Kind bekommen, wenn man weiß das man sterben wird?
Wir haben im weiten Bekanntenkreis einen sehr dramatischen Fall. Es geht um ein Ehepaar und bei der Frau ist bekannt, dass sie nur eine begrenzte Lebenserwartung hat. Man sagte ihr, dass die Lebenserwartung nur etwas bei 30 liegt. Dieses Alter hat sie bald erreicht. Nun wünschen sich die beiden aber dennoch Kinder - ja, am liebsten sogar mehr als eins. Machbar wären durchaus noch 2-3 Kinder.
Es handelt sich bei dieser Krankheit noch dazu um eine, die immer auf die weibliche Generation vererbt wird. Da besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass diese Krankheit beim Kind nicht ausbricht, sondern nur Träger ist und die Jungen wären gar nicht betroffen. Dennoch finde ich die Gefahr schon recht hoch und was ich noch bedenklicher finde ist, dass die potentielle Mutter ja weiß, dass sie nicht für ihre Kinder da sein kann.
Nun will der Mann eben nach dem Ableben seiner Frau noch etwas von ihr haben. Ein bisschen kann ich es ja auch nachvollziehen. Aber den Kindern gegenüber finde ich es nicht fairer. Sie wachsen definitiv ohne Mutter auf und wenn ich wüsste, dass meiner Mutter genau das bewusst war. Begeistert wäre ich da nicht wirklich. Und auch, dass sie das Risiko auf sich nimmt, dass es die Kinder auch bekommen können. Eine Fruchtwasseruntersuchung lehnen sie auch kategorisch ab, weil sie das Kind in jedem Fall behalten wollen, egal was da bei der Untersuchung heraus käme.
Natürlich musste sie auch mit ihren Ärzten über den Kinderwunsch sprechen, da sie ja regelmäßig in Behandlung ist. Die sagten ihr wohl auch, dass sie das nicht empfehlen und das sie dadurch sogar schon eher sterben kann. Aber einer Frau, die eh bald sterben wird kann man nur ganz schlecht mit dem Tod drohen.
Was haltet ihr von der Geschichte und wie findet ihr es, dass man sich bewusst für Kinder entscheidet, wenn einer der Elternteile bald sterben wird und das auch noch weiß? Und obendrauf auch noch eine vererbbare Krankheit im Spiel ist, die das Kind betreffen kann, welches dann selber nicht alt wird?
Ich kann es verstehen, dass sie sich vor ihrem Tod noch Kinder wünscht. Fast jede Frau möchte wenigstens einmal im Leben Kinder haben und da kann ich es verstehen, dass sie sich ihren Wunsch noch vor ihrem Tod erfüllen möchte. Schließlich weiß sie ja, dass sie bald sterben wird.
Aber einerseits ist es natürlich auch den Kindern oder dem Kind gegenüber unfair. Schließlich werden sie ohne Mutter aufwachsen und vielleicht nie mehr eine Mutter haben, wenn der Mann von ihr nicht gerade neu heiratet. Das kann man aber nicht ausschließen.
Ich denke aber, dass es für die Kinder nicht so dramatisch wäre, wenn sie ohne Mutter aufwachsen. Schließlich sind die Kinder dann ja noch sehr jung und vielleicht erst ein paar Jahre und merken das dann nicht mal, wenn die Mutter auf einmal stirbt und nicht mehr da ist. Auch wenn es fies klingt, aber es stimmt.
Die größte Gefahr bei der Angelegenheit ist eben nur, dass sie das Gen oder eben auch die Krankheit an ihre Kinder weitervererbt und dass diese es dann auch an diese Kinder weitervererben. Ich würde dann an ihrer Stelle keine Kinder mehr bekommen, weil ich Angst hätte, dass die Kinder diese Krankheit auch bekommen und dann eben auch so früh sterben müssen. Ich hätte dann ein schlechtes Gewissen.
Aber ich denke, dass es ihre Entscheidung ist. Sie wird entscheiden müssen, was sie mit ihrem Gewissen vereinbaren kann. Wie ich gerade schon geschrieben habe hat alles seine Vorteile und seine Nachteile.
Das Erschreckende an dieser Story ist, dass es gleich zwei Entgegnungen gibt, die gegen die Realisierung des Kinderwunsches sprechen. Sicherlich ist dies ein sehr unglücklicher Umstand für das Ehepaar. Dennoch finde ich es von beiden potenziellen Elternteilen egoistisch, den Kinderwunsch trotz der vorliegen Diagnosen umzusetzen.
