Achtlingsmutter hasst ihre Kinder
Von keinem Menschen wird verlangt, Kinder zu mögen und ich bin auch absolut kein Fan von kleinen Schreihälsen. Aber was sich bei dieser Frau abspielt, weckt selbst bei mir kein Verständnis.
In den allermeisten Fällen bleibt die Entscheidung bei der Mutter, so auch hier. Wenn sie bereits sechs Kinder hatte, warum möchte sie denn dann noch mehr? Vor allem wenn sie weiß, dass sie diese alleine aufziehen muss. War diese Frau vielleicht einsam und hat gehofft, das durch eine Herde an Kindern wieder wettzumachen?
Ich habe die große Vermutung, dass das in Amerika passiert ist. In Deutschland würde längst in den Fall eingegriffen und die Kinder auf liebevolle Pflegestellen aufgeteilt werden, dass auch sie Liebe und eine gesunde Erziehung erfahren. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass diese Frau ihre Hassgefühle durch Überforderung bekommen hat. Wer weiß, vielleicht hat sie für solch eine Aussage viel Geld von der Zeitschrift bekommen?
Wenn ich schon 6 Kinder hätte, wäre mir das ehrlich gesagt genug. Und ich halte sowieso nicht allzu viel von künstlicher Befruchtung, es ist mir ein zu großes Eingreifen in die Genetik.
Ich kann verstehen, dass Kinder kleine Schreihälse sind aber sie sind nun einmal so. Jeder war doch früher mal ein Kind und je mehr sie heranwachsen, desto mehr lernen sie auch. Die Tatsache dass jemand seine Kinder hasst ist aber schon ziemlich heftig. Ich frage mich, warum sie nicht irgendwie um Hilfe bittet oder jemanden engagiert, mit dieser ganzen Presse scheint es ja nicht schwer zu sein, in Fernsehen, Zeitung oder Internet zu kommen.
Auf die Frage, ob sie alle Kinder behalten hätte sollen, habe ich eine eindeutige Antwort: Ja. Weil jedes Kind das Recht hat zu leben und eine Mutter zu haben. Weil sie sich später gefragt hätte, was denn aus den "verlorenen" Kindern geworden wäre. Weil es unfair gewesen wäre, dieses Kind zu behalten, und dieses nicht.
Ich finde auch, dass sie ein paar Kinder zu Pflegeeltern abgeben sollte. Es ist schier unmöglich eine solche Leistung zu vollbringen und eine so große Anzahl an Kindern zu betreuen. Genauso frage ich mich, woher sie das Geld für die Kinder hat. Ich glaube nicht, dass das Kindergeld für so viele Kinder reichen wird. Vielleicht wird sie ja vom Staat unterstützt?!
Ich würde nicht sagen, dass es eine Fehlentscheidung war, alle 8 Kinder auf die Welt kommen zu lassen. Die Fehlentscheidung ist schon viel früher passiert. Sie hatte schon 6 Kinder, wenn ich mich richtig erinnere, ist keins davon auf natürlichem Weg gezeugt worden, weil sie Kinder wollte, aber keinen Mann... soweit so gut, das ist eine Entscheidung, die eine Frau selbst treffen können soll, aber wozu man nach bereits 6 Kindern dann noch einmal entscheidet, es müssen noch ein paar mehr werden, entzieht sich meinem Verständnis völlig. Das gebietet einem doch schon die simple Vernunft.
Und dass es in den USA da keinen Riegel gibt, den man vorschieben kann, wenn jemand so offensichtlich frei von Vernunft ist, verstehe ich noch viel weniger. Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, dass alleinstehende Frauen sich künstlich befruchten lassen dürfen, da finde ich unsere Regeln hier viel zu engstirnig, aber nach 6 Kindern immer noch der Meinung zu sein, es wäre nicht genug, obwohl man da schon absolut ausgelastet und überhaupt nicht in der Lage ist, die Kinder selbst zu versorgen, weil man ja schließlich auch nicht arbeiten kann, finde ich doch sehr, sehr grenzwertig.
