Was könnte mein (Traum-)Job sein? Bewerbungshilfe gesucht
Nein, die Ausbildung, die besagter Freund macht, ist eine reguläre Ausbildung. Nach seiner Schule hat er etwas ganz anderes gelernt, wurde aber nicht übernommen bzw. er wollte selbst nicht mehr in diesem Beruf arbeiten, hatte zwischendurch keine Arbeit gehabt und ist dann wiederum erst einmal nur putzen gewesen, bis er sich entschieden hat, es doch nochmal mit einer Ausbildung zu probieren. Er absolviert diese nun in einer recht grossen Verwaltung und ist zufrieden. Jedoch war er als Nachrücker eingesprungen, was für ihn gar nicht so schlimm gewesen ist. Und ich meine, dass der Verdienst in einer Verwaltung auch als Azubi gar nicht so schlecht ist. Doch dazu gibt es ja bei der Arbeitsagentur und dort über die Ausbildungsinhalte weitere Informationen. Allerdings wohnt er durch diverse Umstände im Elternhaus und hat entsprechend keine Miete zu zahlen. Ansonsten sähe es bei ihm natürlich auch anders aus. Ich denke aber, dass ein Teil der Mitauszubildenden, die bereits älter sind, noch andere Zuschüsse erhalten. Aber wir haben nicht darüber gesprochen.
Diese Jobs, die Du nun gern machen möchtest, kann ich gut nachvollziehen - mir geht es im Grunde nicht wirklich anders. Denn letztendlich ist mir, so habe ich schon oft festgestellt, die Arbeit relativ egal, so lang das Umfeld und das Betriebsklima stimmt und das macht es natürlich schwieriger, etwas passendes zu finden. Man kann ja schlecht erst in die Firma hineinschauen und sehen, wie es intern aussieht und wie die Schwingungen sind.
Zur Jobfindung kann ich Dir leider nur den Hinweis geben, dass Du eben regelmässig Stellenanzeigen und die Jobbörse der Arbeitsagentur durchforstest, aber ohne einen Berufswunsch anzugeben. In der Suchmaske gibst Du einfach bei der Stellenbezeichnung nichts an und bei der Frage, was Du suchst, einfach nur Arbeit. Dann grenzt Du im letzten Feld den Arbeitsweg ein und schon werden Dir sämtliche Jobs angezeigt. Eventuell ist so etwas für Dich dabei. Aber ich muss sagen, dass die meisten dieser Jobs eher befristet oder auf 400 Euro-Basis laufen und das ist ja nun auch nicht Dein Ziel. Jedoch wohnst Du wohl in einer gut ausgebauten Region, so dass sich doch da irgendetwas finden muss.
Natürlich kannst Du auch selbst aktiv werden und eben selbst Anzeigen aufgeben oder besser Du hängst irgendwelche Jobgesuche auf. Natürlich müsstest Du Dir schon im Klaren sein, was Du machen willst. Wenn Du flexibel in der Auswahl einer Arbeit bist und es so probieren willst, würde ich die Formulierung so gestalten, dass keiner auf die Idee kommt, Du würdest gern für Sexhotlines arbeiten oder in diese Richtung gehend. Also schon so etwas wie "suche seriöse Arbeitsstelle" und dann eben ein gewisses Tätigkeitsfeld vermerken. Oder hast Du die aktive Jobsuche schon ausprobiert?
Dass es mit der Arbeitsagentur nicht einfach ist, weiss ich. Ich habe damals auch versucht, eine Umschulung zu erhalten und wäre gern in die Altenpflege eingestiegen. Aber ich bekam auch nur zu hören, dass es schon so viele arbeitslose Helfer gibt und so etwas. Eine andere Alternative, ausser mich weiter zu bewerben oder gar Praktika ohne Bezahlung zu absolvieren, habe ich nicht bekommen. Schade eigentlich, weil man ja etwas tun möchte und man aber die Gelegenheit dazu nicht erhält. Ich kann also nachempfinden, wie es Dir geht.
Trisa hat geschrieben: Ich habe eine Ausbildung in einem Bereich, wo jeder auch ohne Ausbildung arbeiten kann. Kassieren lernt man in ein paar Stunden, wenn man nicht völlig blöd ist. Ware einräumen kann jeder, dafür werden in vielen Unternehmen ja schon entsprechende Hilfsarbeiter über Zeitarbeitsfirmen vermittelt. Im Verkauf geht es ansonsten um Warenkenntnisse und um das entsprechende Äußere. Wer hübsch ausschaut, idealerweise jung, schlank und gut gekleidet ist und ein bisschen reden kann, kann Kleidung verkaufen. In anderen Branchen geht es ebenso um entsprechende Fachkenntnisse.
