Woanders übernachten - Schlafgäste?

vom 22.06.2011, 14:09 Uhr

Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht, aber ich übernachte äußerst ungerne woanders. Mit woanders meine ich jetzt keine Hotels oder so, denn die sind ja dafür da. Ich meine, bei Freunden oder Verwandten übernachten. Ich selber mache das am liebsten gar nicht. Zum einen kann ich nie richtig schlafen, zum anderen kann man sich ja auch nicht so frei bewegen, wie zu Hause.

Und ich hätte auch keine Lust, mich dem Ablauf anderer anzupassen, gerade morgens brauche ich meinen gewohnten Trott. Hinzu kommt, dass ich auch meine Katzen nicht über Nacht alleine lassen möchte. Klar würden sie sicher mal alleine klarkommen, aber ich würde mich schlecht dabei fühlen, zumal sie auch noch nie nachts alleine waren. Ich finde, es geht doch nichts über das eigene Bett!

Und deshalb ist es umgekehrt genauso, ich möchte auch keine Schlafgäste haben. Was bei uns auch nicht gehen würde, da wir nur eine 2 Zimmer-Wohnung haben. Da würde man sich ja mehr auf den Füßen herumtrampeln, als alles andere. Ich brauche morgens meinen Trott und das möglichst so, dass ich mich frei bewegen kann und nicht noch auf Gäste Rücksicht nehmen muss! Wie ist das bei Euch?

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» Jacqui_77 » Beiträge: 2718 » Talkpoints: 19,87 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Mir geht es bei den meisten Leuten genau so. Es gibt aber auch Orte da schlafe ich richtig gerne aber das auch nur wenn da ein ordentliches Bett steht. Bei Freunden ist ja noch eine Sache, da man da ja ohnehin nicht länger als ein oder zwei Nächte bleibt, aber bei Verwandten ist es jawohl überhaupt kein Problem. Dazu muss ich sagen, dass ich Frühaufsteher bin und meistens der Erste der wach ist auch an Wochenenden und in den Ferien. Dann ist es natürlich einfacher aufzustehen.8)

Schlafgäste bei mir möchte ich aber auch nicht haben, da einfach zu wenig Platz da ist. Hätte ich noch Gästezimmer oder so was wäre das ja auch kein Problem aber ohne geht das nicht. Und deine morgendliche Faulheit ist auch ein Problem was ich nicht kenne. :D

» killa4haze » Beiträge: 57 » Talkpoints: 0,00 »


Ich übernachte eigentlich sehr gerne bei Freunden. Es ist dann meistens so, dass wir zusammen abends weggehen und ich dann bei Freunden schlafe, wenn ich nicht von meinen Eltern abgeholt werden kann. Wir quatschen dann noch die halbe Nacht und gehen dann schlafen. Ich schlafe relativ häufig bei Freunden, umgekehrt verhält es sich genauso.

Wie du auch schon angemerkt hast mag ich es nicht, wenn ich mich an den anderen anpassen muss. Der eine schläft nur bis 7 Uhr morgens, und dann stehe ich absichtlich so früh auf, da ich nicht unhöflich erscheinen möchte. Wenn dann aber jemand anderes bis um 2 Uhr nachmittags schläft, sitze ich meistens im Zimmer und warte, bis er aufsteht. Bei manchen habe ich echt keine Lust, alleine durchs Haus zu laufen, da ich bei manchen die Familie gar nicht kenne.

Bei meinem besten Freund verhält es sich da schon anders. Ihn und seine Familie kenne ich schon sehr lange, meine Eltern und seine Eltern sind sehr gut befreundet, und dort fühle ich mich auch richtig wohl, wie daheim eben. Da warte ich auch nicht, bis er wach ist, sondern unterhalte mich schon mit seinen Eltern und warte, bis er aufsteht.