Ich habe über diese Frau und ihre Kinder erst vor kurzer Zeit einen Bericht im Fernsehen gesehen. Ich kann es nicht verstehen, wie eine alleinerziehende Mutter mit bereits sechs Kindern sich dazu entschließen kann, noch einmal Nachwuchs zu bekommen. Und wenn es dann auch noch gleich acht Stück auf einmal sind, da wäre ich doch schon schwer ins Grübeln gekommen, ob ich diese auch behalte. Und wenn ja, ob ich dann wirklich alle behalten will, oder einen Teil vielleicht doch lieber in andere Hände geben sollte.
Diese Kinder werden behandelt als wäre es eine Massenabfertigung, aber das ist ja bei einer solchen Masse an Kindern ja auch beinahe nachvollziehbar. Nein, nicht einmal das. Der Umgang dieser Frau mit ihren Kindern ist meiner Meinung nach absolut nicht akzeptabel. Und wenn sie selber schon behauptet, dass sie ihre eigenen Kinder hasst, dann sollte sie sie doch bitte ihrer eigenen Willen und auch um ihrer Kinder Willen in andere Hände geben. Und selbst dann, wenn sie die Kinder gar nicht wirklich hasst sondern einfach nur überfordert ist, dann sollte sie sich in irgendeiner Art und Weise Hilfe holen.
Ich glaube, dass diese Kinder sie einfach ein Stück weit berühmt oder zumindest bekannt machen. Und als Rabenmutter vielleicht noch ein kleines Stück weit mehr als wenn sie sich als Übermutter aufspielen würde. Denn dann würde sich kaum jemand mehr als einmal für sie interessieren. So gibt es immer wieder kleinere Skandale und man hat ja auch schon mehrmals von dieser Dame gehört. Erinnert mich einfach an eine PR-Masche und weniger an reinem Interesse an Kindern. Und da hört für mich einfach der Spaß auf. Ich halte nicht besonders viel von dieser Frau.
Erstens finde ich, ist es erst einmal fraglich, ob sie es genau so gesagt hat, oder ob es nicht vielleicht aus dem Zusammenhang gerissen wurde. Man sollte nicht alles glauben was man liest. Ich denke auch, dass eine solche Belastung und eine dadurch auftretende Überforderung dazu führen kann, dass man nicht so für sein Kind fühlt wie man sollte. Ich persönlich halte es nicht für intelligent, sich noch einmal künstlich Befruchten zu lassen, wenn man sowieso schon 6 Kinder hat. In meinen Augen ist so etwas für Leute die eben noch keine Kinder haben, und auch keine bekommen können. Ich bin ehrlich, und finde es auch von dem Arzt unverantwortlich, der dies gemacht hat. Denn dass sie mit 14 Kindern überfordert sein wird, war ja wohl klar. Zumal ja acht davon auch noch gleich alt sind. Ich kann auch nicht nachvollziehen, was einem im Kopf vorgehen muss, damit man sich dazu entschließt. Irgendetwas muss denke ich bei ihr nicht stimmen. Ich persönlich finde auch, dass sie, wenn sie so überfordert ist, halt Kinder zu Adoption freigeben sollte. Klar wird dann viel geredet, aber den Kindern würde es wohl besser gehen, als bei einer überforderten Mutter, und das sollte alles sein was zählt.
Ich verstehe dass sie überfordert ist, dass wäre ich auch, den das schafft man einfach nicht ohne Überforderung. Aber ich finde, sie hätte dies dann wirklich anders Regeln können. Ich frage mich auch wie sie ihre Familie finanziert. Den arbeiten kann sie wohl eher nicht auch noch oder? Vielleicht ging es ihr auch um die Bekanntheit, die sie dadurch erreicht hat, denn es war klar, dass darüber geredet wird. Dann muss ich aber ganz ehrlich sagen, dass diese Frau meiner Meinung nach dringen Hilfe braucht, denn das wäre nicht normal so weit zu gehen. Würde mich wirklich interessieren, was wohl in ihrem Kopf vor sich geht.
