Dinge, die sein müssen, man aber sehr ungerne tut
Sicher gibt es auch bei Euch die eine oder andere unliebsame Tätigkeit, die zwar sein muss, Ihr aber ungerne tut oder vielleicht versucht, zu vermeiden. Mich würde mal interessieren, was das bei anderen so alles wäre. Ich fange mal bei mir an.
Ganz oben auf der "Hitliste" steht bei mir die Hausarbeit. Vorzugsweise das Putzen. Wir machen das zwar gemeinsam, weil wir auch beide berufstätig sind, aber trotzdem stinkt es mich immer wieder an. Ich sehe es als notwendiges Übel, mache es aber äußerst ungerne. Eine selbstreinigende Wohnung wäre doch mal eine Maßnahme, oder?
Dann kommen da auch noch die Behördengänge. Lange Wartezeiten sind das, was ich am meisten dabei hasse. Glücklicherweise kann man heutzutage ja schon vieles am Telefon oder über das Internet regeln, was ich sehr begrüße. Aber manchmal kommt man nicht drumherum, beispielsweise, wenn man einen neuen Ausweis oder eben irgendein Dokument benötigt.
Oder zum Zahnarzt fahren. Da ich zu den Angstpatienten gehöre, gehe ich jedesmal mit einem mulmigen Gefühl und leichten Herzklopfen in die Praxis. Meine Zahnärztin ist zwar eine ganz liebe Frau, aber trotzdem hasse ich es, da hin zu gehen!
Familienfeiern, auch so eine Sache, vor der ich mich am liebsten drücken würde. Ich gehöre zu den Leuten, die nicht allzu viel Sitzfleisch haben, weshalb es mir oft schon nach spätestens zwei Stunden langweilig wird. Man weiß nicht mehr, was man sich unterhalten soll und denkt darüber nach, was man jetzt Sinnvolleres tun könnte. Sicher ist es manchmal auch ganz nett, aber für mich sind das eher Pflichtbesuche.
Arbeiten gehen ist für mich auch ein notwendiges Übel, um Geld zu verdienen. Mir macht meine Arbeit zwar Spaß und das Umfeld stimmt auch, aber manchmal hat man morgens einfach keine Lust, aufzustehen und loszufahren. Und wenn der Tag dann auch nicht so optimal läuft, kriege ich schlechte Laune. Aber was will man machen, es geht ja nicht anders!
Bei mir gibt es da nicht so viele Sachen wie bei dir. Generell mag ich Ärztegänge nicht, weil ich das Warten im Wartezimmer nicht mag, weil ich immer Angst habe, das etwas schlimmes diagnostiziert wird und weil ich Ärzten auch nicht so sehr vertraue aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen.
Behördengänge mag ich auch nicht so sehr, es kommt aber darauf an, wie die Behörde gemacht sind. Ist es eine alte Behörde, wo man sich ins Wartezimmer setzt, dann nervt mich das. Ich war aber auch schon bei Behörden, die mehr wie ein Servicecenter organisiert waren, da kam man relativ schnell dran, weil es einfach viel mehr Ansprechpartner gab.
Haushaltsaufgaben finde ich eigentlich nicht nervig, ich möchte es ja schön und sauber haben, also mache ich sie eben. Mein Mann und ich teilen uns das gut auf, er macht schon sehr viel, weil er unter der Woche auch mal frei hat. Dann macht er schon viel, damit ich am Wochenende nicht mehr so viel zutun habe. Zudem macht er meistens die beschwerlichen Sachen wie Staubsaugen oder Durchwischen.
Ansonsten gibt es eigentlich nichts, dass ich nicht gerne mache. Sicher macht mir meine Arbeit auch nicht immer Spaß, aber es ist nun kein notwendiges Übel. Irgendwo macht die Arbeit schon Spaß und dann ist es auch kein notwendiges Übel mehr.
Ich habe mich beim Lesen deines Beitrages gefragt, was ich eigentlich von meinem Alltag gerne mache. Ich schmuse gern mit meinen Kindern (reine Kuschelzeit: 10 Minuten am Tag, vielleicht eine halbe Stunde), ich esse gern (30 Minuten am Tag), ich schlafe gern (6 Stunden etwa).
