Seid Ihr zielstrebig?

vom 05.07.2011, 07:15 Uhr

Seit geraumer Zeit stelle ich immer wieder fest, dass es erschreckend viele Menschen und mich herum gibt, die sich zwar Ziele setzen, die für ihr persönliches und bzw. oder berufliches Vorankommen sinnvoll wären und teilweise wirklich kluge Schachzüge darstellen würden, die dann aber schon in den ersten Zügen der Umsetzung dieser Ziele scheitern. Das an sich wäre noch nicht weiter schlimm, meine ich nun, und dafür kann es auch wiederum verschiedene Erklärungen geben. Wenn ich aber nachfrage, warum nun daraus nichts wurde, dieses Ziel umzusetzen, erhalte ich immer wieder Aussagen wie: „dann doch keine Lust gehabt“, „zu wenig Zeit gehabt“ und all sowas.

Als ich das nun das erste Mal erlebt habe, dachte ich mir nicht viel dabei, weil es sich dabei um eine Person handelte, von der ich ohnehin der Meinung war, dass sie sich zu viel zumutet oder zutraut, je nachdem, wie man es sehen mag, jedenfalls hat es mich nicht großartig verwundert, dass aus der Umsetzung des Zielerreichens nichts geworden war. Dann, aber, begegnete mir der zweite Fall und irgendwann auch der dritte, und spätestens da wurde ich irgendwie sensibilisiert, weil es mir doch auffällig schien, wie viele Menschen aus meinem Umfeld mit konkreten Plänen an der Umsetzung ihrer Ziele scheitern. Und aufgrund dieser Sensibilisierung habe ich weiter nachgedacht, also über wiederum andere Menschen, die ich kenne, und habe mir überlegt, wie es bei ihnen in der Vergangenheit so lief. Auch über mich selbst habe ich in diesem Zusammenhang nachgedacht.

Diese drei Menschen, die ich hier kurz erwähnt habe, haben alle eine große Gemeinsamkeit, obwohl sie sich eigentlich doch grundlegend unterscheiden: alle haben von heute auf morgen irgendeinen Wunsch, der ihrer Meinung nach erfüllt werden muss. Stolpersteine aus dem Weg und dementsprechende Anregungen für eine bessere Vorbereitung werden einfach ignoriert, quasi ausgeblendet. Gleichzeitig habe ich noch bei keinem dieser drei Menschen feststellen können, dass auch nur einer von ihnen in der Lage dazu wäre, sich selbst richtig zu reflektieren. Über die jeweiligen Stärken und Schwächen der eigenen Person ist sich jedenfalls keiner dieser drei Menschen wirklich bewusst und ich denke, das erschwert das Erreichen eines Ziels noch mal erheblich.

Nun würde mich interessieren, ob Ihr meint, auch eher zu denjenigen zu gehören, die sich ein Ziel setzen, weil sie einen Wunsch nach der Verwirklichung irgendeines Plans haben, dann aber irgendwo auf dem Weg aufgeben oder ihn vielleicht nicht einmal richtig beschreiten und schon vorher die Segel zu streichen. Falls ja, würde mich weiter interessieren, was jeweils in Euch vorgeht und aus welchen Gründen Ihr nicht versucht, Euer Ziel auch mit Stolperfallen zu erreichen.

Oder gehört Ihr eher zu denjenigen, die kein Problem damit haben, sich auf einen schwierigen Weg zu begeben, um ein Ziel zu erreichen? Setzt Ihr um, was Ihr geplant habt? Gern könnt Ihr auch jeweils konkrete Beispiele von Zielsetzungen und vielleicht auch von den schwierigen Bedingungen, mit denen Ihr konfrontiert wart oder seid, nennen. Außerdem würde mich interessieren, wie Ihr diesbezüglich Euer Umfeld seht und ob Ihr auch das Gefühl habt, dass es erstaunlich viele Menschen gibt, die nicht in der Lage dazu zu sein scheinen, ihre Ziele zu erreichen. Was sind das für Menschen, woran liegt es, dass sie scheitern – könnt Ihr darüber etwas aussagen?

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Also ich bin ein sehr zielstrebiger Mensch. Wenn ich unbedingt etwas erreichen will, dann versuche ich es mit allen Mitteln. Aber nur auf dem ehrlichen Weg und nicht auf dem Weg mit Stolpersteinen. Wenn ich mir zum Beispiel irgendwas kaufen möchte, aber nicht die Mittel dazu habe, spare ich sehr zielstrebig darauf, damit ich es mir so schnell wie möglich leisten kann. In der Berufsschule ist das auch so. Wenn wir eine Arbeit schreiben bin ich sehr zielstrebig und versuche die möglichst beste Note zu schreiben, aber ohne Schummeln.

