Frage wegen Wechsel im Vorstellungsgespräch - Mobbing
Im Thread Diffiziles Mobbing oder nur Empfindlichkeit? habe ich ja von einer Bekannten berichtet, die ihre Arbeitsstelle auf Grund von den im Thread beschriebenen Umständen wechseln möchte. Diese erzählte mir heute, dass sie eine Einladung zum Vorstellungsgespräch habe und dass sie in einem Punkt noch nicht gut genug vorbereitet ist. Der betrifft die unter Umständen gestellte Frage, warum sie denn die Arbeitgeber wechseln möchte. Die meisten wissen hier ja sicher, dass der potentielle neue Arbeitgeber, damit schon die Loyalität testen möchte. Daher ist es nicht immer angebracht, die Wahrheit völlig ungeschminkt auf den Tisch zu bringen.
Im Falle meiner Bekannten ist das Tätigkeitsfeld fast identisch, die Branche ist jedoch eine andere. Die Karrierechancen gleichen sich auch stark. Der Verdienst wäre bei dem neuen Arbeitgeber zwar deutlich besser, aber: Der potentielle neue Arbeitgeber ist mehr als doppelt so wie der bisherige vom Wohnort meiner Bekannten entfernt. Wie sollte sie ihren Wechselwunsch am besten begründen?
Das ist natürlich eine verzwickte Situation, zumal die Arbeitsbedingungen und -aufgaben wohl gleich sind. Ich würde mir zuerst wohl alle positiven Verbesserungen der neuen Arbeitsstelle heraus schreiben. Sei es weil sie etwas selbstständiger arbeiten kann oder aber auch das sie die Branche einfach mehr interessiert. Dabei würde ich zwar auch das Gehalt beziehungsweise den Lohn mit einfließen lassen, allerdings nur sehr schemenhaft und dezent. Manche Unternehmen haben doch mittlerweile auch spezielle Betreuungsangebote für die Kinder ihrer Arbeitnehmer. Dies wäre sicher auch ein guter Grund die Firma zu wechseln und zeigt große Motivation von deiner Bekannten aus, da sie ja trotz Kindern uneingeschränkt arbeiten möchte.
Ich habe in dem anderen Thread gelesen, dass deine Bekannte circa 15 Monate in dem Betrieb ist. Ob es jetzt so klug ist weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber vielleicht wäre es ja eine Möglichkeit einfach mit einem befristeten Vertrag zu argumentieren. Inwieweit solche Verträge in anderen Branchen üblich sind, müsste deine Bekannte da noch einmal recherchieren. Aus meiner Erfahrung heraus ist es möglich Verträge bis zu zwei Jahren zu befristen. Aus dieser Argumentation heraus wäre es ja sehr löblich wenn sich deine Bekannte vor Ablauf dieser Frist schon nach einem neuen Job umschaut, bei welchen sie eine wirkliche Zukunft sieht und nicht nur ein paar Monate.
Das deine Bekannte in ihrer Firma gemobbt wurde würde ich persönlich zumindest auf keinen Fall erwähnen. Natürlich ist es schlimm und moralisch total abscheulich das dies passiert, allerdings würde ich als potenzieller neuer Chef mir auch die Frage stellen wieso dies so ist. Dies kann unter Umständen recht negative Auswirkungen haben, vor allem wenn deine Bekannte solch einen Grund selber aufführen sollte. Hat sie denn in ihrer Bewerbung die jetzige Arbeitsstelle mit Namen erwähnt oder diese nur durch eine Verallgemeinerung niedergeschrieben wie zum Beispiel Branche X mit Aufgabengebiet Y und eventuell der Größe des Unternehmens? Bei solch einer Formulierung wäre sie natürlich viel freier in ihrer Möglichkeit solch eine Frage, warum sie den Betrieb wechseln möchte, zu beantworten.
Es geht dem Arbeitgeber gar nicht darum, in so einem Gespräch die Wahrheit zu erfahren. Keiner geht hier davon aus, dass der Bewerber oder die Bewerberin die tatsächlichen Beweggründe nennt! Denn diese können ja durchaus negativ sein (wurde z.B. im alten Job gefeuert oder hat sich mit den Kollegen gestritten usw. usf.). Daher sind die Erwartungen des Arbeitgebers hinsichtlich einer Antwort eher gering. Als Bewerber hat man aber eben dennoch die Chance, hier noch viel kaputt zu machen. Daher ist die Bekannte gut beraten, sich hier eine Story einfallen zu lassen, welche Plausibel klingt, nicht objektiv prüfbar ist und den zukünftigen Arbeitgeber positiv darstellt. Auf keinen Fall darf ein negatives Wort gegen den aktuellen Arbeitgeber gebracht oder auch nur angedeutet werden!