Aber trotzdem macht mir mein Leben Spaß, ich kann aber nicht erklären, woran es liegt. Ich muss mich morgens auch durchringen, um überhaupt aufzustehen, der morgendliche Alltag inklusive Kindergarten macht mir überhaupt keinen Spaß, meine Arbeit dann schon wieder. Allerdings wäre es gelogen, dass ich arbeiten gehen würde, wenn ich es mir aussuchen könnte, also kann ich ja da auch nicht von einer "geliebten" Tätigkeit sprechen.
Gut, ich will mal aufzählen, was ich am meisten nichtmag! Es fängt wirklich mit dem Aufstehen an, ich will prinzipiell liegenbleiben, aber zum Schutze meines Alltags zwingt mich relativ zeitig nach dem Aufwachen meine Blase, tatsächlich aus dem Bett zu steigen. Wenn ich dann erstmal aufgestanden bin, geht's auch weiter. In den Kindergarten gehe ich auch extrem ungern, ich mag die Atmosphäre dort nicht, und aus irgendwelchen Gründen haben die Erzieherinnen auch immer irgendetwas mit mir zu bequatschen, am meisten, wenn ich es am allereiligsten habe. Dann kommt meine Arbeit, die macht eigentlich sehr viel Spaß, da kann ich nicht meckern. Im Haushalt gibt es zwei Dinge, die ich wirklich verabscheue:
1. Wäsche, also so richtig alles rund um die Wäsche, Wäsche sortieren, Waschmaschine befüllen, Wäsche nass hochtragen, Wäsche aufhängen, Wäsche abhängen, Wäsche falten ist nochmal das allerschlimmste, in den Schrank räumen steht dem nicht viel nach. Kleiderschränke ordentlich halten finde ich grässlich.
2. Post und alles drumherum.
Mit Ärzten habe ich kein großes Problem, im Gegenteil, ich liebe die Wartezeiten dort. Da kann ich endlich mal in Ruhe ein Buch lesen, ohne dass irgendeiner währenddessen etwas von mir will, ich habe nämlich den Luxus, ohne Kinder zum Arzt gehen zu können.
Einkaufen hingegen finde ich auch echt lästig. Lebensmittel kaufe ich sehr gerne ein, aber Kleidung finde ich total anstrengend. Nach zwei Mal umziehen habe ich keine Lust mehr, da überkommt mich die Antriebslosigkeit und die Gier auf einen Kaffee im Sitzen. Außerdem habe ich ein schlechtes Auge für Klamotten, was ich schön finde, steht mir nicht, und was mir steht, finde ich nicht schön. Das ist immer ziemlich deprimierend in der Umkleidekabine, zumal ich diese auch total unpraktisch eingerichtet finde in der Regel. Also in Klamottenläden fühle ich mich nicht wohl, und in der Drogerie habe ich gern schminkkundige Freundinnen dabei, da kann ich mich nämlich auch nie entscheiden.
Vor dem Zahnarztbesuch habe ich wie du auch schreckliche Angst. Diese Angst habe ich schon seitdem ich klein bin und die werde ich sicherlich auch noch in 20 Jahren haben. Es gab schon länger nichts mehr bei meinen Zähnen auszusetzten, aber trotzdem stelle ich mir jedesmal, wenn ich ungeduldig im Wartezimmer warte, das Schlimmste vor.
Apropos Wartezimmer, der Besuch beim Hausarzt ist da nicht besser. Ich habe zwar eine sehr gute Ärztin, die auch sehr "modern" ist, was mich als Jugendlicher besonders freut, aber ich hasse es, wenn ich Ewigkeiten im Wartezimmer warten muss. Vor allem wenn mir es richtig dreckig geht, mag ich es gar nicht, manchmal bis zu zwei Stunden beim Arzt zu warten.
Den Besuch beim Frisör mag ich auch nicht sonderlich. Ich habe schon seit Jahren meinen Frisör gefunden, dem ich auch immer treu bleiben werde und den ich auch sehr mag. Aber ich mag es nicht, dorthin zu gehen, weil wenn ich da auf dem Stuhl sitze, während mir die Haare geschnitten werden, mich jedes Mal zehn Augenpaare anschauen und das kann ich gar nicht ab. Da könnte ich auch jedes Mal durchdrehen.