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» JokerFace » Beiträge: 285 » Talkpoints: 0,26 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Eigentlich habe ich kein Problem damit, woanders zu übernachten und es stört mich auch nicht, wenn ich dann einen anderen Tagesablauf habe, vielleicht von lärmenden Kindern geweckt werde, die viel zu früh am Morgen auf dem Sofa herumturnen wollen, auf dem ich gerade noch halb am Schlafen bin, denn ich finde, dass das einfach dazu gehört. Mein Problem, das ich mit dem Übernachten bei anderen habe, sind eher meine drei Zwergkaninchen, für die ich bei jeder geplanten Übernachtung jemanden finden muss, der regelmäßig nach ihnen sieht und sie versorgt.

Das ist zwar wiederum kein großartiges Problem, aber ich will auch nicht alle Nase lang die Person, die sich immer kümmert, darum bitten, dass sie wieder mal vorbeikommt, zumal sie selbst Familie und zwei Kinder hat und ich schon insofern so selten wie möglich fragen will. Deshalb übernachte ich lieber nicht und fahre zur Not auch noch mitten in der Nacht nach Hause.

Ich selbst habe hingegen sehr gern Übernachtungsgäste und dafür auch genügend Platz. Zwei Zimmer, nämlich die gesamte obere Etage der Wohnung, sind nun als Gästezimmer eingerichtet, sodass sogar tatsächlich mehrere Personen gleichzeitig hier übernachten können, was auch schon mal vorkam. Da die Wohnung groß genug ist und aufgrund ihrer Aufteilung in zwei Etagen auch jedem die Möglichkeit des Rückzugs bietet, hat das bisher immer wirklich gut funktioniert und ich versuche auch grundsätzlich eher, mich nach dem Tagesablauf des Besuchs zu richten, vor allem im Hinblick auf das Aufstehen. Ich möchte ja, dass mein übernachtender Besuch sich wirklich wohlfühlt und auch nicht das Gefühl hat, hier schon morgens um 7 Uhr frisch geduscht und einsatzbereit im Flur stehen zu müssen.

Umgekehrt habe ich als Langschläfer das kleinere Problem damit, meinerseits so früh aufzustehen, wenn ich weiß oder erfahre, dass mein Besuch morgens um eine bestimmte Uhrzeit aufwacht. Ich möchte dann schon gern für ein gutes, willkommenes Gefühl bei meinem Gast sorgen und ihm nicht den Eindruck verschaffen, dass er hier in irgendeiner Form ein Störfaktor ist.

Beide Varianten sind also für mich eigentlich wirklich unproblematisch, wenn man mal von der Notwendigkeit einer Betreuung für meine Haustiere absieht.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich habe gern Schlafgäste und übernachte auch ohne Probleme zu haben irgendwo anders. Meist finden solche Übernachtungen ja sowieso am Wochenende statt, da hat man genug Zeit um sich das Bad zu teilen und ähnliche Dinge. Natürlich bin ich auch jedes Mal wieder froh, wenn ich mein eigenes Bett dann wieder habe. Und auch, wenn niemand mehr bei mir im Haus ist. Aber trotzdem finde ich es schön, wenn Leute da sind. Mein Kind animiere ich auch immer dazu, dass seine Freund bei ihm übernachten oder er eben mal woanders. Wenn sich alle wohl fühlen, dann fühle ich mich auch wohl.

Schlimmer finde ich es, wenn ich in irgendwelchen "Absteigen" übernachten muss. Da habe ich schon einige unangenehme Nächte hinter mich gebracht. Aber solange es immer nur für eine Nacht ist, übersteht man das auch und irgendwie ist es auch immer lustig.