Alexandra. hat geschrieben:Ich denke, dass Nadya ihren 14 Kindern nicht gerecht wird. Ich frage mich auch, wie sie es schafft, das Geld für die Versorgung aufzubringen. Meiner Meinung nach sollte sie ein paar ihrer Kinder abgeben an Pflegemütter oder ähnliches. Ich bin mir zwar sicher, dass sie alle ihre Kinder liebt, aber ob diese auch wirklich alle die nötige Zuneigung und Fürsorge erhalten, wage ich anzuzweifeln.
Es ist sehr schwer 14 Kindern auf einmal die gleiche Zuneigung zu schenken. Wer jemals ein Kind hatte wird wissen wie schwer es schon ist 1 oder 2 Kinder groß zu ziehen und bei 14 wird der normale Mensch halt einfach überfordert. Das kann sich dann in schlechter Laune und Aggressivität äußern aber man liebt die Kinder trotzdem. Es wäre wohl wirklich besser Kinder davon abzugeben.
Ziemlich erschreckend, dass eine Mutter von 14 Kindern sagt das Sie Ihre Kinder hasse. Sie hat sich doch freiwillig befruchten lassen und das, obwohl sie schon 6 Kinder vor Ihrer künstlichen Befruchtung hatte. Deshalb frage ich mich, warum hat sie sich um Himmels Willen nochmal und das obwohl sie schon Kinder hatte künstlich befruchten lassen?
Andere Frauen die es schwer haben schwanger zu werden würden sich freuen, wenn sie überhaupt Kinder bekommen könnten. Sie sollte Ihre Kinder alle abgeben und in Pflegefamilien geben lassen und sich dann selber psychologisch behandeln lassen, da sie selber ja schon Selbstmordgedanken hat. Solche Frauen sollten erst gar nicht Kinder bekommen, wenn sie damit selber total überfordert sind und vielleicht nur auf das Geld vom Staat aus sind, damit sie ja nicht arbeiten müssen.
Ich denke, dass gerade diese Mutter immer sehr fixiert auf die Presse war. Sie liebte den medialen Rummel, wenn ich mich richtig erinnere und da sind solche Aussagen schon zuschauerfördernd. So schlimm das nun klingt, aber bei solchen Sätzen schreien viele auf und es wird dann ja auch überall gezeigt. Niemand kann eine solche Mutter verstehen, aber alle sehen es sich an und sie bleibt im Gespräch.
Ich kann es auch nicht verstehen, dass eine Mutter mit so vielen Kindern von Hass spricht, wenn es um die Gefühle zu ihren Kindern geht. Man erwartet, dass eine Mutter mit so vielen Kindern zwar überfordert ist, aber die Kinder dennoch gewollt waren und geliebt werden. Sicherlich ist es Stress, aber wenn man es selber so will und man kann das ja auch einschätzen, wenn man schon Kinder hat, dann sollte man seine Kinder auch lieben und nicht hassen.
Hass ist ein schwerwiegendes Wort und man sollte sich der Bedeutung bewusst sein, wenn man es benutzt. Man kann sicherlich mal überfordert sein, aber dennoch sollte man seine Kinder lieben und seine Kinder auch nicht im Hass sondern mit Liebe großziehen und erziehen. Es kann nicht immer alles perfekt laufen und so viele Kinder bedeuten auch viel Arbeit, aber man darf deswegen trotzdem nicht gefühlskalt sein.
Sie kannte doch den Aufwand, der durch Kinder entsteht und musste damit rechnen, dass es so viele Kinder werden, wenn sie sich so befruchten lässt. Man kann ihr diese Ahnungslosigkeit eigentlich nicht abnehmen und wenn man seinen Kindern immer wieder sagt, dass man sie hasst, dann sollte man keine Kinder mehr haben. Sie zerstört ihre Kinder nach und nach.
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