Praktikum - Habt ihr welche gemacht und warum?
Naja wir mussten in unsrer Schulzeit ein Praktikum machen und ich fand eigentlich das es mir sehr viel gebracht hat, auch wenn es nichts mit dem Beruf zu tun hatte, den ich gern später ausüben möchte. Ich war 2 wochen in einem Kindergarten. Die Einschätzung war dann hinterher sehr gut und ich denke als Beilage zu meiner Bewerbungsmappe kann sie mir schon nützlich werden.
Ich habe mein Praktikum bei einer Firma gemacht, die Maschinen zur Herstellung von Briefumschlägen, Papiertaschentüchern und Hygienetüchern bauen. Dort habe ich ein Praktikum als Industriemechaniker gemacht. In meinem zweiwöchigem Praktikum habe ich gelernt Metalle herzustellen, zu bearbeiten und verschiedene Werkstücke aus Metall herzustellen. Ich musste Dinge nach Plan anfertigen. Dabei habe ich mit dem Bohrer, mit der Fräse und mit der Drechselmaschine gearbeitet. Alles was Azubis im 1. Lehrjahr machen. Die Anforderungen, die man in diesem Beruf erfüllen muss sind Genauigkeit, gutes Augenmaß und eine ruhige Hand. Außerdem sollte man gut im Team arbeiten, da man viele Aufgaben besser zu zweit oder dritt schafft. Das Praktikum hat mir sehr bei meiner Berufswahl geholfen, da ich mich in einem handwerklichen Beruf bewerben möchte.
Ich musste auch in der Schulzeit zwei Praktika absolvieren.
In der neunten Klasse war es eine dreiwöchige Praktikumzeit mit abschließend einer Praktikummappe, die wir abgeben mussten. Ich war damals bei dem Therapiezentrum Hermessiepen und habe mir das „Machen und Tun“ der Hippotherapie (mit behinderten Menschen/Kindern auf Therapiepferden arbeiten) angeschaut und in den Alltag der Berufstätigen in diesem Bereich reingeschnuppert. Es war schon eine interessante Zeit da es das erste Mal war, solange einen Einblick in das Berufsleben zu bekommen. Es war nur etwas kalt da es hauptsächlich einen „draußen Job“ ist und Schnee lag.
Das zweite Praktikum war dann in der 11.2. Da war ich dann zwei Wochen in einer Pferdeklinik. Es war ebenfalls eine gute Erfahrung, das negative war nur das es drei Praktikantinnen gab und für so viele Personen einfach zu wenig Arbeit und Tätigkeiten vorhanden waren. Am ende mussten wir in der Schule einen kleinen Vortrag halten, ähnlich einem Referat.
Ich denke ich werde noch fleißig weitere Praktika in verschiedenen Bereichen machen. Jedoch erst wenn ich mein Abitur hinter mir habe. Solche Erfahrungen sind immer nützlich, hilfreich und machen sich gut im Lebenslauf.
Ich habe bereits ein Vielzahl von Praktika hinter mir. Ziel der ersten Praktika im Alter von 15, bzw. 16 Jahren war es mich ersteinmal auf einen möglichen Berufswunsch festzulegen und festzustellen was man in bestimmten Berufen überhaupt so macht. Ich habe zwei Wochen meiner Ferien geopfert ein am Ende doch recht ansprechendes und interessantes Praktikum bei einem Hautarzt zu machen.
Ein anderes zweiwöchiges Praktikum habe ich in der EDV-Abteilung unseres städtischen Krankenhauses zu machen, um zu schauen, wie mir der Beruf des Administrators gefallen würde, war am Ende so überhaupt nicht das, was ich gesucht habe. In einem dritten Praktikum habe ich mal etwas ganz ausgefallenes gemacht und eine Woche in einer Autowerkstatt gearbeitet. Hat mir ehrlich gesagt auch wunderbar gefallen, ist wohl aber in keinem Fall das, was ich mir für den Rest meines Lebens vorstellen könnte.