» Jenna87w » Beiträge: 2149 » Talkpoints: 0,47 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


@ Jenna87w: Mit den Stolpersteinen war nicht ein unehrlicher Weg gemeint, sondern einer, der eben nicht ganz leicht ist. Manche Ziele sind vielleicht höher gesteckt und daher schwerer zu erreichen oder man braucht länger für deren Umsetzung. Auf dem Weg zum Ziel kann einem vieles an Problemen begegnen, je nachdem wohl vor allem, welches Ziel man genau hat. Diese Probleme sind Stolpersteine, die einem den Weg teilweise wiriklich schwer machen.

Das Schummeln bei einer Arbeit in der Berufsschule wäre also kein Stolperstein, sondern ein unehrliches Handeln. Dein Ziel würdest Du damit auch nicht unbedingt erreichen, nämlich dann nicht, wenn ein Schummel entdeckt werden und entsprechend sanktioniert würde. Ich hoffe, dass ich hier nicht grundlegend falsch verstanden werde: natürlich geht es mir nur um den ehrlichen Weg, ich will nicht wissen, welche illegalen Tricks man anwenden kann, um seine Ziele zu realisieren.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich muss auch sagen, dass ich ein sehr zielstrebiger Mensch bin, denn ich setze mir selber immer bestimmte Ziele, die ich in einer bestimmten Zeit erreichen möchte. Dabei achte ich aber auch schon sehr darauf, das diese Ziele nicht zu hoch gegriffen sind und das ich sie auch auf jedenfall in der von mir vorgegebenen Zeit erreichen kann. Ich bin auch der Meinung, das man sich selber immer solche Ziele setzen sollte, denn dann hat man immer einen Drang, was zu schaffen. Es müssen ja nicht so große Ziele sein, aber dennoch sollte man welche haben.

Grössere Ziele versuche ich natürlich auch in meinem Leben zu erreichen, aber da würde ich es nicht so zeitbegrenzt festlegen, jedenfalls nicht so genau, wie bei meinen kleineren Zielen. Ich bin auch sehr sportlich und selbst da setze ich mir dann bei jedem Training ein neues Ziel, welches ich dann auch erreichen möchte.

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» Chrissiger » Beiträge: 1296 » Talkpoints: -2,34 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



So? Alle hier so zielstrebig auf talkeria, da muss man doch mal gegensteuern. Als fauler Schüler bin ich natürlich nicht zielstrebig. Ich habe den Segen oder den Fluch, wie man es auch sehen mag, dass ich gute Noten ohne Anstrengung schreibe. Anders gesagt, ich habe einen angenehmen Schnitt, ohne ein einziges mal gelernt zu haben. Schön für meine Freizeit, schlecht für meine Einstellung. Ich bin relativ faul und nur selten motiviert, etwas intensiv anzugehen.

Es gibt zwar durchaus Momente, in denen ich geradezu brenne und massiv Leistung bringe und zielstrebig alle Stolpersteine wegtrete, aber die sind recht selten. Und das Brennen als Metapher passt sehr gut, weil das sich auch mehr oder weniger rasch ausbrennt. Das ist natürlich keine gute Eigenschaft und ich arbeite natürlich daraufhin, dass zu beheben. Allerdings eben nicht wirklich zielstrebig.

Ich finde anderseits aber auch, dass zu großer von Zielstrebigkeit getriebener Eifer auch schädlich ist. Und ich meine damit nicht nur, das Extrem der Überarbeitung. Extreme sind immer schädlich. Nein, vielmehr meine ich, dass zu zielstrebige Menschen sich auch ohne Explosion zu sehr unter Druck setzen und damit weder sich selbst, noch andere beachten. Wenn man zielstrebig ist, dann bedeutet dies, dass man sich auf etwas sehr intensiv konzentriert. Das bedeutet wiederum, dass anders zurückgestellt werden muss.

Durch Zielstrebigkeit in Hobbys und Freizeit, bleibt bei Schülern zum Beispiel die Schule auf der Strecke, bei Arbeit und Verdient bei Eltern die Kinder oder der Partner und dergleichen. Die breite Zielstrebigkeit in Sachen Karriere vieler Paare kostet Deutschland eine positive Geburtsrate. Kurz man sollte natürlich nicht halbherzig irgendwo rangehen, aber auch nicht alle möglichen Kapazitäten auf ein Ziel ausrichten, ansonsten erreicht man vielleicht das Ziel, aber hat anderes Fallen gelassen.

