Drei Hunde in der Whg. zu viel des Guten?
Mich würde gerne mal euer Statement zum nun folgenden Inhalt interessieren. Vielleicht bin ich da auch etwas überempfindlich, da sich die Situation schon seit einer guten Weile schleppt.
Im Februar diesen Jahres ist eine recht junge Frau unter mir in die Wohnung gezogen und brachte ein Podenco-Mischling mit, den sie kurz vorher von einem drei monatigem Spanienaufenthalt mitbrachte. Unabhängig davon, dass die Frau selber sehr lautlebig ist, entpuppte sich der Hund als eine lebende Alarmanlage. Egal welche Geräusche im Haus zu hören sind und auch unabhängig von der Uhrzeit, schlägt sie an. Da unser Haus recht geräuschdurchlässig ist und auch beim Laufen der Boden ein wenig knarrt, gibt es also eine Menge Gründe für den Hund anzuschlagen.
Sie bewohnt, so wie ich, auch eine zwei Zimmerwohnung, benutzt aber seither nur ein Zimmer, welches genau unter meinem Schlafzimmer liegt. Nach einigem hin und her bat ich sie mal auf einen Kaffee um ihr die Situation mit dem Hund noch mal zu verdeutlichen und bot ihr an, wenn sie Abends mal ausgeht, ihren Hund zu mir hoch zu nehmen. Das geschah auch ganze drei Mal, bis sie sich dann nicht mehr rührte. Aus den wenigen und kurzen Unterhaltungen die wir hatten erfuhr ich zudem, dass sie wieder vor hatte für zwei Monate nach Spanien zu fahren. Gesagt getan.
Vor ungefähr einer Woche kam sie mit zwei weiteren Hunden im Gepäck wieder zurück nach Deutschland. Inwieweit die anderen Beiden nur eine Art Pflegestelle bei ihr in Anspruch nehmen oder ob sie die Beiden fest übernommen hat, weiß ich nicht. Letztendlich ist es auch völlig egal, denn der Lautstärkepegel der jetzt von da unten her hallt ist echt unerträglich. Tagsüber, wenn sie Erledigungen macht oder Arbeiten geht sind die Hunde zu Hause und bellen um die Wette. Ansonsten ist sie Tagsüber eher wenig da, hat auch die Hunde mit und kommt meist gegen 23.30h nach Hause. Natürlich ist dann nicht sofort Ruhe da die Hunde auch erst mal Nachtruhe einstimmen. Nicht zu vergessen, sie selber lebt auch recht laut.
Unabhängig davon, dass die Hausverwaltung voraussetzt, die Hausbewohner zu fragen ob es ok ist einen Hund mit ins Haus zu bringen, finde ich es eine ziemliche Ignoranz den anderen Mietparteien gegenüber noch mehr bellende Hunde ins Haus zu holen. Zudem habe ich ja bereits mit ihr über die permanenten Ballaktionen ihres ersten Hund gesprochen.
Nun habe ich tatsächlich überlegt, ob ich der Hausverwaltung eine Mitteilung schicke, andererseits habe ich selber eine Hündin und bin mir nicht sicher inwieweit es vielleicht Auswirkungen auf mich und meine eigene Hündin haben könnte. Fakt ist, dass irgendwann Beschwerden von den Mietern bei der Hausverwaltung eingehen werden und das zu Recht aber wenn aus dieser schlechten Erfahrung eine allgemeine, neue Hundeverordnung erlassen wird die vielleicht im schlimmsten Falle ein Hundeverbot beinhaltet, wäre ich ja auch betroffen. Natürlich habe ich überlegt sie noch mal anzusprechen aber es scheint ja aus dem ersten Gespräch schon nichts gekeimt zu sein. Sie lässt ja auch die Hunde unbeirrt bellen selbst wenn sie da ist. Zudem habe ich auch keine Lust mit noch einen Mieter im Klinsch zu stehen, da es bereits eine allgemeine Streitigkeit im Hause gibt.
Ehrlich gesagt bin ich Grad ziemlich ratlos und würde gerne eure Meinung dazu wissen wie ihr mit der Situation umgehen würdet oder ob ich es vielleicht etwas zu eng sehe.
