Was ist euer bevorzugtes Transportmittel und warum?
Jeder von uns muss ab und zu oder auch täglich irgendwo hin. Sei es zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu Freunden, wir sind immer in Bewegung, auch wenn wir uns selbst vielleicht nicht bewegen. Dabei ist jeder, ob er will oder nicht, bestimmten Zwängen unterworfen.
Der Bus / die Bahn kommt zu einer bestimmten Zeit und man hetzt zur Station, um dann die nächste halbe Stunde wegen der vielen Mitfahrer bewegungsunfähig zu verharren.Den Autofahrern geht es nicht anders. Zwar müssen sie sich meist nicht in ihrem Gefährt mit vielen anderen Menschen zusammen drängen, aber trotzdem müssen sie sich dem zähflüssigen Verkehr unterordnen und mit Wartezeiten im Stau rechnen.
Gerade zu Stoßzeiten sind Autofahrer meist gestresster als Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel.Fahrradfahrer sind da schon flexibler, weil sie nicht auf Abfahrzeiten angewiesen sind und auch an Staus können sie meist gemütlich vorbei fahren. Ein Problem ist allerdings das Wetter. Vor allem Regen und Schnee lassen die meisten Radfahrer auf Bus und Bahn umsteigen.
Da ich selber kein Auto habe, bin ich meist auf die öffentlichen Verkehrmittel angewiesen. Ich kann mir aber wirklich Angenehmeres vorstellen, als in überfüllten Wagen auf meine Station zu warten. Gerade im Sommer ist das alles andere als ein Vergnügen. Das Fahren mit Bus und Bahn ist wahrscheinlich etwas, woran ich mich nie gewöhnen werde. Wenn ich richtig darüber nachdenke, will ich das auch gar nicht.
Deshalb habe ich mir vor einigen Jahren ein neues Fahrrad zugelegt und auch wenn es zur Arbeit ca. 15 Kilometer sind, komme ich entspannt und ausgeglichen an. Seitdem ist das Fahrrad mein bevorzugtes Fortbewegungsmittel und außerdem ein perfekter Ausgleich zur eher wenig bewegungsintensiven Arbeit im Büro.
Bei mir ist es das Auto, ganz klar. Wohne auf dem Land, die Arbeitsstelle ist ein paar Kilometer weiter weg und bin quasi auf dieses angewiesen. Auch zum Einkaufen muss ich in ein nächst größeres Dorf bzw. Stadt. Fahrrad wäre durchaus eine Option um die Spritkosten zu senken, allerdings kostet dies auch Zeit, die mir evtl. am Tag fehlt um andere Sachen zu erledigen, der Gesundheit würde dies natürlich gut tun.
Ich habe selber noch keinen Führerschein, aber es wird ganz klar das Auto sein. Ich wohne ziemlich auf dem Dorf, der Bus fährt nur bis 8 Uhr, zum Fahrradfahren ist es mir meistens zu weit und die Bahn ist auch am anderen Ende der Stadt. Mit einem Auto wäre ich einfach viel flexibler und nicht so auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen. Das bin ich mit einem Fahrrad zwar auch nicht, aber mitten in der Nacht nach einem Disco Besuch noch Kilometer Fahrrad zu fahren würde mich schon ziemlich nerven und auch so fahre ich nicht sonderlich gerne Fahrrad und habe auch kein gutes, auf dem es sich eben lange gemütlich sitzen lässt.
Das Auto ist mein bevorzugtes Transportmittel. Ich bin immer und jederzeit vollkommen flexibel, ohne Probleme kann ich selber bestimmen wann ich von A nach B fahre und wie. Es gibt nichts schlimmeres für mich als mit der Bahn oder den öffentlichen Verkehrsmittel zu fahren. Ich mag es nicht unter anderen Menschen zu sein und mir dauernd das Gerde anzuhören. Ich liebe diese Ruhe beim Autofahren, im Beruf muss ich täglich viele verschiedene Menschen kennen lernen und mit diesen verhandeln, da möchte ich privat meine Ruhe vor fremden Menschen haben.
Mein bevorzugtes Transportmittel sind ganz klar meine eigenen Füße. Ich könnte zwar problemlos das Auto benutzen, was ich auch bei längeren Strecken tue, aber in die Stadt oder zum nächsten Supermarkt tragen mich an sich immer meine Füße. Auch habe ich oft so Phasen, wo ich wirklich meinen Alltag außer den Wocheneinkauf zu Fuß absolviere.
Nach meinen eigenen Füßen würde ich das Auto und die Bahn gleichsetzen. Bei längeren Strecken verwende ich meistens diese beiden Verkehrsmittel und auch wenn ich dringend irgendwo hin muss. Man ist halt recht flexibel und die Bahn fährt hier auch sehr regelmäßig.