Es gibt viele Dinge in meinem Alltag, die ich wirklich nur ungern mache. Dazu gehört bei mir wahrscheinlich an erster Stelle die Hausarbeit. Egal ob es Staub wischen, Wäsche waschen oder kehren ist, es nervt mich alles und ich muss mich immer dazu aufrappeln und mache es meistens nur dann, wenn es wirklich sein muss. Das einzige was ich gerne an Hausarbeit verrichte ist das Putzen von Fenstern. Das macht mir irgendwie Spaß, was aber vielleicht auch daran liegen kann, dass man Fenster eben nicht so oft putzen muss und daher kann ich noch gut damit leben und bin davon noch nicht so genervt.
Zum Arzt gehen steht auf dem selben Blatt, ich weiß nicht ob ich das nicht sogar noch mehr hasse. Ich finde Ärzte einfach total unangenehm und wenn es nicht unbedingt sein muss, dann gehe ich nicht hin. Ich weiß auch, dass es total idiotisch ist, aber ich fühle mich dort einfach extrem unwohl. Vor allem die Wartezeit macht mich immer besonders verrückt, wenn ich nicht genau weiß, was mich nun erwartet. Das finde ich immer schrecklich.
Ansonsten geht es eigentlich. Mir fällt sonst nichts ein, was ich absolut verabscheue, was aber eben gemacht werden muss. Darüber bin ich relativ froh und mit diesen zwei Dingen kann ich wohl leben.
Hausarbeit steht wohl bei allen sehr weit oben auf der Liste der ungeliebten Tätigkeiten, so auch bei mir. Am schlimmsten ist dabei das Geschirr spülen, was wir mangels einer Spülmaschine per Hand machen müssen. Wenn es wenigstens nur alle 2-3 Tage gemacht werden müsste, wäre das ja kein Problem. Da ich aber auch sehr gerne koche, wartet jeden Tag ein Stapel schmutzigen Geschirrs darauf gespült zu werden. Zu allem Überfluss muss der ganze Haufen dann auch noch abgetrocknet und in die Schränke geräumt werden. Manchmal lasse ich das Geschirr deshalb einfach stehen. Es trocknet sich dann von allein und kann am nächsten Tag einfach eingeräumt werden. Das gibt zwar unter Umständen Kalkflecken, aber damit kann ich leben.
In der gleichen Liga wie schmutziges Geschirr, wenn auch nicht ganz so weit oben, spielt für mich das Putzen des Badezimmers bzw. verstopfte Abflüsse zu reinigen. Was sich hier immer ansammelt ist wirklich keine Freude. Wer schonmal verstopfte Abflussrohre aufgeschraubt hat, weiß wovon ich spreche Putzen ist generell etwas, wofür ich mich so gar nicht begeistern kann, außer es geht um mein Fahrrad. Das putze ich ab und zu wirklich gerne, weil es eben nicht unbedingt immer sein muss und sich auch keiner beschwert, wenn es mal etwas schlammig aussieht.
Unbeliebte Tätigkeiten, die man möglichst vor sich herschiebt, sind bei mir Dinge, die weniger im Alltag integriert sind. Natürlich habe ich auch mal keine Lust, etwas im Haushalt zu machen, aber es hält sich in Grenzen, weil ich mich irgendwann dazu aufraffe, etwas zu tun oder besser auch die Lust verspüre, etwas zu tun. Allerdings putze ich ungern Fenster, gerade, wenn das Wetter wie derzeit sehr wechselhaft ist. Würde es einmal beständig bleiben, hätte ich schon wieder einmal die Fenster geputzt. Nötig wäre es.
Papierkram mag ich nicht immer so gern. Anstelle die Sachen gleich abzuheften, schiebe ich sie auf meinem Schreibtisch von A nach B oder packe erst einmal alles auf einen Stapel. Dabei ist es bei mir nicht so ein Akt und es ist überschaubar, was ich an Papierkram zu tun habe. Ich nehme mir auch immer vor, den gleich zu beseitigen, aber der Vorsatz hält nicht immer an.
Zu arbeiten - damit habe ich keine Probleme. Dass man mal nicht aufstehen möchte oder dass man mal keine Lust hat, kommt vor. Aber bei mir hält es sich in Grenzen. Ohne Arbeit oder etwas zu tun zu haben könnte ich selbst nicht leben und daher arbeite ich relativ gern. Im Moment ist es aber nun keine anspruchsvolle Arbeit oder Arbeit, die lang aufhält, von daher kann ich es auch nicht mit einer Arbeit vergleichen, die vielleicht acht Stunden pro Tag in Anspruch nimmt.