Ich finde, dass du auf jeden Fall eine Mitteilung an die Hausverwaltung schicken solltest, wenn es dich wirklich so sehr stört. Ich kann verstehen, dass das Gebell für dich nicht auszuhalten ist und dass du nachts, wenn du müde bist, auch deine Ruhe haben möchtest. Wenn du eine Mitteilung schickst, köbnnte es sein, dass du sofort eine Wirkung erzielst, weil vielleicht andere Bewohner auch schon eine geschickt haben. Ich denke, dass du dann vielleicht nicht die Einzige bist, die sich beschwert, wenn die Hunde wirklich so laut sind.
Es kann aber eben auch sein, dass dann ein generelles Hundeverbot im Haus herrscht und dass du dir dann eine neue Wohnung suchen musst. Das ist aber relativ unwahrscheinlich, da die Hausverwaltung und die Vermieter dann vielleicht mehrere Mieter verlieren würden. Des weiteren ist es auch unwahrscheinlich, weil dein Hund ja leise ist und niemanden stört. Aber mit dem Risiko müsstest du dann leben.
Warum zeigst Du Ihr nicht mal, dass sie zu laut ist, indem Du einfach mal mit entsprechender Lautstärke „antwortest“? Klopf sie doch mal nachts aus dem Bett oder sei einfach auch mal so laut, dass sie gestört wird. Wenn die Dame nicht auf Gespräche reagiert, dann muss man eben mal andere Mittel versuchen. Außerdem könnte man ja fragen, ob die Hunde alle gemeldet sind? Wenn sie ständig neue heranschleppt, ist das vielleicht nicht der Fall.
Du schreibst, dass du selbst einen Hund hast. Stimmt dein Hund in das Gebell der unter dir lebenden Hunde mit ein, oder bleibt er ruhig? Podenkos sind nun keine kleinen Hunde und das Bellen wird nicht nur im Haus, sondern auch im Nebenhaus zu hören sein. Hast du mal mit den Nachbarn gesprochen? Was denken denn die anderen Mieter des Hauses über den neuen Tierzuwachs? Du hast doch sicher schon mal nachgefragt, oder lebst du mit allen Mietern im Streit? Bevor du dich mit dem Vermieter in Verbindung setzt, klär doch erst einmal ab, was deine Nachbarn über die bellenden Hunde denken. Dann würde ich gleich sicher stellen, dass dein Hund nichts mit dem Bellen zu tun hat, bevor der Vermieter ein allgemeines Hundeverbot ausspricht.
Was du von der jungen Frau unter dir erzählst, hört sich so an, als ob sie ein Tiermessie ist. Das wird doch wohl nicht wahr sein. Nachher habt ihr noch alle möglichen Nagetiere im Haus. Warum ist sie denn so laut? Hat sie überlaute Musik an, singt sie nachts oder hat sie immer Besuch und unterhält sich laut?Bevor du deinen Vermieter informierst, denk an die eventuellen Folgen für dich. Deshalb würde ich unbedingt zu einem Gespräch mit anderen Mietern raten. Kann es sein, dass die junge Frau in der Etage unter dir die Hunde hier in Deutschland weiter vermittelt oder verkauft? Denn keiner schafft sich in einer Zwei-Zimmer-Wohnung drei Podenkos an. Ich meine, das ist einfach zu viel. Dir würde ich raten, wenn das Bellen zu laut wird, die Polizei einzuschalten.
Meine Hündin ist von klein auf kein Hund der bellt, bis sie eineinhalb Jahre alt war wusste ich nicht mal das sie bellen kann Allerdings reagiert sie zunehmend gestresst auf das bellen, da sie anfängt sich unruhig hin und her zu legen sobald das bellen losgeht oder sich an mich ran drückt.