Mein Mann hat auch Einzelhandelskaufmann gelernt. Er arbeitet immer noch in dem Job und verdient ganz normal, er ist nicht über eine Zeitarbeitsfirma angestellt. Es ist doch im Grunde genommen völlig egal, wie das in der Branche gehandhabt wird. Um erstmal wieder einen Fuß in die Arbeitswelt zu bekommen, solltest du da anfangen wo du dein Wissen und deine Kenntnisse hast und das ist nun einmal das was du mal gelernt hast. Mit dem Job verdienst du mehr wie jetzt mit Hartz4 und das wäre doch mal ein Anfang. Du musst nicht über eine Zeitarbeitsfirma in diesem Beruf arbeiten, es gibt auch immer noch Einzelhandelsgeschäfte, die ihre Leute fest einstellen.
Trisa hat geschrieben:Auch wenn ich eine kaufmännische Ausbildung habe, so ist dies lange her und von den gängigen Computerprogramme habe ich wenig Ahnung. Auch deshalb habe ich einen mehrmonatigen Kurs über Office belegt und auch den Europäischen Computerführerschein "abgeklickt"- um etwas anderes ging es dabei nicht. Es war ein Selbstlernkurs mit entsprechendem Buch. Was darin erklärt wurde, habe ich auch verstanden und konnte es am Ende des Kapitels umsetzen. Mit der Realität hatte dies alles aber wenig zu tun, finde ich. So ein "Spaß" kostet sonst eine Menge Geld, wurde ebenfalls gefördert, hat mir aber wenig gebracht. Gute Weiterbildungen scheinen nicht jene zu sein, die von der Arbeitsagentur bezahlt werden. Vielleicht habe ich auch deshalb langsam genug von Weiterbildungen?!
Wenn du dir erstmal wieder einen Job suchen würdest, in dem du genug Geld verdienst zum Leben, kannst du dir auch eine vernünftige Weiterbildung leisten. Heutzutage genügt es Firmen nicht mehr, wenn ein Bewerber nur Kurse besucht hat aber ansonsten hat der Bewerber keine Ahnung von Computern oder deren Programmen. Du musst nicht einmal einen Beruf ausgeübt haben, in dem du die Programme benötigt hast. Wenn du dich privat mehr damit befasst, dich mit den Programmen auseinander setzt, so dass du sie sicher bedienen kannst, hast du auch genug Erfahrung damit um einen entsprechenden Job zu bekommen. Tust du das? Hast du zu Hause die Programme, damit du vielleicht nicht wieder verlernst, was du einmal gelernt hast?
Zudem ist die Tatsache, dass deine Ausbildung länger her ist für mich nur eine Ausrede. Man kann alles auffrischen oder sich anderweitig weiterbilden. Sicherlich brauchst du dazu erstmal Geld, aber du könntest dir ja erstmal einen Job suchen der zu deiner Ausbildung passt, damit sich deine finanzielle Situation bessert. Wenn das der Fall ist, kannst du dir auch eine Weiterbildung leisten. Wenn du das nicht machst, wirst du nie einen Job finden, der dich auf Dauer glücklich macht und bei dem so viel Geld zu verdienen ist, dass du vernünftig leben kannst.
Trisa hat geschrieben:Momentan lebe ich von Hartz4, nicht mal von dem vollen Satz, da auch noch Kaution verrechnet wird und die nächste Stromnachzahlung wartet. Selbst wenn die Kosten einer Weiterbildung getragen werden würden (also die Kurskosten) könnte ich wahrscheinlich nicht mal die Fahrkosten zahlen. Ganz abgesehen davon, dass ich Hartz4 nur so lange beziehen kann, wie ich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehe, was bei einer Fortbildung nicht der Fall wäre. Klingt nun alles sehr negativ, aber ich habe mich schon in alle Richtungen informiert. In den Zeitungen heißt es zwar immer so toll "LKW-Führerschein/Nageldesign/sonst was vom Arbeitsamt gefördert- mit Jobgarantie"- aber das ist nicht mehr als ein Lockangebot! In dem Kurs den ich finanziert bekomme habe waren wir 15 Leute, weit mehr zehnmal mehr hatten Interesse daran- haben aber keine Förderung bekommen. Denn dies sind Kann-Leistungen ohne Rechtsanspruch und Einzelfallentscheidungen.
