Wie etwas dazu verdienen? Extra Geld haben ?

Ich geh schon jahrelang Zeitungen und Prospekte austragen und da ist schon ein ganz nettes Sümmchen bis jetzt dabei rausgekommen. Manchmal ist es zwar schon ziemlich nervig, wenn man z.B. bei strömendem Regen raus muss oder die Zeitungen so übel schwer sind, dass man sich mit dem Zeitungswagen kaum bewegen kann, aber am Ende lohnt es sich größtenteils schon
.
Ich muss aber sagen, dass die Löhne in den letzten Jahren wie überall stetig bergab gegangen sind. Deshalb hat man oft das Gefühl, dass man eigentlich fast nichts auf der Hand hat nach 1-2 Stunden zum Teil harter Arbeit, aber wenn man am Ende des Jahres den Extraverdienst zusammenrechnet ist man dann doch jedes Mal froh, dass man den Job noch nicht an den Nagel gehangen hat. Besonders für Schüler ist Zeitungaustragen ein beliebter Nebenjob, um sein Taschengeld etwas aufzustocken und die Firmen wollen meist auch nur junge Verteiler, ich glaub, das ist billiger für die (kenne mich da aber nicht so wirklich aus).

Wenn man Blut- oder Plasmaspenden auch zu Nebenjobs zählen würde, würde ich das auch machen. Pro Spende bekommt man 15 € und das ist für einen Schüler oder Studenten gar keine schlechtes Geld, wenn man 1-2 mal die Woche geht. Man sollte aber nicht nur wegen dem Geld Blutspenden gehen, da es auch eine gute Sache ist und nebenbei wird das Blut ständig auf Krankheiten untersucht.

Na ich habe mich mal angemeldet für das Verteilen von Werbeprospekten in unserer Region. Aber momentan sind alle Stellen besetzt. Das wären 2x die Woche ca. 1.5 - 2 Stunden Arbeit gewesen aufgeteilt für mich und meine Frau. Außerdem habe ich vor 2 Jahren angefangen als herbalife Berater, habe jedoch vor 1 Monat gekündigt. Im Moment verdienen meine Frau und ich ca. 16 Euro monatlich bei einem Paidmailer. Nicht viel aber es hilft ein wenig die Finanzen zu beruhigen.

Du kannst z.B. in der Backstube nebenan nachfragen ob du dort nachmittags etwas aushelfen könntest. Oder auch als Putzfrau nachmittags in einer Schule. Mein Freund arbeitet Sonntags immer für drei bis vier Stunden in der Backstube und der kriegt ca. 100 bis 150 Euro im Monat.

Also ich würde zunächst ein mal herum googeln, wenn man Schüler ist, kann man auch auf Schülerjobs.de gehen, dort findet man normalerweise auch immer recht gute Angebote für die jeweilige Region, ansonsten würde ich sagen, dass man Internetjobs annehmen kann, dort kann man, wenn man bei den richtigen gelandet ist auch ordentlich Geld machen. Millionär wird man von den wenigsten Nebenjobs, aber ein gutes Taschengeld sollte allemal drinnen sein!

Also, ich habe von 2000 bis 2006 6 Jahre lang gekellnert, aber nur am Wochenende, da mein Hauptberuf (Mediengestalter) ja auch eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Bekommen haben wir dort 8 Euro pro Stunde (Netto) was am Monatsende aber immer ein wenig aufgerundet wurde.

Das Trinkgeld haben wir auf ein Konto gepackt und sind dann einmal im Jahr davon auf Tour gegangen und haben zu Weihnachten auch immer ein wenig an alle ausgezahlt . Alles in allem eine schöne Zeit, wir haben uns alle gut untereinander verstanden, doch dann hatte der Besitzer gewechselt, und ich habe mich direkt entschlossen, dass nach 6 Jahren auch für mich die Zeit des Kellnern vorüber war (aber nicht wegen dem neuen Besitzer).

Also ich bin ja noch Schüler, 18 Jahre alt und habe vor 4 Jahren angefangen, neben der Schule noch einen Nebenjob zu machen.