Im Haus wird das bellen sicher wahr genommen. Wir haben eine Tratsche bei uns im Haus die sich schon bei ihrer Nachbarin drüber aufregte. Ich selber halte nichts davon mich mit anderen Mietern hinter dem Rücken Anderer zu unterhalten, auch wenn es in diesem Falle vielleicht angebracht wäre. Allerdings ist es auch so wie du sagst, dass man das Bellen nicht nur in unserm Haus wahr nimmt. Erst durch einen Nachbaren aus einem anderen Haus wurde ich das erste Mal drauf aufmerksam gemacht, dass sie mittlerweile drei Hunde hat. Ich konnte zwar zwei verschiedene Bellarten wahrnehmen aber es nicht glauben bevor ich sie dann vor zwei Tagen selber mit den drei Hunden auf der anderen Straßenseite sah.
Schwierige Situation aber es wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich sie noch mal zur Rede stellen muss. Sollte es keinen Anklang finden und auch die Bellereien nicht aufhören werde ich mich dann wohl oder übel doch an die Hausverwaltung wenden müssen. Wenn das Gebell nur tagsüber ist, kann ich nichts sagen aber Nachts geht es halt gar nicht, zumal es oft nicht bei einem Mal bleibt. Alternativ könnte ich vielleicht Nachts mal als Antwort mit dem Pumpenwasserzängle gegen die Heizung schlagen. Keine angenehme Reaktion aber vielleicht effektiv.
Das scheint in der Tat eine recht schwierige Situation zu sein, mit der Du es hier zu tun hast. Da Du nun schreibst, dass Du sie wohl nochmal zur Rede stellen musst, kann ich Dir eigentlich auch nur noch schreiben, dass ich ihr wirklich eindringlich sagen würde, dass das ständige Gebell unglaublich nervtötend ist und Du sie hiermit aufforderst, an der Situation etwas zu ändern. Vielleicht hat sie auch Interesse daran, sich das Getöse mal aus Deiner Wohnung anzuhören und wird so etwas einsichtiger? Möglicherweise weiß sie gar nicht, wie laut Du das Bellen der Hunde hören kannst.
Fragen, weshalb sie so viele Hunde bei sich aufnimmt, würde ich sie vermutlich gar nicht mehr, das hätte ich vielleicht beim ersten oder zweiten ihrer Besuche getan. Nun geht es aber um eine Klärung der Situation und eine konkrete Lösungssuche, also würde ich ihr klar schildern, was Du von ihr erwartest und ihr auch die Wege aufzeigen, die Dir ansonsten, wenn sie also nicht reagiert, noch bleiben.
Ich selbst mag Hunde auch sehr gerne, weiß aber auch, wie sehr Hundegebell einem regelrecht und wortwörtlich auf die Nerven gehen kann, deshalb verstehe ich Deine Problematik wirklich äußerst gut. Und da Deine Nachbarin wissen dürfte, dass Du selbst einen Hund hast und es sich bei Dir insofern schon einmal nicht um einen Hundehasser handelt, sondern hier wirklich ein Problem vorliegt, das rein in der Lärmbelästigung seine Begründung findet, wirst Du ihr diese Angriffsfläche immerhin schon einmal nicht bieten.
Vielleicht führt auch das dazu, dass Ihr schneller eine Lösung finden könnt und ich denke, wenn Du ihr wirklich deutlich sagst, was Deine Forderung ist und ihr die Konsequenzen aufzeigst, falls sie nicht reagiert, wird ihr nichts anderes übrig bleiben als endlich vernünftig zu handeln – oder eben die Konsequenzen, die Du ihr angekündigt hast, zu tragen.
In diesem Thread werden mehrere Probleme angesprochen, die voneinander unabhängig schon problematisch sein können. Eine Mixtur aus allem stellt dann die Krönung dar. Ich kann auch gut verstehen, dass du ein Problem mit diesen Verhältnissen in der Wohnung hast. Ich selbst bin ziemlich lärmempfindlich und kann mich nur sehr schwer bei Geräuschbelästigung konzentrieren, kaum lernen und erst recht nicht schlafen. So etwas kann also auf Dauer ziemlich anstrengend sein und ich bin der Meinung, dass man auch als Bewohner eines Mehrfamilienhauses trotzdem ein Recht darauf hat, einfach in Ruhe leben zu können.