» ChaosXXX » Beiträge: 1877 » Talkpoints: 1,61 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Mein bester Freund wohnt zum Beispiel etwa 500 Kilometer von mir entfernt und wenn wir uns treffen, ist es nicht wirklich möglich, ohne Übernachtungen dieses Treffen stattfinden zu lassen. Warum sollte er sich nun ein Hotelzimmer nehmen oder ich mir eines, wenn die Möglichkeit besteht, uns gegenseitig unterzubringen. Man kann sich da sehr gut arrangieren und mir macht es auch nichts aus, dann Rücksicht zu nehmen oder so. Ausserdem bin ich mal ganz froh, wenn ich aus meinem Alltag herauskomme.

Auch bei meiner Familie, die ebenfalls mehrere Hundert Kilometer entfernt wohnt, übernachte ich dort zu Hause. Okay, ich bin ungern im Elternhaus, aber das hat andere Gründe als sich dem dortigen Trott anzupassen und die hier nicht hingehören. Jedoch würde ich es auch schwachsinnig finden, wenn wir uns dort ein Zimmer nehmen sollten oder so.

Wir haben hier gern mal Übernachtungsgäste. So haben beispielsweise letztes Jahr einmal fünf Leute auf einmal übernachtet und das war schon klasse und angenehm. Sie bleiben ja nicht für immer und wegen ein paar wenigen Nächten macht es mir auch nichts aus, wenn mal das Bad blockiert ist oder so. Ich sehe das nicht so eng und hier werden Schlafgäste auch gern mal verwöhnt. Die fünf Leute konnten hier aber auch nur übernachten, weil wir eine relativ grosse Wohnung mit drei Zimmern haben, die praktisch aufgeteilt ist.

Vor dieser Wohnung hatten wir in einer halb so kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung gelebt und auch dort haben wir durchaus mal zwei, drei Schlafgäste unterbringen können. Es geht also, wenn man möchte. Ich finde es aber andererseits auch verständlich, wenn jemand mit so einer kleinen Wohnung keine Übernachtungsgäste haben möchte, weil es relativ schwierig ist, so etwas zu koordinieren. Aber wie gesagt, es sind ja nun keine Wochen oder Monate, bei denen man nun mit Gästen zu rechnen hat und da denke ich, geht es halt schon.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Also die Katzen wären für mich jetzt keine Bedenken, sie schlafen doch nachts genauso wie du oder etwa nicht? Du machst doch nachts nichts mit ihnen und sie sind auch keine hilflosen armen Geschöpfe, daher wäre es meiner Ansicht nach im Grunde total egal, ob sie alleine sind oder nicht. An sich übernachtet man aber auch nicht einfach in der Woche bei jemandem anderen, warum sollte man das machen? Verwandtschaftsbesuche tätigt man in der Regel eher an Wochenenden oder wenn man Urlaub hat, an Feiertagen und so weiter, man macht das nicht einfach wenn der andere arbeiten muss. Sowas passiert dann vielleicht höhsten Mal aus Zufall in weniger angenehmen Situationen, seien es Todesfälle oder Unfälle. Mitten in der Woche macht das aber keiner, deswegen sollte man da auch nicht in seinem morgendlichen Rhythmus gestört werden.

Ansonsten würde ich mal sagen, dass es mir nicht großartig etwas ausmacht, woanders zu übernachten, wenn ich weiß, dass es nicht anders geht, wobei das natürlich auch auf die Leute ankommt. Ich habe eine sehr gute Freundin und einen Kumpel. Bei meiner Freundin schlafe ich ab und an, wenn wir uns einen gemeinsamen schönen Abend machen oder so. Wir wohnen aber nicht weit voneinander, so dass sie auch bei mir schlafen kann. Das geht auch in der Woche, weil wir dann schnell zu der jeweils anderen rüber gehen können, um die Schulsachen zu holen. Wir beide haben damit kein Problem und sind auch so aufgewachsen.