Vielleicht wäre mein bevorzugtes Verkehrsmittel anders, wenn ich wirklich auf dem Land leben würde. Hier in der Stadt gelange ich an sich zu Fuß recht schnell von einem Ort zum Nächsten, was auf dem Land nicht unbedingt der Fall ist. Daher denke ich, wenn ich auf dem Lande leben würde, dass ich das Auto an sich bevorzugen würde.
Da ich ebenfalls ein Landmensch bin und hier nur zu sehr ausgewählten Zeiten Schulbusse verkehren, muss ich mich leider zum Einkauf, zur Arbeit, zu Treffen oder ähnlichem mit dem Auto fortbewegen. Dadurch ist es auch mein liebstes Transportmittel geworden, wenn es auch gleich das Teuerste ist, leider. Aber anders geht es nicht hier zu leben, so dass wir uns schon bemühen, möglichst wenig mit dem Auto zu fahren und viele Dinge auf dem Weg zu erledigen. Dennoch ist es mein liebstes Transportmittel, weil ich nur mit Menschen mitfahre, die ich kenne, weil ich flexibler bin und weil ich darin auch besser meinen Einkauf oder bei einer Reise das Gepäck unterbringen kann.
Würde es hier nun bessere Busverbindungen geben, bringt es mir nur bedingt etwas. Ich könnte zwar so einkaufen fahren, aber zur Arbeit hin bräuchte ich dennoch das Auto bzw. ich könnte meine Arbeit ohne einen fahrbaren Untersatz wie das Auto nicht bewältigen. Motorroller oder dergleichen wäre sicherlich eine Alternative, bin ich aber noch nie gefahren.
Bei einem Leben in der Stadt, denke ich, würde ich durchaus die angebotenen öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, wenn der Zeitfaktor dadurch verbessert werden könnte und auch eine Fahrt nun nicht so viel kostet bzw. die Monatskarte einfach günstiger wäre. Auch eine Verlässlichkeit der öffentlichen Verkehrsmittel müsste es geben, da ich beispielsweise mit der Bahn schon schlechte Erfahrungen habe machen müssen.
Ich stelle mich zu denen, die auf dem Land wohnen, dazu und auch bei mir ist es so, dass das öffentliche Verkehrsnetz hier so schlecht ausgebaut ist, dass ich persönlich es nicht in meinem Alltag nutzen kann. Vor einigen Monaten wurde zwar ein neues öffentliches Verkehrsmittel ins Leben gerufen, nämlich der so genante Flexibus, der wohl ähnlich funktioniert wie ein Anrufsammeltaxi, nur eben günstiger ist, aber dennoch würde mir der Flexibus nicht die Vorteile verschaffen, die ich durch mein Auto habe. Außerdem sind meine Strecken hier teilweise so weit, dass ich trotzdem oft genug aufs Auto zurückgreifen müsste und mir der Flexibus nicht mehr weiterhelfen würde.
Allerdings muss ich sagen, dass das Auto noch aus anderen Gründen mein liebstes Transport- bzw. Fortbewegungsmittel ist. Das Autofahren macht mir einfach Spaß und das hat es auch schon immer getan. Und neben den hier genannten Vorteilen, dass man zeitlich recht flexibel ist und oft wirklich nah an sein Ziel fahren kann, ohne irgendwo umsteigen zu müssen oder schlechtem Wetter ausgesetzt zu sein, welches das Pendeln zwischen verschiedenen Zwischenstationen auf dem Weg zum Ziel noch schwerer macht, bietet mir mein Auto vor allem den erheblichen Vorteil, dass ich genügend Stauraum habe, um wirklich nahezu alles unterzubringen.
So kann ich auch mit dem Auto mal wirklich weite Strecken fahren und irgendwo Urlaub machen. Ich bin da aufgrund meines Autos sehr spontan, denn ich muss mich nur für ein Ziel entscheiden und das Auto volltanken, dann kann es auch schon losgehen. Außerdem habe ich festgestellt, dass mein Auto durchaus günstiger ist als eine vergleichbare Zugfahrt, auch, wenn die Fahrt mit dem Auto manchmal – je nach gewähltem oder verfügbarem Zug auf vergleichbarer Strecke – etwas länger dauert und sicher anstrengender ist.
Ein Fahrrad wäre für meinen Arbeitsweg auch okay, allerdings nutzt es mir wieder nichts, wenn ich Einkäufe machen muss, weil ich am Fahrrad einfach zu wenig Möglichkeiten des Transports sehe. Außerdem stört mich am Fahrradfahren, dass ich man Wind und Wetter, Eis und Schnee ausgeliefert ist und ich mir spätestens in einem solchen Fall wieder überlegen würde, doch das Auto zu nehmen. Und darauf komme ich immer wieder zurück, denn es bietet mir einfach die meisten Vorteile gegenüber allen anderen Fortbewegungsmitteln, die ich zur Verfügung habe.