Zunächst wäre da natürlich die Tatsache, dass die Kinder auf jeden Fall ohne die leibliche Mutter aufwachsen. Falls der Vater kurz nach dem Ableben seiner Frau eine neue Frau kennenlernen würde, könnten die Kinder selbstverständlich trotzdem mit einer Mutter aufwachsen. Doch liegt so etwas überhaupt im Interesse des Ehemannes? Auch die Kinder werden größer und sind natürlich interessiert daran, wie die Situation zustande gekommen ist und was mit ihrer echten Mutter geschehen ist.
Noch erschreckender finde ich jedoch die Tatsache, dass das Ehepaar sogar das Risiko eingeht, dass der Nachwuchs dieselbe Erkrankung bekommt wie die Mutter und diesem dann dasselbe Schicksal "blüht" und demnach eine kurze Lebensdauer zu erwarten ist. Das ist aber nur rein spekulativ, da ich die Krankheit, um die es hier geht, schließlich nicht kenne.
Ich finde es zutiefst egoistisch und eher weniger nachvollziehbar, wenn der Mann nach dem Ableben seiner Frau in dieser Form und unter gegebenen Bedingungen und Risiken den Wunsch nach Kindern äußert und diesen auch tatsächlich unbedingt noch umsetzen möchte. Zum Wohl des zu erwartenden Nachwuchses würde hier garantiert nicht gehandelt - er wäre, unabhängig ob weiblich oder männlich, die Leidträger dieses scheinbar unabdingbarem Kinderwunsches.
Ist es egoistisch Kinder in die Welt zu setzen, wenn man weiß, dass diese vielleicht die schlimme Krankheit der Eltern erben könnten? Ich weiß ja nicht, es gibt zum Beispiel so viele Menschen, die Krebs haben, die wissen, dass ihre Kinder dann auch ein höheres Erkrankungsrisiko haben und die trotzdem Kinder bekommen. Sollten denn nur ganz gesunde Menschen ein Kind bekommen? Und selbst wenn das Kind krank zur Welt kommt, ist auch ein kurzes Leben (von beispielsweise 30 Jahren) nicht mehr wert als gar kein Leben?
Leben zu schenken ist wunderbar, das möchte ich jetzt einfach mal so in den Raum stellen. Und dass ein Kind mit nur einem Elternteil aufwächst, ist in der der heutigen Zeit doch auch eigentlich gar nichts Besonderes mehr. Es gibt doch auch alleinstehende Mütter, die sich ein Kind wünschen und sich dann von einem Mann schwängern lassen und das Kind alleine großziehen. Das ist doch im Prinzip dann etwas sehr ähnliches.
Ich finde es nicht egoistisch von dem Paar sich noch Kinder zu wünschen. Wenn es nur der Wunsch der Frau wäre, wäre die Situation weitaus bedenklicher, wenn aber auch der Mann sich Kinder wünscht und nach dem Tod der Frau für diese sorgen wird, ist dies (so meine Meinung) eine durchaus annehmbare Situation.
An sich ist diese Geschichte wirklich dramatisch, dennoch kann ich es nachvollziehen, dass ein Kinderwunsch besteht und man diesem auch nachkommen möchte. Der ärztliche Rat ist sicherlich nicht der wirklich wahre Rat, weil der Tod ja leider absehbar ist und vielleicht auch eher herbeigeführt werden kann. Ich versuche mich selbst gerade in dieses Szenario hineinzuversetzen und ehrlich gesagt würde es mir schwerfallen, dann schwanger werden zu wollen und zu wissen, dass ich das Kind nur zu einem kleinen Teil in das Leben begleiten kann. Ich persönlich würde dann wohl eher versuchen, den letzten Abschnitt in meinem Leben so zu leben, dass ich es geniessen kann und nicht auch aufgrund einer Schwangerschaft kürzer treten. Ganz abgesehen davon, dass man das Kind ja selbst vielleicht Schmerzen durch den Tod zufügt und es ihm Kummer bereitet.
Dem Kind gegenüber ist es schon eine Sache, wenn diese Krankheit weiter vererbbar ist und man damit einem Mädchen das gleiche Schicksal überlässt. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine zuverlässige Methode gibt, um das Geschlecht des Kindes vorzubestimmen. Dann, aber auch wirklich nur dann, würde ich vielleicht persönlich doch von einer Schwangerschaft überzeigt werden können.