Wieso sollten übrigens die Karrierechancen in beiden Unternehmen bei den Positionen gleich bewertet werden? Natürlich wechselt man auch, weil man sich entsprechend gute Chancen für eine Weiterentwicklung verspricht. Und so kann angegeben werden, dass zwar alles optimal war beim alten Arbeitgeber, man sich aber auf Grund der festgefahrenen Strukturen dort keine Chance auf ein Vorwärtskommen in absehbarer Zeit verspricht. Aber auch der Branchenwechsel verspricht viel Potential, die Wechselabsicht zu begründen. Also, grundsätzlich ist bestimmt viel da, was geeignet ist, sich einen Grund auszumalen. Dabei darf natürlich nicht übertrieben werden.
Vermieden werden sollte aber in der Tat die Tatsache des Mobbings. Denn das bringt den Bewerber oder der Bewerberin keine Sympathiepunkte. Schließlich kann der potentielle Arbeitgeber fälschlicher Weise daraus Ableiten, dass die sich bewerbende Person eher schwierig ist oder sich nicht in ein Team integrieren lassen kann. Wenn auch klar ist, dass das nicht abzuleiten ist, bleibt die Gefahr, dass hier der entsprechend falsche Eindruck erweckt wird.
Hallo beere, da sind einige sehr gute Anregungen, die ich meiner Bekannten nachher gleich mal so weiterleiten werde. Die Bewerbungsunterlagen kenne ich nicht, aber ich denke, das sie zumindest im Lebenslauf den aktuellen Arbeitgeber und die Stellenbezeichnung erwähnt hat. Wahrscheinlich sogar im Anschreiben, um so zu verdeutlichen, dass sie für den Job perfekt ist.
Das aktuelle Arbeitsverhältnis ist befristet, das neue wäre es von Anfang an nicht. Das ist schon einmal ein Punkt, der auch meiner Bekannten definitiv gefällt. Außerdem ist im aktuellen Unternehmen ohnehin große Unruhe durch viele Personalveränderungen zu verzeichnen, so dass meine Bekannte auch gar nicht weiß, ob ihr Vertrag, der Ende diesen Jahres ausläuft, überhaupt verlängert wird. Da sie natürlich nicht irgendetwas arbeiten möchte, ist sicher verständlich, dass sie sich schon zeitig um eine andere Stelle bemüht, das steht wohl auch in ihrem aktuellen Arbeitsvertrag.
Die Kinderbetreuung im neuen Unternehmen ist zwar deutlich flexibler, aber das wird aufgrund der räumlichen Entfernung zum Wohnort wohl kaum interessant sein, aber ich werde ihr diese Überlegung mal mitteilen. Allerdings ist es in der Branche ihres derzeitigen Arbeitgebers so, dass hauptsächlich dann viel Arbeit ist, wenn die Kinder Ferien haben, so dass dann wegen Urlaubssperre die Kinder nicht viel von der Mutter haben. In der Branche des neuen Unternehmens wäre das genau anders und sie könnte so besser Familie und Beruf vereinbaren. Kann man das so formulieren?
Die familiären Aspekte würde ich sogar vordergründig nennen. Denn wenn eine Mutter mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen kann, ist sie meist glücklich, was sich wieder auf die Arbeitsmoral niederschlägt. Das sie dabei nun längere Wege zur Arbeitsstelle hat, ist dabei das kleinere Übel und das sollte sie im Bewerbungsgespräch betonen.
Sicherlich ist auch die aktuell befristete Stelle ein guter Ansatz mit dem Hinweis, das diese wohl eher nicht verlängert wird. Da sie sich jetzt frühzeitig um einen neuen Job kümmert, zeigt doch auch, das sie durchaus vorausdenkend handelt, was der Arbeit auch zu Gute kommen wird.
JotJot hat geschrieben:Die Kinderbetreuung im neuen Unternehmen ist zwar deutlich flexibler, aber das wird aufgrund der räumlichen Entfernung zum Wohnort wohl kaum interessant sein, aber ich werde ihr diese Überlegung mal mitteilen. Allerdings ist es in der Branche ihres derzeitigen Arbeitgebers so, dass hauptsächlich dann viel Arbeit ist, wenn die Kinder Ferien haben, so dass dann wegen Urlaubssperre die Kinder nicht viel von der Mutter haben. In der Branche des neuen Unternehmens wäre das genau anders und sie könnte so besser Familie und Beruf vereinbaren. Kann man das so formulieren?