Mit Ärzten habe ich in der Regel kein Problem mehr, aber beim Termine ausmachen schiebe ich es auch immer ziemlich lang vor mich her. Auch, wenn ich ein Rezept ohne Termin benötige, also alles, was irgendwie organisiert werden müsste, schiebe ich vor mich her. Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich es nicht machen will, eher, dass ich es vergesse und wenn ich daran denke, hat die Praxis geschlossen.
Hausarbeit an sich finde ich gar nicht mal so schlimm. Wir haben die Verienbarung, dass jeder putzt wie er mag, solange es nicht unordentlich wird. Und wenn keiner ständig rummosert klappt das auch super. So habe ich diese Woche Bad und Küche geputzt und fand es sogar ganz erholsam.
Was ich allerdings gar nicht leiden kann: den Biomüll rausbringen. Ich hasse Biomüll und ich hasse die Biotonne. Ich hab dann noch den ganzen Tag diesen schrecklichen Geruch in der Nase. Ich habe es erfolgreich ein paar Tage vor mir hergeschoben, aber davon wurde er leider auch nicht besser, sondern nur noch schlimmer. Heute hab ich es dann geschafft und bin froh, dass der endlich weg ist. Sowas abartiges!
Ansonsten mag ich Behördengänge gar nicht. Bei mindestens jedem zweiten klappt irgendwas nicht und man rennt noch 5 mal hin oder wird an zig andere Stellen verwiesen. Sowas geht mir total auf den Wecker, zumal ich für sowas weder Lust noch Zeit aufbringen will. Ich bin dann aber auch ganz froh, wenn das abgeschlossen ist.
Arztbesuche regen mich eher aufgrund der Öffnungszeiten auf. Wenn ich bis 16 Uhr arbeiten muss und die bis 16 Uhr aufhaben - wann soll ich da bitte mal hin? Da gibt es dann meistens nur ein oder zwei Tage, wo die länger aufhaben und da ist dann bei mir auch manchmal was oder ich hab Spätdienst. Sowas ist dann schon ziemlich blöd, zumal man ja in gewissen Abständen hingehen muss.
Da ihr denke ich mal alle viel älter seid als ihr werden mich andere Dinge nerven. Zum Thema Hausarbeit, ich bin noch Jugendlich und wohne bei meinen Eltern, soll oft etwas im Haushalt helfen, drücke mich aber ziemlich oft davor z.B. mit der Ausrede dass ich noch lernen muss oder zu müde von der Schule bin. Weil ich dann zu wenig helfe gibt es dann oft Streit und ich bin noch mehr genervt. Mit Behördengänge kenne ich mich nicht aus. Zahnarzt, Ohrenarzt oder Hausarzt macht mir normalerweise nichts aus. Beim Hausarzt manchmal schon, kommt drauf an was ich habe. Zum Beispiel letztens hatte ich den Verdacht eine Mandelentzündung zu haben. Ich war ein Tag davor auf Konzert und konnte es nicht so richtig genießen wegen der Schmerzen. Als ich am nächsten Tag heim gekommen bin, hatte der Hausarzt in unserem Dorf schon zu. Dann mussten wir noch woanders hin fahren. Bis wir dann dort waren und dran kamen hat es auch noch ein wenig gedauert. Und dann mussten wir nochmal weiter fahren um das Antibiotika von der Apotheke zu holen.
Das lange Warten hat mir noch mehr Schmerzen bereitet und mich ziemlich genervt. Zum Augenarzt gehe ich eher ungern, da sich öfters meine Seestärke verschlechtert und ich schon Kontaktlinsen mit ungefähr den Stärken -5.25 und 6.00 habe und der Augenarzt in die Augen leuchtet was mir auch weh tut. Gegen Familienfeiern habe ich eigentlich nichts, manchmal drücke ich mich ein wenig davor weil ich keine Lust oder besseres zu tun habe. Aber grundsätzlich finde ich sie eigentlich ganz lustig, meine Verwandten sind eigentlich sehr nett und wir haben immer was zum Reden. Leute in meinem Alter sind auch da und deshalb wird es für mich nicht immer langweilig. Manchmal ist es so dass mir langweilig ist, aber meistens wirds dann (zum Schluss hin) wieder so interessant dass ich manchmal gar nicht mehr gehn will
Arbeiten muss ich noch nicht, dafür in die Schule gehn und das tu ich überhaupt nicht gern. Ich mag dort ziemlich viele Leute nicht, aber auf manche freu ich mich auch. An Schule nervt mich auch dass man so viel Lernen muss, Nachmittagsunterricht hat oder man Hausaufgaben aufbekommt. Aber andererseits finde ich Schule wichtig da man sie für die Zukunft braucht und so auch ziemlich viele Kontakte knüpfen kann.