Bei meinem Kumpel ist das sehr ähnlich, allerdings wohnt dieser etwas weiter weg und wir übernachten nur beieinander, wenn wir gerade in der Stadt sind oder so, was aber auch recht häufig passiert, da dieser auch mit meinem Freund befreundet ist, so dass wir beide da übernachten, was auch problemlos geht, da dieser ein recht großes Haus hat. Ich fühle mich dabei eigentlich immer sehr wohl, denn das sind einfach Menschen, die kennt man schon so lange. Würde ich bei irgendeiner Bekannten übernachten, würde ich mit Sicherheit auch den Spruch hören ''Fühl dich wie zu Hause, mach dir was zu Essen wann du willst'' und so weiter und so fort.

Tatsache wäre aber, dass ich das letztendlich doch nicht tun würde, denn ich würde mich irgendwie total schuldig und unwohl dabei fühlen, wenn ich mir einfach etwas zu essen machen würde. Zum einen sähe das dann aus als würde ich ihre Küche durchkramen, weil ich ja die Sachen suchen muss und zum anderen, woher soll ich denn wissen, ob das nicht gerade das ist, was sie jeden morgen isst, so dass ich ihr das einfach wegesse? Ich fühle mich einfach wohler dabei, wenn ich frage ob ich dieses oder jenes darf und dann ist es auch nicht weiter schlimm, weil ich meistens gesagt bekomme, wo die Sachen sind und ich mir nicht als Schnüffler vorkommen muss.

Bei meinen Großeltern fühle ich mich aber ehrlich gesagt immer sehr unwohl dabei, wenn ich bei ihnen übernachte. In den Ferien oder zu Geburtstagen muss ich da manchmal auch einfach hin und dann ist es blöd wenn ich dann auch noch meinen Freund dabei habe nur noch mehr. Meine eine Großmutter hält nichts viel von Privatsphäre und latscht einem morgens dann einfach ins Zimmer, egal was man da gerade am machen sein könnte. Man gewöhnt sich dran, sicher, aber ich finde das total unangenehm weil ich das zu Hause nicht so habe und erstmal im eigenen Badezimmer duschen kann, bis ich runter gehe und dann bin ich schon fertig und so weiter. Die andere Oma ist auch nicht viel anders und da muss meine Tante morgens auch noch durchs Gästezimmer, weil da auf dem Weg ihr Arbeitszimmer liegt, aus dem sie manchmal Sachen braucht.

Das sind so Dinge die mir einen derartigen Aufenthalt unangenehm machen und auch ist nicht jeder in Sachen Hygiene so pingelig wie ich und mein Freund und das kann mitunter dann vielleicht auch unangenehm sein, auch wenn unter meinen Verwandten und Freunden keine großartigen Schmutzfinken sind. Zu Hause ist es nun doch noch immer am Besten, aber wenn es mal sein muss, habe ich eigentlich nichts dagegen auch mal bei anderen zu schlafen.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Zum Teil kann ich mit dir vollkommen übereinstimmen. Ich selbst schlafe immer wieder mal bei Freunden, da mein Freundeskreis inzwischen durchs Studium irgendwie über ganz Deutschland verteilt ist. Oft fahren wir dann mit mehreren Leuten los und schlafen dann dort auch ein oder zwei Tage, bis wir wieder zurückfahren. Auch schlafe ich ab und zu mal bei Freunden, die näher bei mir wohnen, aber auch hier schlafe ich nur äußerst ungern.

Bei mir treffen zum einen auch die Gründe zu, welche du auch schon dafür genannt hast. In einer fremden Wohnung fühle ich mich irgendwie nicht so frei und ein bisschen eingeschränkt, weil ich eben nicht der Herr im Hause bin. Auch fällt es mir nicht so einfach, einfach auf die Toilette zu gehen, wenn ich in der Nacht mal aufwache - Besonders nicht, wenn manche Freunde noch zusammen mit ihren Eltern wohnen, da ich keine Lust habe, diesen in der Nacht über den Weg zu laufen, etc. Auch bin ich von meinem Bett wohl ein bisschen zu sehr verwöhnt. Mir fällt es sehr schwer, überhaupt auf anderen Matratzen, Sofas, Luftmatratzen, etc. zu schlafen, da ich einfach sehr schnell unter Rückenproblemen leide. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals am nächsten Morgen ohne Rückenschmerzen aufgewacht zu sein. Zum schlafen komme ich dann aufgrund des unbequemen Untergrundes auch nicht besonders.

