Horror-Schulfächer und Lieblings-Schulfächer

vom 27.06.2011, 16:18 Uhr

Ich liebe Mathe und Deutsch. Fächer die ich gar nicht mag sind Englisch und auch Fächer wie Physik und Chemie. Alle Englisch Lehrer die ich bisher hatte waren in meinen Augen kleine Sadisten, denen es gefallen hat Schüler die sich schwer tun fertig zu machen. Ich weiß durchaus, dass dies nicht auf alle Englischlehrer zutrifft aber bei 3 von 4 die ich hatte war dass so, vielleicht kommt daher meine schlechte Meinung über Englisch.

» llohv » Beiträge: 250 » Talkpoints: 0,39 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Also meine Lieblingsfächer waren immer Sport und Kunst gewesen. Ich habe gerne Sport getrieben und der Sportunterricht war auch irgendwie ein schöner Ausgleich zum sonstigen Schulalltag. Auch Kunst war ein solches Fach. Ich habe gerne gezeichnet und man musste nicht irgendetwas Schwieriges auswendig lernen.

Meine Hassfächer waren hingegen Chemie, Biologie und später dann noch Mathe. Chemie habe ich von Anfang an irgendwie nicht so wirklich verstanden und es gab auch keine wirklich interessanten Themen bei unserer Lehrerin im Unterricht. Immer nur Theorie und Formeln auswendig lernen, das machte einfach keinen Spaß.

Biologie hingegen war eigentlich ein Fach, dass ich stellenweise sogar ziemlich interessant fand, aber da es bei unserem Lehrer unmöglich war, bessere Ergebnisse als eine drei zu erzielen, mochte ich Biologie auch nicht besonders. Mathematik machte ich bis zur zehnten Klasse eigentlich relativ gerne, aber ab der elften Klasse war es dann so schwierig, dass ich kaum noch etwas verstanden habe und ziemlich abgesackt bin, so zählte es dann auch eher zu meinen Hassfächern.

» dome7 » Beiträge: 35 » Talkpoints: 2,43 »


Wenn man sich das hier so durchliest, scheint Chemie ja doch nicht unter so einem guten Stern zu stehen. Zurecht, sag ich da nur. Chemie habe ich nur noch dieses Jahr, in der ersten Jahrgangsstufe werde ich es nicht mehr haben, da ich es abgewählt habe. Mir erschließt sich absolut nicht, für was ich Chemie später noch brauche. Sicher, wenn man einen Beruf ausüben möchte, der entfernt oder sogar sehr mit Chemie zu tun haben sollte, wäre es sicher sinnvoll, dieses Fach unterrichtet zu bekommen. Aber 70% brauchen dieses Fach eh nicht mehr, und nicht zuletzt dank der fehlenden Kompetenz meiner beiden letzten Chemielehrer, Wissen zu vermitteln, sprangen auch nie sonderlich gute Noten in Chemie für mich heraus.

Dagegen haben mir Biologie und Physik schon immer besser gefallen, und sie gefallen mir auch heute noch. Physik hat sehr viel mit logischem Denken zu tun, man setzt ja, gerade in der Oberstufe, meistens nur in eine Formel ein und rechnet dass dann aus. Die notwendigen Zahlen sind dann in einer Textaufgabe oder Ähnlichem versteckt. Biologie ist ein Fach, dass man mit Lernen verstehen kann, und somit war dies auch nie ein Problemfach für mich - im Gegenteil, dort konnte ich immer sehr gute bis gute Noten erlangen.

Mathematik ist ein Fach, dass ich früher nicht wirklich mochte, was sich aber geändert hat. Ich habe es erst richtig "geliebt", als es an die pure Algebra ging, also als Geometrie größtenteils abgehakt war. Auch jetzt noch in der Oberstufe habe ich keine Probleme in Mathematik, und bin sehr gut darin. Dadurch, dass es wie Physik auch, ziemlich logisch ist, hatte ich wirklich selten Probleme in Mathe. Dadurch mag man natürlich ein Fach eher, als wenn man nur 4er und 5er bekommt. Dennoch ist Mathe eines meiner Lieblingsfächer.