Ich denke zusammen mit der Erwähnung das sie sich ein sicheres und stabiles Arbeitsumfeld wünscht, könnte dies eigentlich schon ausreichen um solch eine Frage wie oben, von einem Personaler zu beantworten. Was gibt es schließlich für bessere Gründe für eine Mutter das Unternehmen zu wechseln? Im gleichem Atemzug würde ich aber noch erwähnen das Oma, Tante oder ein Babysitter vorhanden sind, falls das Kind doch einmal krank wird, so dass deine Bekannte sich nicht krank melden muss. Ich denke so etwas macht einen überaus positiven Eindruck, denn gerade Mütter möchten doch oft nur zu bestimmten Zeiten arbeiten und sind eher unflexibel, mit dieser Arbeitsstelle wäre dies nicht mehr so.
Den Abschnitt mit der Urlaubssperre würde ich eventuell doch weglassen. Ich denke so super flexibel ist sie dann auch in dem neuen Unternehmen nicht. Dieser Satz macht so den Eindruck das sie immer in den Ferien Urlaub haben möchte, dies könnte aber unter Umständen auch mal nicht möglich sein, vor allem wenn viele Mütter beziehungsweise Väter mit schulpflichtigen Kindern im Unternehmen tätig sind. Würde sie dies erwähnen und im gleichem Atemzug auch noch, dass Urlaub in den Ferien aber nicht unbedingt sein muss, es aber dennoch schön wäre, würde sie sich teilweise widersprechen, dies könnte man ihr auch eher negativ auslegen, wenn man es darauf anlegt.
Ich habe, als ich mich damals nach ähnlicher Situation, von der ich auch kurz in dem von Dir verlinkten anderen Thread berichtet habe, in den folgenden Vorstellungsgesprächen relativ offen dargelegt, dass es leider unüberwindbare Schwierigkeiten gab und das wurde bisher gut angenommen. Ich fand es damals eher sinnlos, andere Gründe vorzugeben, weil ich dachte, dass ich so gleich herausfinden kann, ob der vor mir sitzende Arbeitgeber ein Interesse daran hat, sich auch hinter seine Mitarbeiter zu stellen und sich mit Schwierigkeiten, die sich aus diesen persönlichen Differenzen entwickeln, überhaupt befassen will. Sollte das nämlich nicht der Fall sein und der Arbeitgeber solche Probleme nicht ernst nehmen oder sich damit nicht auseinandersetzen, so habe ich meinerseits schon gar kein Interesse, in diesem Unternehmen zu arbeiten.
Wenn die Möglichkeit besteht, finde ich die Antwort, dass man den Arbeitgeber wechseln möchte, weil man in diesem Unternehmen keine Möglichkeiten mehr hat, sich beruflich weiterzuentwickeln, allerdings die taktisch klügste, das Problem an dieser Antwort ist allerdings, dass man nicht immer weiß, ob man sich an seinem potenziellen neuen Arbeitsplatz beruflich weiterentwickeln kann.
Wenn man also nicht wirklich sicher weiß, dass es Aufstiegschancen in diesem neuen Unternehmen gibt, sollte man mit einer solchen Aussage vorsichtig sein, denn ich habe von einer Bekannten auch mal gehört, dass es Arbeitgeber gibt, die einem auf diese Antwort hin sagen, dass es auch bei ihnen keine Möglichkeit gibt, aus dieser Position heraus aufzusteigen und dann sieht man als Bewerber relativ alt aus, weil die eigene Antwort einerseits entkräftet wurde und man andererseits wohl doch das Gefühl hat, dem Arbeitgeber hier zu signalisieren, dass man sich nicht gut genug auf dieses Gespräch vorbereitet und über das Unternehmen informiert hat.
Ich bin da schon eher für Offenheit und denke, dass Deine Freundin sagen kann, dass es leider immer wieder zu Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit einer bestimmten Person kommt und sie kein Interesse daran hat, Privates mit Beruflichem zu vermischen. Aus diesem Grund möchte sie sich anderweitig bewerben und hofft auf eine Tätigkeit, in der sie arbeiten kann, ohne persönlichen Dingen einen zu großen Stellenwert zu verleihen. Eine solche Aussage kann natürlich auf den Arbeitgeber als eindeutige Schwäche wirken, sodass dieser schon gleich kein Interesse mehr hat.