Bei mir ist es eindeutig das Auto und zwar nur das Auto! Ich habe das Glück, dass mein Arbeitsweg nur knapp 13 km lang ist. Diesen Weg schaffe ich mit dem Auto in ca. 15 Minuten. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln würde ich für diesen Weg fast eine Stunde unterwegs sein, das geht gar nicht! Und mit dem Auto ist man auch unabhängiger und in dem Fall wesentlich schneller!
Wenn ich allerdings vorhaben sollte, mal nach Berlin zu fahren, ziehe ich es vor, die S-Bahn zu nehmen. Bahn fahren an sich finde ich zwar auch nicht gerade prickelnd, aber es ist in diesem Fall stressfreier. Ich fahre prinzipiell nicht mit dem Auto nach Berlin. Da sind die Straßen zu voll und die Leute fahren teilweise wie die Irren. Dann setze ich mir lieber meinen mp3-Player auf, um nervige Hintergrundgeräusche auszublenden, fahre S-Bahn und schaue aus dem Fenster.
Ich benutze fast nie das Auto, also lasse mich selten damit herum kutschieren. Ich finde es einfach zu umweltbelastend und deshalb versuche ich, es weitgehend zu vermeiden. Stattdessen benutze ich immer das Fahrrad, um von A nach B zu kommen. Damit ist man einfach am flexibelsten, egal ob das Ziel nun 2 oder 20 Kilometer weg ist, man kommt immer entspannt und in einem angemessenen zeitlichen Rahmen dort hin. Zudem beträgt die Belastung der Umwelt gleich Null, also das perfekte Verkehrsmittel.
Für Kurzstrecken unter 5 Kilometer jogge ich aber auch gerne oder laufe einfach in normalen Tempo dorthin. Allerdings nimmt das eben seine Zeit in Anspruch, Zeit, die man manchmal einfach nicht hat. Mit Bus und Bahn fahre ich aber auch gerne, und für 15 Kilometer braucht man bei uns nicht einmal eine Viertel Stunde, aber das kann von Region zu Region sich unterscheiden.
Man muss sich gar nicht darüber aufregen, dass ein Auto so teuer ist. Das Fahrrad ist eine Alternative für jedermann, egal ob Stadtmensch oder "Landei". Es kann sich jeder leisten und wie erwähnt kann man damit jegliche Strecken zurücklegen. Und Bewegung schadet im Alltag sowieso niemandem. Deshalb ist es mein persönlicher Favorit.
Ich fahre eigentlich sehr gerne mit dem Fahrrad in die nächstgelegende Stadt (5 km Entfernung), was kein Problem für mich ist. Schließlich tut man doch auch so etwas für die Umwelt, und ich kenne viele aus meinem Dorf, die eben auch mit dem Fahrrad in die Stadt fahren wenn sie Behördengänge zu erledigen haben. Meine Mutter geht auch des öfteren mit dem Fahrrad einkaufen und lässt das Auto daheim stehen.
Aber dennoch liebe ich es, mit dem Zug längere Strecken zurückzulegen. Mir gefällt es so dermaßen, einfach im Zug zu sitzen, Musik zu hören und die Landschaft zu bewundern. Und mal ganz abgesehen von Verspätungen oder Umsteigen fahre ich sehr gerne mit dem Zug regelmäßig nach Stuttgart, München und Köln, um mit Freunden shoppen zu gehen, aber auch um Verwandte zu besuchen.
Da ich jeden Tag 18 Kilometer bis zu meiner Schule zurücklegen muss, und ich nicht mit dem Auto hingefahren werden kann, bin ich auf den Bus angewiesen. Das öffentliche Verkehrsnetz ist zwar nicht sonderlich ausgeprägt, aber es geht für ein ländliches Gebiet in Ordnung. Bus fahren finde ich eigentlich auch total in Ordnung, wenn da nicht immer das ewige Warten auf den Bus wäre. So muss man teilweise 2 Stunden auf den Bus warten, das ist schon eine regelrechte Zumutung. Vor allem wenn man nach der Schule endlich heim möchte. Aber das dürfte in Städten eben anders sein, auf dem Land ist das leider so.
Mit dem Auto fahre ich selber noch nicht, ich besitze noch keinen Führerschein, aber dennoch fahre ich auch gerne mit dem Auto mit. Man ist einfach flexibler, und so kann man obige Wartezeiten von zwei Stunden auf den Bus vermeiden, und irgendwo mitfahren, um schneller daheim zu sein.
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