» Donnergroll » Beiträge: 27 » Talkpoints: 17,20 »


Ich glaube, dass hier Zielstrebigkeit gern mit Ehrgeiz verwechselt wird, beides ist aber nicht dasselbe. Mir geht es vor allem darum, zu erfahren, ob Ihr Euch konkrete Ziele setzt und diese auch tatsächlich erreichen wollt, das müssen keine Schulbesuche sein, bei denen Ehrgeiz gefragt ist und ich meine damit auch nicht, ob jemand seinem Hobby nachgeht oder irgendetwas dergleichen. Habt Ihr nicht irgendwelche konkreten Ziele, an deren Verwirklichung Ihr konkret arbeitet?

Ein Beispiel könnte der Führerschein sein, denn hier hat man als derjenige, der sich das Ziel setzt, den Führerschein zu machen, auch die Möglichkeit, Fahrstunden mal ausfallen zu lassen, weil man keine Lust hat, an bestimmten Tagen in die Fahrschule zu gehen. Zielstrebigkeit würde in diesem Fall bedeuten, dass einem das Ziel, also, den Führerschein zu machen, so wichtig ist, dass man sich durch die teilweise lästigen Stunden eben durchbeißt, ohne sich von irgendwelchen Widrigkeiten abbringen zu lassen.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich würde mich schon als sehr zielstrebig bezeichnen, allerdings ist mir nicht jedes Mittel recht. Ich würde also niemals einen unehrlichen Weg gehen, bloß um ein Ziel zu erreichen. So verbissen bin ich dann doch nicht.

Allerdings setze ich mir ohnehin nur Ziele, die für mich auch erreichbar sind. Diese habe ich bisher auch immer erreicht. Dann gibts es Dinge, die einfach nicht unbedingt notwendig sind, da klemme ich mich natürlich nicht ganz so dahinter, wenn es mir mehr oder weniger egal ist, ob ich dieses "Ziel" nun erreiche oder nicht. Und dann gibt es noch gewisse Lebensträume, die ich mir zwar gerne erfüllen würde, aber die zumindest zum jetzigen Zeitpunkt zu unrealistisch sind, als dass ich sie erfüllen könnte. Natürlich sind auch das irgendwo Ziele, aber derzeit doch eher unerreichbar. Da bin ich dann noch nicht wirklich "zielstrebig", aber das wird sich ändern, sobald ein solches Ziel realistisch geworden ist.

» SuperGrobi » Beiträge: 3876 » Talkpoints: 3,22 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



moin! hat geschrieben:Ein Beispiel könnte der Führerschein sein, denn hier hat man als derjenige, der sich das Ziel setzt, den Führerschein zu machen, auch die Möglichkeit, Fahrstunden mal ausfallen zu lassen, weil man keine Lust hat, an bestimmten Tagen in die Fahrschule zu gehen. Zielstrebigkeit würde in diesem Fall bedeuten, dass einem das Ziel, also, den Führerschein zu machen, so wichtig ist, dass man sich durch die teilweise lästigen Stunden eben durchbeißt, ohne sich von irgendwelchen Widrigkeiten abbringen zu lassen.


Also wenn du das so siehst, dann habe ich wohl Zielstrebigkeit auch schon oft mit Ehrgeiz einfach vertauscht, aber ich sehe da auch keinen großen Unterschied, sondern eher sehe ich da eine Verbindung zwischen den beiden Begriffen. Denn wenn man sich durch Stunden bei einem Fahrlehrer und den zugehörigen Stunden durch kämpft, dann ist doch genau das die Angelegenheit, die ich persönlich Ehrgeiz nennen würde. Ich sehe da keinen großen Unterschied zur Zielstrebigkeit. Wenn einem etwas nicht besonders gefällt, dann benötigt man eben Ehrgeiz, um seine Zielstrebigkeit unter Beweis zu stellen.

Ich setze mir ab und zu auch Ziele im Leben, allerdings bin ich sowieso sehr zielstrebig und ehrgeizig, sodass ich manchmal auch gar keine Ziele in diesem Sinne notwendig habe. Wenn man erst einmal eine gewisse Siegermentalität, und das meine ich jetzt nicht übertrieben, hat, dann laufen manche Dinge wirklich wie von selbst. Dann holt man im Fussballspiel noch den gar nicht für schaffbar gehaltenen Sieg oder man hat in der Schulaufgabe doch noch eine gute Note, obwohl man erst am Morgen vor der Arbeit davon erfahren hat.

Diese Erfahrungen habe ich glücklicherweise alle bereits machen können und die prägen sich einfach ungemein bei jemandem im Gedächtnis ein. Das ist wirklich unfassbar, was man alles schaffen kann, wenn man sich ein Ziel im Leben setzt. Übrigens hat uns da auch unsere Schule schon einmal geholfen, weil sie eine Art Motivator an unserer Schule seine Arbeit machen lassen hat. Der hat dann so einen Vortrag gehalten und es war tatsächlich sehr informativ. Sein Name war Bischoff, den Vornamen weiß ich leider nicht mehr, aber er hat uns auch geraten, zielstrebig zu sein und um seine Ziele zu kämpfen, er hat das alles aber auch mit dem Ehrgeiz in Verbindung gesetzt, also ich würde diese beiden Begriffe auf keinen Fall ausschließen.