Das erste Problem, das du hier beschreibst, ist sicher die Lärmbelästigung. Diese kann man ja offensichtlich noch unterteilen, da der Lärm nicht nur von den Hunden, sondern auch von der Frau selbst ausgeht. Du schreibst, dass die Frau an sich schon ziemlich laut ist. Was tut sie? Hat sie den Fernseher oder die Musik ständig an, telefoniert sie laut, schreit sie in der Wohnung herum oder geht sie irgendwelchen handwerklichen Hobbys nach, die mit lautem Hämmern und Sägen verbunden sind? Hält sie sich mit ihrem eigenen Krach zumindest an die üblichen Ruhezeiten, oder fällt ihr auch mitten in der Nacht noch ein, dass man doch noch mal den Mixer anwerfen könnte? Was ich frage will ist folgendes: verhält sie sich zumindest weitgehend rücksichtsvoll oder benimmt sie sich eher wie die Axt im Walde, so als würde niemand sonst im Haus wohnen?
Die Sache mit den Hunden klingt ziemlich problematisch. Natürlich kann man mit einem Hund nicht diskutieren und ihm sagen, dass er friedlich sein muss, sobald die Sonne untergegangen ist. Allerdings sollte es doch möglich sein, das Tier so weit zu erziehen, dass es eben nicht bei jedem kleinsten Geräusch losbellt. Allerdings weiß man auch nicht, wie die Hunde vorher gelebt haben. Das Verhalten bekommt man also auch nicht von heute auf morgen aus dem Tier heraus. Hier im Haus lebt auch ein Hund, der sonst immer ruhig und friedlich war und sich nun seit einigen Wochen angewöhnt hat, stundenlang zu bellen, sobald seine Halterin zur Arbeit gegangen ist. Immerhin ist er nachts ruhig, aber auch das ist schon ziemlich anstrengend, weil er eben sehr ausdauernd ist. Die Frau in deinem Haus scheint das Gebell ja auch mitzubekommen, wenn ich dich richtig verstanden habe. Sagt sie nichts dazu? Du hast ja offensichtlich schon mit ihr persönlich gesprochen. Hat sie nie gesagt, dass sie etwas unternehmen will, damit die Hunde nicht dauernd bellen - vielleicht kann der Besuch einer Hundeschule helfen und helfen, die Hunde allgemein etwas unempfindlicher gegenüber fremden (oder auch bekannten) Geräuschen zu machen.
Ein weiteres Problem, vielleicht sogar das gravierendste, scheint ja die Wohnsituation an sich zu sein. Eine Zweizimmerwohnung kann natürlich auch für größere Hunde ausreichend sein, solange die Hunde dennoch genug Auslauf haben und die Wohnung nicht allzu beengt ist. Eine sehr große Zweizimmerwohnung muss also kein Problem sein. Wenn ich mir aber überlege, wie klein viele dieser Wohnung sind, frage ich mich allen Ernstes, wie man darin drei dieser Hunde halten will. Als Hund würde mir das auch auf die Nerven gehen. Bist du dir sicher, dass die Frau nicht zuvor angefragt hat, ob die Hundehaltung in dem Haus erlaubt ist? Es gibt natürlich Idioten, die so etwas im Vorfeld nicht klären (so etwas habe ich selbst auch schon im Bekanntenkreis erlebt), allerdings erwarte ich normalerweise, dass man zuvor nachfragt, ob man in die betreffende Wohnung einen Hund mitbringen kann.
Was ich sehr befremdlich finde, ist die Tatsache, dass diese Frau weitere Hunde mitgebracht hat, nachdem sie schon mit dem ersten Hund nicht wirklich zurechtkommt. Wenn der Hund nun sehr unauffällig wäre, könnte ich das vielleicht noch verstehen, auch wenn mir persönlich eine Zweizimmerwohnung zu klein erscheint, um dort mit mehreren größeren Hunden zu leben. Wenn man alleine oder mit einem einzelnen Hund lebt, reicht das sicher aus. Um die Frage aus der Überschrift zu beantworten: ja, mir wären drei Hunde zu viel in einer kleinen Wohnung.