Es fing alles mit dem Verteilen von Zeitungen an. Habe für mein erstes Gebiet 120€ im Monat bekommen, da ich auch 1000 Zeitungen pro Woche verteilen musste. War auch überhaupt kein Problem. Mittlerweile verteile ich immer noch Zeitungen, aber nun andere Stückzahlen und zwei Gebiete, bald drei. Verdienen tue ich damit genug, genaueres werde ich aber nicht nennen. Das Wetter macht mir nichts aus. Denn ich weiß, es gibt dafür Geld, womit ich mir viele schöne Dinge erlauben kann. Ich bin damals einfach zu dem Kurier gegangen und schwups habe ich sofort ein Gebiet bekommen. Unkompliziert und schnell.

Als Schüler ist die Situation von Schülerjobs, oder Mini-Jobs auf 400€ Basis sehr schwer zu finden, zumal die meisten Arbeitgeber kaum noch Schüler einstelle, wegen zu hohen Personalkosten. Da bleibt nur die Möglichkeit, sich anderweitig zu betätigen, nämlich mit dem Verteilen von Zeitungen. Desweiteren arbeite ich noch zusätzlich für meinen Vater. Viele Aufträge = viel Verdienst.

Wer sich als Schüler viel Geld dazu verdienen will, muss mehrere Jobs haben und wirklich hart arbeiten. Am Ende des Monats aber zahlt sich die harte Arbeit dementsprechend aus.

Also ich bin ja noch Schüler und da ist es ziemlich schwer irgendwie so viel zu arbeiten (außer am Wochenende).

Ich habe vor einem Jahr in einem Gasthaus bei mir in der Nähe gesessen, was getrunken und dann ein Blatt entdeckt, auf dem eine Aushilfe gesucht wurde. Nicht schlecht dachte ich mir und hab einfach mal gleich nachgefragt. Ein Tag später dann Probearbeiten und da es Spaß gemacht hat bin ich heute noch immer wieder mal da zum Geld verdienen.

War aber ziemlich Glück, dass mir der Zettel aufgefallen ist. Sonst bin ich noch bei wenigen gut bezahlenden Paidmailern angemeldet. Aber naja reich wird man davon ja bekanntlich auch nicht.

Manche in meiner Klasse haben sich Zeitungsaustragen zum Nebenjob gemacht. Dabei verdient man offenbar auch nicht schlecht. Ich verdiene mein zusätzliches Taschengeld in der Paid4Web-Szene.

Ich wohne auf einem kleinen Dorf im Osten. Und hier habe ich bis jetzt noch nichts gefunden mit Nebenjob. Höchstens 25Km weiter in der Stadt, aber bis dahin immer zu kleckern wegen einem Nebenjob ist mir einfach zu weit.

Hatte mir schon Geld verdient mit diesen SMS Chats, aber ist auch nicht das wahre. Naja werde mal sehen ob ich mir mit Plasmaspenden ein wenig dazu verdienen kann.

Ich bin auch noch Schülerin und arbeite seit 3 jahren nebenbei in einem Supermarkt als Kassiererin. Meine Stundenzahl liegt bei 6 Stunden die Woche, also wirklich nicht viel. Mein Gehalt liegt bei 247 Euro. Also ein Stundenlohn von gut 10 Euro. Mittlerweile bin ich sogar festangestellt, da man nach 2 jahren entweder rausgekickt wird oder fest angestellt werden muss (die meisten werden gekickt). Zusätzlich habe ich 30 tage bezahlten Urlaub und Weihnachtsgeld (eigentlich utopisch für eine 6 Stundenkraft oder?).

Es ist leicht verdientes Geld und spannt mich in meiner freizeit kaum ein, da es halt nur 6 Stunden die Woche sind. Ich bin ein sogenannter GfB. Wie ich an den Job gekommen bin: familiäre Beziehungen. Seit Sommer 2007 ist die Bezahlung für die nun genannten "Aushilfen" aber zurückgegangen. Jetzt liegt der Stundenlohn nur noch bei 7,50 euro und es gibt kein Urlaubs- ode Weihnachtsgeld. Wobei ich auch 7,50 Euro noch echt gut finde, dafür, dass es nur Aushilfsjobs für Studenten bzw. Schüler sind.

Leider muss ich den Job zum 1. September kündigen, da ich dann eine Ausbildung beginne, wobei ich die Arbeitszeiten zwischen Ausbildung und Supermarkt nicht mehr unter einen Hut bekommen werde.