Bei der Frage, ob es egoistisch sei - ich weiss es nicht so wirklich. Ich denke halt eher an das Kind, wenn es eben mitbekommt, dass die Mutter bald nicht mehr lebt oder so etwas und aufgrund dessen würde ich wohl diesen Schritt eher nicht eingehen. Wobei ich schon den Wunsch des Mannes nachvollziehen kann und es auch verstehen kann, wenn jemand nach dem Tod des Partners noch eine Erinnerung haben möchte. Aber andererseits klingt es schon danach, als würde man das Kind eher dazu benutzen, um die Erinnerung wachzuhalten und da gebe es dann doch wohl bessere und andere Möglichkeiten.
Um die alleinige Erziehung oder dergleichen würde es gar nicht gehen - da gebe es ja auch andere Möglichkeiten, aber allein der Grund, ein Kind aufgrund der Erinnerung haben zu wollen, klingt doch irgendwie "skurril", auch, wenn ich es ein wenig verstehen kann. Doch ich denke nicht, dass ich einem Kind diesem Schicksal würde aussetzen wollen.
Ich finde das unverantwortlich. Wenn man ein Kind bekommen möchte, dann hat man eine Aufgabe. Man muss das Kind erziehen und den Rest seines Lebens begleiten. Wenn ich keine Lust mehr hätte am Leben zu sein, dann würde ich mir auch kein Kind wünschen.
Diese Geschichte ist wohl sehr zweiseitig anzusehen, denn einerseits kann ich die Frau verstehen, aber andererseits sollte man doch auch an das Kind denken. Ich kann verstehen, das sich eine Frau ein Kind wünscht und auch wenn sie weiß, das sie bald stirbt, kann ich verstehen, das sie und ihr Mann noch etwas gemeinsames haben möchten. Sie würde dann ja praktisch für den Mann in dem gemeinsamen Kind weiterleben, aber es ist sicherlich auch eine große Belastung für den Mann, denn er wird, wenn das Kind nach der Mutter geht, diese immer in darin wieder sehen.
Aber man muss auch mal an das Kind dann denken, denn dieses würde ja von anfang an ohne die Mutter aufwachsen und hätte somit die weibliche Bezugsperson gar nicht. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, das der Mann, gleich nachdem Tod seiner Frau eine neue Beziehung eingeht. Klar, ist es für ein Kind, welches es nicht anders gewohnt ist, sicherlich nicht so schlimm, aber ich bin der Meinung, das beide Elternteile sehr wichtig für die Erziehung eines Kindes sind.
Alles in allem haben beide Seiten Vor- und Nachteile und die Entscheidung liegt wohl ganz alleine bei dem Paar und ich denke, das diese sich auch genügend Gedanken über die ganze Sache machen werden, bevor sie endgültig eine Entscheidung darüber treffen.
Ich kann den Kinderwunsch verstehen und wenn ich in dieser Situation wäre, wäre es auch eine sehr schwere Entscheidung. Aber ich vermute dass wir uns für ein Kind entscheiden würden und einfach hoffen würden dass es ein Junge wird. Auch wenn die Mutter keine Krankheit hat kann es sein das ein Kind ohne Mutter aufwächst weil die Mutter zum Beispiel bei einem Autounfall stirbt oder eine schnelle, leider tödliche Krankheit bekommt.
Sicher würden es viel als Verantwortungslos bezeichnen wenn man von dem Risiko weiß dass man die Krankheit an dieses Kind weiter vererben könnte aber irgendwie zählen ja auch die Wünsche und Gefühle der Eltern. Und ein krankes Kind kann man ja auch ohne diese Vererbung bekommen. Es gibt leider immer Möglichkeiten dass ein Kind behindert zur Welt kommt. Soll man deshalb gleich auf Kinder verzichten. Wenn ich um meine Meinung gefragt würde, dann würde ich dem Ehepaar zu raten, es ist ein großer Wunsch von ihnen und auch verständlich das die Mutter möchte, das ein Teil von ihr weiter lebt.
Oh, das ist ja eine ganz schwere Entscheidung, zu der man eigentlich nicht viel schreiben kann. Das muss jeder für sich entscheiden. So gerne man aber Kinder haben möchte, muss man dann mit dem Gedanken leben, dass man die Krankheit dem Kind weiter vererbt und was dann?
Vielleicht stirbt ja die Frau gar nicht so schnell? Wenn man davon ausgeht, kann jedem von uns morgen etwas passieren, davor ist keiner sicher. Doch einem Kind bewusst eine Erbkrankheit mit auf den Weg zu geben - das muss jeder für sich entscheiden. Das Kind hätte ja dann das gleiche Schicksal, wie seine Mutter.