Ich bin hier sicher kein Maßstab, da ich eben ziemlich geräuschempfindlich bin und recht schnell auf dem Zahnfleisch krieche, wenn ich Krach ausgesetzt bin. Ich würde wahrscheinlich schon einen Brief an die Hausverwaltung schreiben, einfach weil ich keine Lust hätte, mir immer wieder so einen Psychokrieg anzutun. Natürlich kann man sich auch zunächst an die Verursacher wenden, allerdings bin ich bei so etwas sehr bequem. Wenn es doch einen Vermieter gibt, dann kann der diese Aufgabe auch übernehmen und ich wäre froh, wenn ich solche blöden Probleme weiterschieben könnte. Letztendlich bringt es meistens auch nichts, wenn man sich als einfacher Bewohner des Hauses an den Störenfried wendet. Wirklich Eindruck macht vermutlich nur ein Schreiben vom Vermieter - selbst wenn das nach außen hin feige erscheint. Es ist für dich der einfachste Weg und solche lästigen Probleme würde ich wohl auch lieber schnell abgeben als mich selbst großartig damit zu belasten.
Also ich würde mich an deiner Stelle schon einmal an die Haus Verwaltung wenden. Drei Hunde in einer Zweizimmer-Wohnung ist denke ich schon etwas zu viel des Guten, egal ob die Hunde nun laut sind oder nicht. Das Ganze ist dann ja auch nicht mehr schön für die Hunde, nur so ein kleines Reich zu haben.
Generell habe ich ja nichts dagegen, wenn Menschen armen, verwahrlosten Tieren helfen und ihnen ein neues Zuhause geben. Aber man sollte eben auch Platz in seinem Haus oder seiner Wohnung für die Tiere haben. Man kann ja nicht einfach einen Hund nach dem Anderen anschleppen, obwohl man nur zwei Zimmer in einem Haus wo auch noch viele andere Menschen wohnen hat.
Du kannst ja mal in deinem Mietvertrag nachsehen, was da über Haustiere steht. Bei mir stand da so etwas wie Tiere sind erlaubt, solange es der Größe der Wohnung und einem gesunden Maße entspricht. Gegen einen Hund in der Wohnung ist ja nichts ein zu wenden, vor allem wenn er noch leise ist. Aber drei Hunde übersteigen meiner Meinung nach schon ein gesundes Maß, vor allem wenn sie noch so bellfreudig sind.
Wie gesagt, ich würde mich an deiner Stelle schon einmal an die Hausverwaltung wenden und ihnen dein Problem schildern.
Maximal 30 Minuten am Tag muss das Hundegebell ertragen werden. Aber nur höchstens zehn Minuten am Stück. Wenn die Hunde also wesentlich länger bellen, kann sie mit einer Anzeige rechnen. Selbstverständlich muss in der Zeit von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr und abends ab 20.00 Uhr bis morgens 7.00 Uhr Ruhe sein. Das musst du ihr sagen. Vielleicht hat sie sich auch nicht überlegt, dass es Probleme geben kann, wenn die Hunde so unerzogen sind. Denn ich denke doch mal, dass es Straßenhunde sind oder waren, bevor sie die junge Frau mitgebracht hat.
Hat sie die Hunde denn wenigstens untersuchen und impfen lassen? Könnte ja sein, dass sich dein Hund eventuell mit irgendwas ansteckt. Schafft sie es denn eigentlich, mit drei großen Hunden zusammen Gassi zu gehen? Ich nehme doch an, dass die Hunde sehr stark und wild sind. Sonst würden sie nicht solch einen Lärm in der Wohnung veranstalten. Kann sein, dass sie nicht an eine Wohnung gewöhnt sind und deshalb rebellieren. Hat sie die Hunde angemeldet? Wenn nicht, wird sie diese sicherlich wieder weiter vermitteln.
Cid hat geschrieben: Hat sie die Hunde denn wenigstens untersuchen und impfen lassen? Könnte ja sein, dass sich dein Hund eventuell mit irgendwas ansteckt
Wenn die Hunde aus dem Ausland sind und Straßenhunde waren, müssen sie geimpft, gechipt und vor dem Flug auch unter Quarantäne gestanden haben. Die Hunde sind alle untersucht und haben sogar einen Bluttest hinter sich. Ansonsten bekommen sie überhaupt keine Flugpapiere und können nicht aus dem Ausland einfliegen. Da macht Spanien, Griechenland und Co keine Ausnahme.
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