Tja, das wäre für mich zumindest mal ein triftiger Grund, erstmal wieder in den Job zurück zu kehren, den ich erlernt habe. Du brauchst erstmal eine finanzielle Grundlage, sonst kommst du doch niemals weiter. Wenn dir das Arbeitsamt nicht helfen kann, dann ist es gut und auch richtig von dir, dass du dich selbst kümmerst. Aber mit den bisherigen Versuchen wirst du meiner Meinung nach auch in Zukunft nicht weiter kommen. Geh doch mal in eurer Umgebung in verschiedene Einzelhandelsgeschäfte, nimm eine Bewerbungsmappe mit und frage dort persönlich nach, ob es nicht eine Stelle für dich gäbe. Das kommt oft besser an als nur die Bewerbung per Post, denn der Chef oder wer auch immer sieht dich gleich persönlich und du kannst einen Eindruck hinterlassen.
Trisa hat geschrieben: Ich habe diesen Kurs gemacht, weil ich mir mehr davon versprochen haben. Ich bin naiverweise davon ausgegangen danach eine Grundlage zu haben. Wenn nun Einwände kommen nach dem Motto, dann hätte ich abbrechen sollen, kann ich euch sagen, dass dies kaum möglich ist, da man quasi das Amt im Nacken sitzen hat. Also habe ich den Kurs mit einer guten Abschlussklausur und IHK-Zertifikat beendet- was meiner Meinung nach keine große Kunst war! Eventagenturen, die Mitarbeiter suchen, erwarten mehrjährige Führungserfahrung, ein abgeschlossenes Studium, usw. Selbst Praktikanten sollten idealerweise schon einige Semester studiert haben, mehrere Sprachen sprechen, sich mit sämtlicher Software auskennen, usw. Da lässt die Motivation schnell nach.
Wenn ich eine Weiterbildung machen möchte, dann erkundige ich mich im Vorfeld genau darüber, welche Chancen ich damit auf dem Arbeitsmarkt habe. Hast du das nicht gemacht? Du hättest sicherlich herausfinden können, dass Eventagenturen eher Mitarbeiter suchen, die mehr Erfahrung und eine tiefere Ausbildung mitbringen. Hättest du das vorher gemacht, hättest du möglicherweise diese Weiterbildung gar nicht gewählt. Ich würde niemals eine Weiterbildung ins blinde hinein machen, denn die kostet nicht nur Geld, man ist am Ende dann auch noch so demotiviert wie du jetzt, weil man das alles umsonst gemacht hat.
Trisa hat geschrieben:Die Bewerbungen als Bürokraft gingen an Unternehmen, wo ich eine potentiell interessante Tätigkeit sah, an Fahrschulen, ans Tierheim, zu Personalvermittlern, u.ä.Spaß machen würde mir vieles, zumal dies auch sehr abhängig vom Arbeitsumfeld ist. Es macht für mich einen Unterschied, ob ich mit interessierten Kollegen etwas versuche zu erreichen oder bei einem miesen Arbeitsklima Dienst nach Vorschrift mache, wobei sich diese Vorschriften tagtäglich ändern. Weiß nicht, ob das nachvollziehbar ist?! Ein Beispiel: Gerade bei meinen Promojobs hatte ich damals Einblick in die verschiedensten Unternehmen. Teilweise unterschieden sich die Filialen desselben Unternehmens sehr stark voneinander. Und bei vielen reichte wirklich ein Blick, um zu erkennen, ob die Mitarbeiter in dieser Firma nur auf den Feierabend warten, oder Spaß an dem haben, was sie tun.
Hier stellt sich für mich die Frage, welche Voraussetzungen diese Firmen an künftige Bewerber stellen. Damit komme ich nochmal auf mein weiter oben erwähntes Softwarewissen zurück. Es reicht oft nicht, nur einen Kurs besucht zu haben, denn im täglichen Arbeiten mit dem Programm ergeben sich häufig Situationen, in denen man einfach Routine haben muss. Hast du diese? Zudem kommt es für mich auch noch darauf an, ob diese Unternehmen jemanden gesucht haben, der vielleicht in speziellen Branchen schon tätig war. Wenn du als Anfänger dort ankommen willst, musst du diesen Unternehmen klar machen, warum du diesen Job auch machen kannst und dafür kein Ausgebildeter gebraucht wird. Du musst deine besonderen Kenntnisse hervorheben und für einen Bürojob sind das nun einmal Computerwissen und vielleicht auch Fremdsprachen.