Das ist ja wirklich mal eine unheimlich dramatische Geschichte, die sich da bei dir im Bekanntenkreis zuträgt! So etwas kenne ich normalerweise nur aus Büchern, Filmen oder sonst irgendwo erzählten Geschichten. Aber im realen Leben habe ich noch nie von einem solchen, oder einem ähnlichen Fall gehört. Daher klingt das Ganze erst einmal ganz schön unglaublich für mich, ja sogar regelrecht überwältigend! Ist aber auch wirklich eine unheimlich dämliche Situation, sich von Herzen ein Kind zu wünschen, eventuell auch mehrere, und diese dann niemals aufwachsen sehen zu können. Zudem schenkt man den Kids dann auch noch ein Schicksal ohne Mutter, welches für die meisten ja nicht besonders einfach sein dürfte.
Als ich den von dir verfassten Beitrag das erste Mal durchgelesen habe und noch nicht an dem Punkt angekommen war, an dem du geschrieben hast, dass der Grund für den baldigen Tod der Bekannten eine Krankheit ist, welche an weibliche Nachfahren übertragen werden kann , war ich noch der festen Überzeugung, dass diese Bekannte von dir trotzdem Kinder bekommen und dass sie nichts davon abhalten sollte. Wenn sie schon nicht die Erlaubnis, oder wohl eher gesagt, die Möglichkeit dazu besitzt, etwas älter als dreißig Jahre alt zu werden, dann sollte sie ihr mittlerweile ja nur noch sehr kurzes Leben auch noch genauso erleben, wie sie es gerne möchte, und wenn sie unbedingt ein Kind bekommen und dieses auch noch für ein paar Monate fest an ihrer Seite haben möchte, dann sollte sie das tun, auch wenn das kleine davon wohl keinen allzu großen „Nutzen“ mehr ziehen kann. Immerhin ist es dann einfach zu jung, um zu verstehen, dass plötzlich ein Mensch in seinem Leben verschwunden ist, und niemals wieder zurückkehren wird.
Ich weiß natürlich nicht, wie man einem Baby solche Gefühle vermitteln kann, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass es für das Neugeborene letztendlich auch nicht anders sein würde, als wenn es seine Mutter nie kennengelernt hätte. Und falls es doch so ist und es sich noch sehr gut an diese eine Frau erinnern kann, die es für eine kurze Zeit lang im Leben begleitet und auch geliebt hat, so würde das Kind diese wohl dennoch spätestens nach einigen weiteren Monaten erneut vergessen haben. Das mag traurig klingen, aber vielleicht ist es ja sogar das Beste, wenn ein Kind sich an ein verschwundenes beziehungsweise totes Elternteil nicht mehr erinnern kann, anstatt dass es sich noch immer an all die Wärme und Liebe erinnert und somit der toten Mutter (beziehungsweise, dem toten Vater) noch ewig lang hinterhertrauert, es ist wohl schon mehr als schlimm genug, wenn das der sozusagen verlassene Elternteil tun muss.
Natürlich, wenn das Kind seiner Mutter hinterhertrauert, ist das ja nun nicht schlimm, aber ich finde es eigentlich besser, wenn es eben das nicht tun muss. Wenn es keine schönen Erinnerungen gibt, welche man vermissen kann, dann bleibt einem logischerweise auch der Schmerz des Vermissens erspart, und je weniger ein Kind leidet, desto besser. Wie gesagt, wenn schon andere Menschen deswegen trauern, ist das schlimm genug, da muss man ja nicht noch mehr Unheil verlangen. Aber wie auch immer. Das eben war nur meine Sicht der Dinge, wie es stehen würde, wenn die Krankheit der Frau nicht an (weibliche) Nachfahren vererbt werden würde, denn da ja eben genau dies der Fall sein kann, würde ich der Frau irgendwie doch wieder davon abraten, noch einmal Kinder zu bekommen. Zum Einen hat sie wohl sowieso nicht mehr allzu viel davon, ein Kind zu bekommen, da sie dieses wohl maximal ein bis zwei Jahre lang sehen würde. Und, okay, das an sich wäre wohl kein Grund, um auf das Kind zu verzichten. Allerdings vermischt sich das dann mit der Tatsache, dass das Kind nur einen Teil der Eltern hätte und es eventuell sogar selbst irgendwann viel zu früh an der gefährlichen Krankheit der Mutter sterben könnte. Von daher überwiegt hier eindeutig das Negative – und ich würde an der Stelle der Frau aus deinem Bekanntenkreis kein Kind zur Welt bringen.
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