Ich selber bin zweisprachig aufgewachsen, und kam auch schon relativ früh mit anderen Sprachen in Kontakt. Mir liegen Sprachen wirklich sehr, und mir macht es auch Spaß, sie zu erlernen. Während meiner Schulzeit konnte ich bisher natürlich Englisch, zusätzlich noch Französisch erlernen (wobei letzteres durch fehlende Übung stark eingerostet ist). Momentan lerne ich auf der Oberstufe noch Spanisch, was mir wirklich sehr gefällt und in dem ich sehr erfolgreich bin, was die Noten angeht. Mir liegen Sprachen wirklich sehr und deshalb zählen sie auch zu meinen Lieblingsfächern.

Außerdem gefällt mir das Fach Ethik. Wir haben einen wirklich kompetenten Lehrer, mit dem wir wirklich viel über die unterschiedlichsten Themen diskutieren. Der Unterricht bei ihm ist sehr abwechslungsreich, was Ethik für mich noch attraktiver und interessanter macht. Zudem behandeln wir sehr viele philosophische Themen, was für mich ein absoluter Pluspunkt ist.

Gehasst hatte ich schon immer Bildende Kunst. Ich konnte noch nie in meinem ganzen Leben malen, zeichnen oder basteln. Meine Lehrerinnen, die ich bis zur 8. Klasse in dem Fach hatte, haben zwar immer alles versucht bei mir, doch jedes Kleinkind malt schönere Bilder wie ich. So gab es dementsprechend oft schlechte Noten, mit denen ich aber leben konnte, da dies ja "nur" Noten im Fach BK waren.

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» JokerFace » Beiträge: 285 » Talkpoints: 0,26 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Was mich während meiner Schulzeit immer wieder begeistert hat, waren die fremdsprachlichen Unterrichte, also in meinem Fall Englisch und Französisch. Teilweise, aber doch eher selten, fand ich auch Geschichte mal ganz interessant, was aber häufig nicht nur am jeweiligen Thema, sondern vor allem am jeweiligen Lehrer lag, wie so vieles, was mit dem Unterricht zu tun hatte. Wirklich Spaß gemacht hat mir der Geschichtsunterricht wiederum allerdings weniger, deshalb würde ich sagen, dass Englisch und Französisch in der Tat meine Lieblingsfächer waren.

Kunst fand ich allerdings auch oft wirklich gut, weil wir uns da ziemlich ausleben und wirklich kreativ sein konnten. Die Vorgaben waren in der Regel interessant und so gehalten, dass uns die Umsetzung trotzdem weitestgehend offenstand und wir oft auch zwischen verschiedenen Materialien auswählen konnten, um das vorgegebene Ziel zu erreichen. Und auch dann, wenn es mal feste Vorgaben gab, waren die Themen dennoch immer recht reizvoll, sodass ich sagen kann, dass ich den Kunstunterricht wirklich gern besucht habe, wenngleich auch nicht so gern wie den Englisch- oder den Französisch-Unterricht.