Ich bin nach wie vor der Meinung, du solltest erstmal "back to the roots" gehen und eine Stelle suchen die deiner Ausbildung nahe liegt, um erstmal finanziell auf die Beine zu kommen. Mit deiner derzeitigen finanziellen Situation wirst du es nicht schaffen. Auch wenn du genug hast von Weiterbildungen, bin ich der Meinung, dass du diese Meinung nochmal überdenken solltest. Du musst dich weiterbilden, wenn dir mal klar ist, was du machen willst. So wie es jetzt ist, bist du entweder überqualifiziert (z. B. bei Helfertätigkeiten) oder du bist unterqualifiziert (z. B. bei Tätigkeiten, die eine längere Ausbildung erfordern).
Ich bin zufälligerweise in der Personalabteilung eines größeren Unternehmens, von daher weiß ich, worauf hier häufig geachtet wird. Meine Ratschläge stammen auch zum Teil aus meiner Erfahrung, es bildet nicht nur meine Meinung ab. Ich kann dir deshalb einfach nur raten, deinen Standpunkt zu überdenken.
Es ist nicht so, dass es nicht auch große Interessen von mir gibt und Bereiche in denen ich mich gerne weiterbilden möchte. Doch nicht nur, um etwas Anonymität zu wahren, möchte ich an dieser Stelle darauf gar nicht näher eingehen. Mir ist nämlich auch durchaus bewusst, dass dieses Interesse hauptsächlich einen netten Nebenverdienst darstellen könnte oder für eine gewisse Auszeit dienen könnte. Aber darum geht es auch nicht.
Und natürlich habe ich mich über die Weiterbildung informiert, aber einen wirklichen Eindruck bekommt man erst, wenn man dann dort sitzt. Ähnlich wie in Unternehmen, in denen bei Vorstellungsgesprächen auch alles toll dargestellt wird. In meinem Ausbildungsbetrieb war es so, dass mir gleich am ersten Tag auffiel, dass die Mitarbeiter sich alle auf die Stellenanzeigen stürzen und man ständig davon redet, möglich bald aus diesem Drecksladen weg zukommen. Früher war alles besser- nur arbeiten manche von ihnen immer noch dort. Meine Ausbildung war wie ich schon erwähnte nicht die beste und liegt 10 Jahre zurück. Berufserfahrung habe ich ansonsten gleich null. Aber ich verstehe schon was ihr meint!
Nicht nachvollziehbar ist es für mich allerdings,warum ich für Helfertätigkeiten überqualifiziert bin?! Eine Bekannte von mir brät mit einem guten Abitur hauptberuflich Burger. Warum lassen nicht mehr Unternehmen die Bewerber selbst entscheiden, für was sie sich hergeben möchten?! Warum sollte ich schlechter am Fließband arbeiten können, nur weil ich lesen und schreiben kann?
Vampirin hat geschrieben:Zudem ist die Tatsache, dass deine Ausbildung länger her ist für mich nur eine Ausrede. Man kann alles auffrischen oder sich anderweitig weiterbilden. Sicherlich brauchst du dazu erstmal Geld, aber du könntest dir ja erstmal einen Job suchen der zu deiner Ausbildung passt, damit sich deine finanzielle Situation bessert.
Auffrischung zum Kassieren? Sowas läuft wohl eher intern und zumindest damals lernte jede Hilfskraft in ein paar Stunden kassieren. Was man dazu sagen soll, steht auf der Kasse. Aber das ist ja auch nicht der Punkt, sondern die Tatsache, dass ich für mich eigentlich keinen Bezug zum Einzelhandel habe. In vielen Geschäften würde ich es stehend nicht einmal einige wenige Stunden aushalten. Trotzdem würde ich es versuchen.
Was die Computerkenntnisse betrifft, so habe ich mir eigentlich alles selbst beigebracht, entweder zu Hause, oder eben bei diesem "Kurs" aus dem Lehrbuch. Meine letzten Versuche mich etwas tiefer mit der Materie zu befassen, endeten mit einer angeknacksten Festplatte und soviel trojanischen Pferdchen, dass meine Bank sogar durch mein Online-Banking darauf aufmerksam wurde . Nein, eigentlich gar nicht lustig. Seitdem habe ich nämlich auch so einige Programme nicht mehr und glücklicherweise habe ich wen gefunden, der das wieder richtete.
Es ist immer leicht gesagt, was Hartz4-Empfänger alles tun können. Ich kann das sogar nachvollziehen und dachte mir selbst schon bei manchen Äußerungen, die ich beim Jobcenter von anderen "Kunden" hörte, "Mensch, dann such dir eben selbst was, wenn sie dir nichts anzubieten haben", oder "Besser eine Stunde Fahrzeit eine Strecke und eine längere Probezeit, als den ganzen Tag daheim hocken und nicht einmal sein Leben zu proben". Aber ich kenne auch die andere Seite! Das wäre aber ein eigenes Thema. Kennt noch jemand gute Jobbörsen?
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