Früh aufstehen hasse ich total, ich bin einfach Langschläfer. Am Wochenende auch wenn ich abends um 22 Uhr ins Bett gehe, schlafe ich meistens bis mittags um 12 oder 13 Uhr. Wenn ich dann mal früher z. B, um 10 Uhr wach bin, bin ich zu faul um aufzustehen und schlafe wieder ein. Zum Thema Post, früher hatte ich mal ziemlich viele Brieffreundinnen, habe aber mit allen den Kontakt verloren, da ich einfach zu schreibfaul bin. Aber ich freue mich meistens über Post weil sie größtenteils von der Bank kommt wo ich Zinsen gutgeschrieben kriege oder mein Taschengeld erhalte. Einkaufen, Lebensmittel kaufe ich ziemlich gerne ein, ich muss ja noch nichts von meinem Geld bezahlen, aber meine Mutter ist nach dem Einkaufen mit mir viel mehr Geld los als ohne mich
Zum Frisör muss ich nicht, war ich auch noch nie weil meine Tante Frisör ist und mir die Haare schneidet. Und gegen Fenster putzen habe ich nichts, habe es glaube ich zuletzt als ich kleiner war gemacht, fand das damals ziemlich spaßig. Was mich noch nervt ist zum Beispiel dass ich jeden Samstag und Sonntag Zeitung austrage. Samstag muss ich dann noch ziemlich viel sortieren und brauche dafür so ziemlich den ganzen Samstag. Sonntag müssen die Zeitungen bis ca. 12 Uhr ausgetragen sein, dafür brauch ich nur ca. 3 Stunden. Oft nervt mich dann meine Mutter noch dass ich ihr mehr helfen soll, mehr lernen soll und nicht so viel an den Laptop soll. Aber was mich so ziemlich am meisten nervt ist das Ställle ausmisten. Ich habe 5 Tiere - 4 Meerschweinchen und 1 Hase - in verschiedenen Ställen die ich mindestens 1 mal in der Woche ausmisten muss.
Es gibt einige Dinge, die ich nicht mag, aber notwenigerweise natürlich machen muss. Trotzdem liebe ich mein Leben, aber es gibt halt immer Dinge, die man mehr mag und Dinge, die man weniger gerne tut.
Ganz oben auf der Liste der Dinge, die ich absolut hasse, stehen Arztbesuche. Der Zahnarzt ist noch einer der wenigen Ärzte, mit denen ich kein Problem habe, aber ich gehe generell nicht gerne zu Ärzten, egal welche Fachrichtung. Auch zum Friseur gehe ich nicht gerne und ich schiebe das immer so lange vor mir her, bis es wirklich allerhöchste Zeit ist. Behördengänge mache ich hingegen gerne. Gut, zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört es nicht, aber ich habe überhaupt kein Problem damit.
Dann telefoniere ich nicht gerne, außer mit ein paar ausgewählten Personen. Ansonsten versuche ich das Telefonieren immer zu umgehen durch persönliche Gespräche, SMS oder E-Mails.
Im Haushalt gibt es auch einige Tätigkeiten, die ich nicht gerne mache. Dazu gehört alles, was mit Wäsche zu tun hat: Waschen, Wäsche aufhängen und insbesondere Bügeln. Ich bügel auch nur die Sachen, die unbedingt gebügelt werden müssen, ansonsten versuche ich, die Kleidungsstücke schon direkt so aufzuhängen, dass sie nicht mehr gebügelt werden müssen. Fenster putzen geht auch überhaupt nicht, das mag ich einfach nicht gerne. Mit allen anderen Tätigkeiten wie Staubsaugen, Staub wischen, Kochen, Aufräumen habe ich eigentlich kein Problem.
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