Worte oder Beleidigungen oder aber auch einfache Kritik hat es da sehr schwer, bei mir durch zu kommen. Ich bin aber kein Mensch, der einfach über Kritik hinweg sieht und so eine "egal, was ihr dazu sagt" Mentalität besitzt, ich höre mir schon immer an, was es denn an mir zu bemängeln gibt, aber ob man das dann auch alles bei sich berichtigen muss und dann in die Tat umsetzen muss, das ist sicherlich eine andere Frage und das würde ich auch keinem raten, so zu tun, denn da leidet die Zielstrebigkeit dann doch sehr.

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» fcbtill » Beiträge: 4713 » Talkpoints: 21,47 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Also ich war früher nicht wirklich zielstrebig, ich hatte auch keine Lust auf Schule, war zu faul zum lernen und mich hat es gar nicht interessiert was die Lehrer immer im Unterricht geredet haben. Doch um so älter ich wurde, haben ich angefangen mal darüber nachzudenken wie so meine Zukunft aussehen soll, dann habe ich aber gemerkt das wenn ich was erreichen will muss ich auch viel dafür machen, also habe ich angefangen zu lernen und fleißig zu sein. Jetzt kann ich sagen ich hab was erreicht, ich habe ein guten Abschluss, hab mein geregeltes Einkommen und eigentlich alles was ich wollte und erreichen wollte, ich kann jetzt von mir sagen das ich sehr zielstrebig bin.

» Freak93 » Beiträge: 27 » Talkpoints: 6,15 »


Ich persönlich halte mich für einen sehr zielstrebigen Menschen. Wenn ich mir einmal etwas fest in den Kopf gesetzt habe, dann ziehe ich dies auch durch. Egal wie schwierig es ist oder welche Steine mir in den Weg geworfen werden. Woher ich diese Zielstrebigkeit habe ist mir nicht ganz klar aber ich bin dennoch sehr froh, dass ich sie habe. Es gibt so ein paar Knackpunkte in meinen bisherigen Leben die ich ohne diese strenge Zielstrebigkeit nicht so gut überstanden hätte wie ich dies getan habe.

Da wäre zum einen mein Praktikum in Rahmen meiner Ausbildung. Zur Ausbildung gehörte neben einen dreiviertel Jahr Schule auch ein 2-jähriges Praktikum. Leider landete ich in einem grauenhaften Unternehmen dessen Chef der Mittelpunkt des Übels war. Wie er mit den Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und natürlich mir, war schon nicht mehr menschlich. Ich bin ja recht sensibel und nehme mir schnell etwas zu Herzen. Psychisch ging es mir dort richtig schlecht. Ich hatte dauernd Bauch- und Kopfschmerzen. Ich war eigentlich nur noch krank aufgrund der psychischen Belastung. ich flog nach ein paar Monaten aus dem Praktikum. Jetzt musste ich mir natürlich ein neues suchen.

Nach langer, erfolgloser Suche wollte mich mein Betrieb sogar noch raus werfen. Ich habe aber nicht aufgegeben und wie durch ein kleines Wunder bin ich dann doch noch in meiner jetzigen Firma untergekommen wo ich auch demnächst übernommen werde. Dort zu arbeiten ist wirklich wunderbar und schön. So im Nachhinein kann ich hier sagen das mir der schlechte Betrieb doch etwas gebracht hat. Nämlich einen neuen, tollen und einen Betrieb, der mich nach Abschluss meiner Ausbildung einstellt. Ich erinnere mich immer wieder an die Zeit und sage mir:"Nur gut, dass du durchgehalten hast!"

Ein anderes kleines Beispiel wäre der Kauf meines Traumwagens. Vor gut 5 Jahren fand ich Gefallen an einem Auto. Es war ein Honda Civic. Immer wieder habe ich im Internet geschaut und davon geträumt mal einen zu kaufen und zu fahren. Nun, nach den 5 Jahren konnte ich mir den Traum erfüllen weil ich mir das Geld hart erarbeitet und erspart habe. Darauf bin ich Stolz und sehe dies als Belohnung für meine Zielstrebigkeit. Ich werde mir weiterhin Ziele setzen und diese erreichen. Ich kann nur jeden Menschen wünschen, dass er eine solche Zielstrebigkeit entwickelt und halten kann. Es lebt sich wirklich sehr gut mit dieser Eigenschaft.

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» Zohan » Beiträge: 4398 » Talkpoints: 16,33 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


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