Absolute Hassfächer waren für mich alle naturwissenschaftlichen Fächer und da dann ganz vorne mit dabei: Physik und Chemie. Damit kam ich wirklich überhaupt nicht klar, ich fand diese beiden Fächer einfach nur uninteressant und schwer verständlich, außerdem sind wir damals zweimal während eines Schuljahres umgezogen und ich wurde so wieder im Stoff zurückgeworfen. Da ich in beiden Fächern aber auch schon vor dem ersten Umzug eher unbegabt war, konnte ich das, was in der neuen Klasse bereits durchgenommen worden war, nicht wirklich allein nachlernen, weil ich mir das nicht selbst erklären konnte. Und so haben sich diese beiden Schulfächer ganz schnell zu meinen absoluten Hassfächern entwickelt.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich bin momentan immer noch an einer Schule (bald ist Abi angesagt) und muss nach all den Jahren feststellen, dass es nicht das Fach selbst sein muss das einen langweilt oder das einem Spaß macht. Es hängt nur indirekt von der behandelten Thematik ab, das trifft es wohl am besten auf den Punkt. Je eher man dazu bereit ist für ein Fach Zeit aufzuopfern und zu lernen, desto mehr wird es einem letztendlich Spaß bereiten, da das Lernen an sich nicht selten mit einem Aha-Erlebniss verbunden ist. Dieses Aha-Erlebniss belohnt einem das Gehirn mit einem Cocktail an Glückshormonen. Ein weiterer Faktor eines Fachs ist für mich selbstverständlich auch der Lehrer. Das Fach an sich kann mich noch so viel interessieren; wenn mir der Lehrer unsympathisch ist, bezieht man die Antipathie unweigerlich auf das Fach selbst.

Meine Lieblingsfächer sind jedenfalls alle in den ich möglichst wenig lernen muss und die mir am besten gelingen. Dazu zählen momentan Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch und Physik. Das Erstaunliche ist, dass ich mittlerweile nicht selten bereit bin sogar Mathe in einem Atemzug mit Deutsch zu erwähnen. Mindestens neun Jahre lang habe ich das Fach wie die Pest gehasst, da es für mich ein Inbegriff für Frust und Scheitern war. Die Formeln, Zahlen, Terme wollten partout nicht in meinen Kopf. Als ich aber zunehmends versuchte diese verfluchte Barriere aufzubrechen, gelang es mir auch irgendwann, mit sehr viel Überwindung und mentaler Kraft. Darauf folgten unzählige Aha-Erlebnisse und schon bald Dreien und Zweien in den Arbeiten. Mittlerweile ziehe ich Mathe beinahe Deutsch vor, aus dem simplen Grund dass man da viel weniger schreiben muss :lol:

Eines meiner Hassfächer ist und bleibt aber Sport. Jedes Mal wenn dort Turnübungen angesagt sind, fühle ich mich auf's Gröbste bloßgestellt, vor Allem wenn für das Turnen auch noch Noten vergeben werden. Es löst in mir wirklich extremes Unbehagen aus, wenn meine Bewegungsabläufe und meine Art mich zu bewegen benotet wird! Genau benennen kann ich dieses Gefühl nicht, aber es fühlt sich an, als wäre man in so einer Situation einfach "nackt". Als würde man einem ins Gehirn blicken. Sport - ohne mich.

» MasterOers » Beiträge: 348 » Talkpoints: 1,16 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Bei mir hat das im Laufe der Jahre immer ziemlich gewechselt. Immer geblieben ist allerdings Sport. Ich fand Sport als Schulfach einfach total unnötig. In der Unterstufe ging es noch halbwegs, aber nachdem ich dann in der Oberstufe immer bis vier Uhr in der Schule sitzen musste, bis der Sportunterricht überhaupt los gegangen ist, habe ich es richtig gehasst. Ich hätte gut und gerne immer darauf verzichtet und habe um ehrlich zu sein oftmals den Unterricht einfach ausfallen lassen, weil ich das Fach so sehr gehasst habe.

Zwischenzeitlich fand ich auch Mathe und Physik ganz schrecklich. Das kam aber immer auf die Lehrer an. Beide Fächer waren seit dem Gymnasium nicht mehr auf meiner Liste der Fächer, die ich wirklich gut konnte und daher mochte ich auch meistens nicht sonderlich. Zu allem Überfluss hatte ich dann auch noch einige Jahre einen Lehrer, der gerne unwissende Schüler an der Tafel gequält hat und sich dann über sie lustig gemacht hat. Daher habe ich auch beide Fächer zwischenzeitlich absolut gehasst und hätte lieber darauf verzichtet.