Es kann aber auch sein, dass der potenzielle Arbeitgeber eine ehrliche Aussage wie diese entsprechend wertschätzt und sie hier eher punktet. Für Deine wäre es jedenfalls sicherlich gut, die Karten gleich recht offen auf den Tisch zu legen und damit Aufrichtigkeit zu demonstrieren, gleichzeitig aber auch zu sagen, dass sie arbeiten und sich nicht ständig mit jemandem streiten will, der ein persönliches Problem mit ihr hat, denn Arbeitnehmer, die sich auf solche persönlichen Spielchen einlassen, werden für einen Arbeitgeber wiederum schnell zum Problem.
@derpunkt: sich eine Story auszudenken, halte ich aber schon für einen verkehrten Weg. Denn wer lügt, der muss ein verdammt gutes Gedächtnis haben. Bloß blöd, wenn man dann Stichpunkte findet, die das Gedächtnis nicht mehr behalten konnte. Und warum sollen diese Gründe denn nicht objektiv überprüfbar sein? Das erschließt sich mir auch nicht?! Denn mit dieser Frage wird in der Regel doch gern mal getestet, wie loyal ein potentieller Arbeitnehmer ist, das darf auch ruhig überprüfbar sein.
Dass die Karrierechancen in etwa gleich sind, ist Tatsache; das liegt einfach daran, dass die Bekannte ihre aktuellen Chancen kennt und sie vor der Bewerbung schon eine Dinge bei dem Wunschunternehmen abgefragt hat und sie genau diese Tatsache von ihrem Gesprächspartner als Warnung mit auf den Weg bekommen hat.
@moin!: danke für Deine Offenheit, ich werde meiner Bekannten diese Gedanken später mal zukommen lassen. Denn das Offenheit auch der richtige Weg sein kann, das scheint mir Deine Schilderung zu zeigen. Wenn der Chef da nicht offen ist, dann ist es ja vielleicht wirklich so, dass sie diese Stelle früher oder später auch wieder hasst und dann wieder nach eher kurzer Zeit die Stelle wechselt. Das wäre sicher auch nicht der beste Weg.
Das ist schwierig, eine ähnliche Situation hatte ich auch mal. Als ich gefragt wurde, warum ich wechseln möchte, habe ich gesagt, dass mich die Arbeit dort nicht richtig ausfüllt und ich eine neue Herausforderung suche. Und ich denke auch, dass es dem Arbeitgeber gar nicht um die volle Wahrheit geht, denn der kann sich selber denken, dass ein Bewerber seine Gründe hat, wenn er sich aus einer ungekündigten Stellung heraus in einem anderen Unternehmen bewirbt.
Ich meine auch, dass die Arbeitgeber nur die Loyalität testen wollen. Schlecht über den alten Arbeitgeber zu reden, wäre da ein absolutes No Go! Ich denke, da wäre man eigentlich schon unten durch bei dem potentiellen, neuen Arbeitgeber. Aber es ist eben auch nicht einfach, die richtigen Worte zu finden, denn manche Personealer sind so raffiniert, die stellen gezielte Fragen und man rennt denen ins offene Messer. Aber im Internet gibt es auch viele Seiten, auf denen man sich informieren kann, was die richtige Antwort sein könnte. Habe ich damals auch oft genutzt.
beere hat geschrieben:Den Abschnitt mit der Urlaubssperre würde ich eventuell doch weglassen. Ich denke so super flexibel ist sie dann auch in dem neuen Unternehmen nicht. Dieser Satz macht so den Eindruck das sie immer in den Ferien Urlaub haben möchte, dies könnte aber unter Umständen auch mal nicht möglich sein, vor allem wenn viele Mütter beziehungsweise Väter mit schulpflichtigen Kindern im Unternehmen tätig sind.
Das mit der Urlaubssperre würde sie sicher so auch nicht sagen. Sie hat aber schon alles mögliche über den Arbeitgeber im Internet recherchiert und da die Regelungen zur Arbeitszeit und zu Urlaub offen im Internet zu finden sind, hat sie darin gelesen und zu ihrer Freude festgestellt, dass der Urlaub nach Möglichkeit zu bestimmten Zeiten genommen werden sollte und diese Zeiten stimmen ziemlich genau mit den Schulferien überein. Nur in Ausnahmefällen sollte Urlaub zu anderen Zeiten genommen werden und dafür müsste es einen guten Grund geben. Aus ihrer Sicht lässt sich so eben Familie und Beruf besser vereinbaren. Und das ist wohl auch die Aussage, die ihr am besten gefällt.
@Jaqui_77: nichts gegen Tipps aus dem Internet, aber ich denke, dass man wie in der Bewerbung selbst auch mögliche Fragen doch schon individueller beantworten sollte und diese Antworten dann eben doch individualisieren sollte.
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