Das letzte Praktikum was ich nun machen musste, was vorbereitend auf mein Studium zu absolvieren. Ich habe drei Monate auf einer pneumologisch-internistischen Station mitgewirkt. Habe viele neue Sachen gesehen, viele interessante Tätigkeiten ausüben dürfen und sogar einigen OPs beiwohnen dürfen. Die Ärzte und Schwestern auf der Station waren super nett und zuvorkommend und haben sich auch sehr viel Zeit für mich genommen.
Ich finde Praktikas sehr wichtig. Gerade jungen Schülern empfehle ich einfach in den Ferien eine oder zwei Wochen für ein Praktikum zu nutzen. Es macht Spaß, ist auf jeden Fall eine Erfahrung wert und jeder kann sich auf diese Weise ein Bild machen, welche Berufe man später vielleicht selbst ausüben möchte.
Ich habe ebenfalls in der 9. Klasse des Gymnasiums ein Berufspraktikum absolviert. Es dauerte zwei Wochen. Ich bewarb mich in der EDV-Abteilung der Stadtverwaltung Neuwied. Insgesamt hat mir das Praktikum sehr viel Freude bereitet, da ich viel gelernt und erledigen durfte. Die EDV-Abteilung unterstützt die computergestützten Abläufe in der Stadtverwaltung. Allerdings habe ich für das Praktikum kein Geld bekommen. Das Praktikum war nicht freiwillig, sondern es ist an meiner Schule Programm der 9. Klasse. Die Arbeitszeiten waren sehr angenehm. Also meiner Meinung nach ist ein Berufspraktikum eine sehr gute Erfahrung und sehr zu empfehlen, da man seine Berufswünsche eingrenzen kann und so die Berufswahl später leichter fällt.
Ja, ich habe schon ein paar Praktika gemacht. Ein Schulpraktikum in der 11. Klasse, 2 Wochen lang: Geplant war da eigentlich ein Praktikum bei einem Fotografen, der aber leider kurzfristig absagte, woraufhin ich dann um überhaupt etwas zu haben bei einem Autohaus landete.
Im Studium waren dann insgesamt 1 1/2 Semester (d.h. 9 Monate) für Praktika vorgesehen, bzw. Pflicht.
3 Monate war ich also in einem Großkonzern im Bereich Marketing/Vertrieb, 3 Monate war ich in einer kleinen Redaktion im Bereich Online-Redaktion und weitere 3 Monate in einer Firma im Bereich Online-Redaktion/Marketing.
Insgesamt konnte ich in allen Praktika Erfahrungen sammeln, sowohl negative, als auch positive und ich habe es in jedem Fall als Bereicherung empfunden, schon vor dem Abschluss ein wenig Einblick ins Berufsleben (neben der üblichen Schüler-/Studentenjobberei) zu bekommen!
Ich habe nur ein Praktikum gemacht, und dass auch nur, weil wir in unserer Stufe damals sogenannte "Projektwochen" hatten, und ich daher auch ein Praktikum machen musste. Ich war dann beim Kinderarzt zwei Wochen, was mir auch recht viel Spaß gemacht hat. Da durfte ich dann auch richtig mithelfen, das war echt klasse.
Aus heutiger Sicht ärgere ich mich und wünschte mir, bloß noch mehr Praktika gemacht zu haben. Allerdings war ich stets zu faul, meine Ferien für so etwas zu opfern. Aber im Nachhinein ist man ja leider immer schlauer.
Während meinem Studium jetzt muss ich insgesamt 16 Wochen Praktikum machen und werde in den nächsten Semesterferien mit den ersten vier anfangen.
Also alle, die die Chance haben, Berufsvorbereitende Praktika zu machen: Tut es, später bei der Bewerbung ist es einfach total hilfreich, wenn man berufsbezogene Praktika vorweisen kann und so auch erwähnen kann, dass man in den Beruf schon einmal reingeschnüffelt hat und einem der Beruf sehr gefallen hat und dementsprechend auch Spaß macht. Die Zeit, die ihr dafür investiert, ist auf keinen Fall verschenkt, sondern rentiert sich später bei Eurer Jobsuche!