Eins meiner Lieblingsfächer war schon immer Englisch. Besonders ab der 12.2 war es wirklich toll. Wir hatten einen coolen Lehrer, die Atmosphäre war entspannt und der Unterricht ging locker, aber gleichzeitig auch zielorientiert von statten. Das waren einfach sehr schöne Stunden und ich hatte gerne Englisch. Da sieht man einfach mal, wie viel ein Lehrer doch bewirkt, da ich am Anfang der zwölf durch meine neue Lehrerin eigentlich Englisch als Lieblingsfach gerade aufgeben wollte.

Ein anderes Fach, welches ich dann in der Oberstufe sehr gerne mochte, war eben Pädagogik. Es war vor allem auch sehr praxisnah und wir haben viel miteinander gemacht. Es war kein stumpfsinniger Unterricht, der nur aus Texte lesen und bearbeiten bestand. Es gab auch viele Veranschaulichungen, Gruppenarbeiten, Projekte und Besuchstage, um das Ganze eben möglichst ansprechend zu gestalten und es hat viel Spaß gemacht.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Meine absoluten Lieblingsfächer sind Deutsch, Englisch und Französisch. Ich liebe Sprachen, lese und schreibe sehr gern. Die Lehrer, die ich bis jetzt in diesen Fächern hatte, mochte ich alle sehr gerne und ich freue mich sogar auf Klausuren in diesen Fächern. Wenn ich könnte, würde ich 20 Sprachen und dafür keine Naturwissenschaften lernen.Absolut ätzend finde ich Bio, Mathe und Physik. Ich habe leider kein räumliches Vorstellungsvermögen und logisches Denken, naja, das ist bei mir auch nicht sonderlich ausgeprägt. In Mathe schaff ich mit Ach und Krach die 3 und ich verstehe nicht, wie man Spaß daran haben kann, irgendwelche Funktionen oder Parabeln zu berechnen.

In Physik hab ich seit der 6.Klasse kein Wort verstanden und ich frage mich immer noch, wozu ich wissen muss, wie ein Mensch beschleunigt, wenn er von nem 30m hohen Hochhaus springt. Und Bio ist son Fall für sich. Die Lehrer, die ich bisher hatte, haben nie anschaulichen Unterricht gemacht. Da ich NaWi sowieso nicht so berauschend finde, finde ich es doppelt und dreifach langweilig. Ich will nicht nur meinen Lehrkräften die Schuld geben, aber einen Teil tragen sie zur Motivation der Schüler bei, denke ich. Zumal ich jedes Mal denke, ich hab das Thema verstanden und am Ende doch ne 3 oder 4 schreibe, aber naja, abgewählt und gut is :)

» Mauchen » Beiträge: 222 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich war als Schüler im Grunde genommen an wirklich jedem Fach interessiert, jedoch nicht immer an den Arbeitsmethoden der jeweiligen Lehrer. Geschichte war zum Beispiel in der 7. Klasse ein wahrer Albtraum - furchtbar langweilig und zum Gähnen. Die Lehrerin hatte nichts wirklich mit uns erarbeitet, wir durften immer nur Arbeitsblätter ausfüllen und das war´s auch schon. Dann stellten wir einen Antrag bei der Schulleitung auf Lehrerwechsel und nach etlichen Elternbeschwerden hat das Schulamt doch tatsächlich diese Lehrerin woanders hingeschickt. Die neue Geschichtslehrerin war dann einfach nur klasse und der Unterricht absolut genial!

Dann gab es aber auch noch das Fach Chemie! Ich fand es hochinteressant zu erfahren, wie der Otto-Motor chemisch funktioniert und auch die Experimente haben großen Spaß gemacht, aber trotzdem lag mir das Fach nie wirklich richtig. Und die spontanen mündlichen Leistungskontrollen haben das Fach wohl dann zu einem Angstfach gemacht, dass ich nach der 10. abgewählt habe. Meine absoluten Lieblingsfächer waren aber seit jeher und durchgängig: Mathematik, Musik und Deutsch.

