Technik AG in München in der Tasche und hoffe mal, dass es mir dort gefällt. Meinem Traumberuf bin ich dort ja ganz nah.

Ich wollte als Kind immer Modedesignerin werden. Ich interessiere mich auch heute noch dafür, aber auf die ewig lange Zeit in der man wirklich gar nichts verdient hatte ich dann doch keine Lust. Dann wollte ich eine Zeitlang Psychologin werden, aber auch eher so in Richtung Forschung als Psychaterin.

Naja, letztendlich stecke ich jetzt mitten in meiner Ausbildung zur Mediengestalterin und bin damit von meinem langjährigen Kindstraum nicht gaanz so weit entfernt, zumindest im Design bin ich tätig. Und rein hobbymäßig betreibe ich auch ein bisschen "Modedesign", sprich ich näh mir aus alten Sachen neue Klamotten selbst.

Als kleines Kind wollte ich immer Kinderkrankenschwester werden. Ich lag relativ oft im Krankenhaus und irgendwie fand ich den Beruf einfach interessant: kranken Kindern helfen, immer gute Laune haben, viel über Krankheiten lernen etc. Dann habe ich ein Praktikum in einem Krankenhaus gemacht über 3 Monate und habe gemerkt, dass der Beruf nichts für mich ist. Ich konnte die Kinder nicht leiden sehen bzw. hatte eigentlich rund um die Uhr Mitleid mit den Kindern und dann ist man in diesem Beruf einfach fehl am Platz.

Da ich aber trotzdem gerne viele Menschen um mich herum habe und auch gerne mit diesen arbeite, habe ich mich dafür entschieden die Ausbildung zur Erzieherin zu machen. Während der Ausbildung habe ich festgestellt, dass das absolut das Richtige für mich ist und nun arbeite ich schon fast 2 Jahre (mal mehr, mal weniger) glücklich und zufrieden in diesem Job, momentan in einer Krippe mit 1 1/2 - 2 jährigen Kindern.