Also ich habe mittlerweile zwei Praktika absolviert. Allerdings bin ich auch erst 21 und mitten in meinem Studium. Ich musste in der 9. Klasse ein Praktikum machen, das es mir erleichtern sollte einen Beruf auszuwählen. Habe dort ein Praktikum bei einer großen deutschen Telefongesellschaft gemacht, das mir an sich auch gut gefallen hat. Es war eben ein Bürojob, was mir grundsätzlich nicht so liegt. Durfte aber in diesen drei Wochen sehr viel machen, in verschiedene Bereiche einsehen und ich wurde richtig gut behandelt, wie eine richtige Kollegin eben. Das Praktikum war für mich sehr hilfreich, denn es hat mich trotz der guten Erfahrungen darin bestätigt keinen Bürojob für mein späteres Leben zu wählen.
Und vor einem Jahr habe ich dann noch ein Praktikum in der Grundschule (2 Wochen) und am Gymnasium (3 Wochen) gemacht (studiere auf Lehramt). Beide haben mir sehr gut gefallen, ich durfte unterrichten und haben mich in meiner Berufswahl mehr als nur bestätigt. Die Schüler waren (besonders an der Grundschule) sehr nett und freundlich und auch die Lehrer haben mich gut aufgenommen.
Also ich kann es nur jedem empfehlen viele Praktika zu absolvieren. Während dem Studium hat es den Vorteil, dass man ein wenig in der Praxis bleibt bzw. sich darüber bewusst wird, was man mit seinem Studium wirklich in der Praxis gewählt hat. Und für diejenigen, die noch nicht wirklich wissen, was sie später machen wollen ist es natürlich auch hilfreich, da man sich verschiedene Berufszweige anschauen kann und somit die, für einen selbst, richtige Entscheidung treffen kann.
Zur Zeit besuche ich die 9. Klasse und habe in den letzten Ferien (Osterferien) eine Woche ein Praktikum als Fachinformatiker Bereich Anwendungsentwicklung gemacht. Dabei hab ich unter anderen ein Praktikantenprojekt gemacht (Objekte dynamisieren, Alarme mit Log-Variablen auslösen, etc) und zwischendurch auch auf den einen oder anderen Rechner mit Windows XP/ Windows Server 2003 R2 installiert und eingerichtet.
Beim Praktikum hab ich festgestellt, dass mich der Bereich Anwendungsentwicklung (ist hauptsächlich Programmieren) nicht so interessiert. Ich interessiere mich eher für Fachinformatiker - Systemintegration oder IT-System-Elektroniker, wo man auch was schrauben kann. Den ganzen Tag programmieren - Nee, muss nicht unbedingt sein.
Meine nächsten 2 Praktika mache ich in den Sommerferien. Einmal wieder als Fachinformatiker und einmal als Mechatroniker bei Procter&Gamble.
Also ich finde bevor man sich für einen Beruf entscheidet ist ein Praktikum sehr wichtig! Denn woher soll man sonst wissen, ob es wirklich der Traumberuf ist den man sich vorstellt.
Ich hab bisher 2 Praktika gemacht. Das erste im Rahmen der Schule beim Obi - Baumarkt. Da bin ich aber nur hingegangen weil ich nich wirklich Lust hatte mir was anderes zu suchen. Am ende konnte ich das sagen, was ich mir vorher von so einem Einzelhandelskaufmann vorgestellt habe: Ein richtiger langweiliger Job.
Mein 2. Praktikum war hingegen freiwillig in den Sommerferien zwischen Klasse 12 und 13. Da ich mir überlegt habe Banker zu werden, wollte ich vorher zumindest mal ein Praktikum gemacht haben, weil ich mir dann zum einen sicher sein konnte, ob ich das auch will und zum anderen sieht es bei der Bewerbung immer besser aus. Obwohl ich nicht davon angetan war 2 Wochen der Ferien zu opfern muss ich sagen, dass es sich gelohnt hatte. Denn von da an war mein Berufsweg klar definiert.
Also meine Meinung ist einfach: Ohne Praktikum geht es einfach nicht!
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