» derpianist93 » Beiträge: 112 » Talkpoints: 0,76 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Zu meinen Lieblingsfächern gehörten Mathe, Sport, Erdkunde, Geschichte und die Fremdsprachen. Geschichte mochte ich am liebsten. Als ich es in der 7. Klasse das erste mal hatte, leuchteten meine Augen vor Staunen und Interesse. Das ist bis heute so geblieben. Dieses Fach interessierte mich so sehr, das ich manchmal sogar Zusatzhausaufgaben gemacht habe. In der Freizeit habe ich mich auch öfters mit diesem Fach beschäftigt.

Physik gehörte zu den Fächern die ich nicht mochte. Da ich dachte, das etwas Physik nicht schadet, ging ich auch in diesen Kurs. Doch bald merkte ich das dies ein Fehler war. Ich kam mit keinem Thema klar. Meistens hatten wir dieses Fach am Freitag, das war auch vielleicht der Grund, wieso ich öfters Freitags plötzlich krank wurde. :wink: Ich habe mich bis zu meinem Abschluss in Physik durchgekämpft. Beim Abitur wird der schlechteste Kurs nicht angerechnet. Bei mir war das natürlich Physik, alles umsonst? :lol: Nein! Auch wenn es mir überhaupt kein Spaß gemacht hat und ich meine Aufmerksamkeit eher meinem Handy, als dem Physiklehrer gewidmet habe, irgendwas ist trotzdem hängen geblieben und das kann immer nützlich sein.

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» apollo2312 » Beiträge: 13 » Talkpoints: 0,02 »


Ob man ein Fach mag oder nicht, hängt von sehr vielen Faktoren ab. Ein schlechtes, unstrukturiertes und kompliziertes Lehrwerk kann die Freude am Fach nehmen. Ich bin wütend und frage mich, für was ich ein über 400 Seitiges Physik- oder Biologiebuch habe, obwohl diese Fächer oft gekürzt werden und nur zweimal die Woche. Weiterhin spielt der Lehrer eine sehr große Rolle. Wenn ein Lehrer den Frontalunterricht zur Norm macht, kann das die ganze Lust verderben. Aber auch zu strenge oder unfaire Lehrer wünscht sich niemand. So ist es in meiner Schullaufbahn oft vorgekommen, dass sie meine Lieblings- und Hassfächer oft geändert haben.

Momentan ist mein Lieblingsfach Erdkunde, da ich mit meinem Lehrer viel Glück habe: ein junger und engagierter Mann. Was ich an Erdkunde so mag ist, dass ich meine eigenen Meinung mit einbringen kann. Außerdem sind im Unterricht auch Anteile des Wirtschaftsunterrichts gefallen, sodass eine Frage in meiner letzten Hausaufgabenüberprüfung (HÜ) lautete:"Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer des gigantischen chinesischen Wirtschaftsboom?"

Obwohl ich in Physik viele gute Noten schreibe, komme ich mit diesem Fach überhaupt nicht klar. Selbst Mathematik fällt mir da noch einfacher. Mir machen die Themen überhaupt keinen Spaß, empfinde den Unterricht zu langweilig; tatsächlich habe ich einen jungen Seiteneinsteiger, der versucht, so gut wie möglich uns den Unterrichtsstoff beizubringen.

Typisch bei den Jungen: Kunst. Viele finden meinen Lehrer als ungerecht gegenüber den Mädchen. Ich bin mir sicher, dass durchschnittlich die Mädchen um eine Note besser sind. Jedoch kann das Fach für mich auch eine Herausforderung sein, sodass das Fach in Ordnung für mich ist. Abschließend möchte ich sagen, dass die Mathematik, Physik und Chemie die Hassfächer Nummer 1 sind. Sport und Englisch gefallen im Gegensatz den Schülern sehr gut.

» flori96 » Beiträge: 42 » Talkpoints: 34,07 »


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