Auf der anderen Seite stört mich auch sehr, dass ich nicht weiß, mit was für einer Bettwäsche ich bei fremden Leuten am "kuscheln" bin. Klar gehe ich davon aus, dass die Bettwäsche sauber ist und nicht eventuell schon von anderen Schlafgästen benutzt wurde oder ähnliches. Aber sicher bin ich mir irgendwie nie dabei und nachfragen möchte ich auch nicht, da dies doch irgendwie ein bisschen komisch wirkt. Man nimmt es also halt einfach so an und versucht die "Horror-Nacht" irgendwie um zu bekommen.

Mir selbst ist es eigentlich völlig egal, ob ich einen Schlafgast, oder vielleicht auch mehrere Schlafgäste habe. Ich selbst kann ja dann in meinem bequemen Bett schlafen und muss nicht auf dem Fußboden, auf einer harten Matratze liegen. Auch weiß ich, dass eben ich der Herr im Haus bin und mir dort niemand etwas zu sagen hat, ich kann mich frei bewegen und bin nicht eingeschränkt. Meine Freunde stört dies irgendwie nicht so, habe ich den Eindruck. Ihnen ist es glaube ich völlig egal wo sie schlafen, wenn sie bei mir schlafen "kuscheln" sie auch mit der Bettdecke - Egal, ob sie sehen, dass ich diese vorher frisch bezogen habe, oder nicht. Auch bewegen sie sich ganz einfach mehr oder weniger "frei", wenn sie bei mir schlafen.

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» damomo » Beiträge: 3334 » Talkpoints: -0,80 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich selber schlafe auch nicht so gerne woanders. Ich fühle mich einfach nur in meiner gewohnten Umgebung wirklich sicher und wohl. Bei anderen schlafe ich einfach nicht gerne, da alles meistens total ungewohnt ist und ich immer das Gefühl habe, dass ich eben nicht dort herein gehöre. Allerdings lässt es sich eben manchmal nicht vermeiden und in diesen Fällen schlafe ich dann auch meistens ziemlich schlecht. Da das aber nicht so häufig vorkommt, kann ich schon gut damit leben und hin und wieder mal woanders übernachten, auch wenn mir das eben unangenehm ist.

Ich habe allerdings absolut nichts dagegen, wenn andere Leute bei mir schlafen. Ich finde das sogar eher sehr angenehm, da ich ungern alleine schlafe und wenn dann mein Freund oder Freundinnen bei mir schlafen, freue ich mich darüber, da man dann abends immer noch etwas Unterhaltung hat. Ich muss auch sagen, dass ich das so gewohnt bin. Als Kind hat fast immer an den freien Tagen jemand bei mir übernachtet und als Jugendlicher war das auch noch oft so. Später hat dann eben mein damaliger Partner fast immer bei mir übernachtet, wenn es eben möglich war. Daher bin ich daran schon gewohnt und es macht mir nichts aus.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Also ab und zu finde ich es doch sehr nett, bei Kumpels zu schlafen. Es muss jetzt nicht jedes Wochenende sein, aber durchaus 1 Mal im Monat. Ich persönlich habe kein Problem damit, dort einzuschlafen. Mit Schlafbesuch habe ich noch weniger Probleme, da ich weiß, wie sich meine Freunde verhalten, dass sie nichts kaputt machen, etc. Noch weniger Probleme habe ich damit, wenn meine Freundin bei mir schläft. Dann liegen wir einfach bis Mittags im Bett und gut ist.

» awakeoo » Beiträge: 2 » Talkpoints: 0,41 »


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