Hochzeit des Lehrers besuchen?
Mir stellt sich die Frage, wie weit man einen Lehrer als Freund ansehen kann und wie weit man gehen kann, was dessen Privatsleben angeht. Ich besuche im Moment einen Mathe LK an meinem Gymansium. Unser Lehrer ist auch ein sehr fähiger Mensch, ein Mann der gerecht benotet, immer ein offenes Ohr hat und den Kurs auch sicher durch das Abitur leitet. Er ist aber nun nicht der einzige Lehrer an unserer Schule, der derart qualifiziert ist, es gibt sicherlich noch andere, er ist aber auf jeden Fall einer von ihnen.
Nun hat unser Kurs letztens um einige Ecken herum erfahren, dass unser Lehrer in einigen Wochen seine Freundin heiraten wird. Seine Freundin ist ebenfalls Lehrerin an der gleichen Schule. Nun haben einige auch den Termin und Ort für das Standesamt herausbekommen und nun wurde geplant, dass unser Kurs dort hinkommt, um unserem Lehrer ein Geschenk zu überreichen und ihm zu gratulieren. Die Aktion ist sogar mit dem Schulleiter abgesprochen worden und wurde genehmigt, da sie während der Schulzeit statt findet.
Unser Kurs ist nicht besonders groß, wir haben drei Mathe LKs mit ungefähr 15 Leuten pro Kurs. Das geht an sich noch, allerdings frage ich mich trotzdem, ob das eine so gute Idee ist. Unser Lehrer weiß natürlich nichts davon, es soll eine Überraschung werden. Nur freut sich ein Lehrer wirklich darüber, den kompletten Mathe LK auf der standesamtlichen Hochzeit vorzufinden? Freunde, Verwandte und darin einige Schüler des Mathe LKs? An sich könnten es sich seine anderen Kurse auch noch überlegen und dann vielleicht auch noch die seiner Freundin, dann haben sie einen richtigen Massenauflauf.
So ganz in Ordnung finde ich das ehrlich gesagt nicht, ich würde unsere Leben da lieber trennen. Ich würde ihm sicherlich gratulieren und so, aber gleich uneingeladen auf der Hochzeit aufzutauchen, dass ist doch eine etwas andere Sache. Wäre ich in der Situation würde ich das glaube ich auch nicht haben wollen. Auf der Hochzeit meiner Musiklehrerin (privat) war ich und auch auf Geburtstagen oder andern Festlichkeiten von Lehrern die ich kannte oder kenne, wenn ich eben auch eingeladen worden bin, aber als Kurs dort so aufzutauchen? Würdest ihr das machen oder habt ihr das gar schon mal gemacht?
Ich hatte in der Oberstufe auch einen Lehrer, dem sind wir näher gekommen, da er mit uns auf Studienfahrt gekommen war. Danach war der Kurs, der auf Studienfahrt war und der Lehrer doch recht eng verbunden, wenn ich das so sagen kann. Wir haben uns regelrecht angefreundet. Wir durften ihn sogar beim Vornamen nennen. Nun war es aber auch so, dass wir nur noch ein Jahr auf der Schule hatten, vielleicht hat er uns das in diesem Wissen angeboten. Wir haben auch mal seinen Geburtstag bei ihm zu Hause gefeiert, er hat uns aber auch ausdrücklich eingeladen.
Bei einer anderen Lehrerin waren wir mal abends essen, wir waren ca. sechs Personen. Wir waren auf einem Schüleraustausch und sie hat uns eingeladen. Ein privates Verhältnis zu Lehrern ist also kein Unding und absolut normal, zumindest bei reiferen bzw. älteren Schülern (ich kann ja entnehmen, dass du auch in der Oberstufe bist, wenn du sagst du besuchst einen Mathematik Leistungskurs).
Das mit dem Geschenk finde ich eine super Idee, auch dass das mit dem Schulleiter abgesprochen wurde und so. Wir hatten auch mal einen Lehrer, der war bis zur neunten Klasse bei uns. Wir haben dem gesagt, dass wir den zu unserem Abiball (der da noch vier Jahre in der Zukunft lag) einladen würden. Letztendlich haben wir das auch getan und er hat sich riesig gefreut. Ich will also sagen, dass ich glaube, dass sich euer Lehrer und seine Freundin auch sehr freuen würden. Ich weiß nur nicht, ob ich das zur standesamtlichen Hochzeit überreichen würde, da das ja schon sehr privat ist. Ich würde sie, wenn ihr das rausbekommt und das nicht in all zu ferner Zukunft liegt vielleicht auf der kirchlichen Hochzeit überreichen. Alternativ dazu kann man vor dem Standesamt warten und das dann überreichen, bevor sie mit den Autos losfahren und loshupen . Ich hoffe ich konnte etwas weiterhelfen.
Das man sich in der Oberstufe mit Lehrer verabredet ist nicht ungewöhnlich, dass macht man in unserer Stufe auch. Wir waren auch privat einmal in einer kleineren Gruppe mit einem unserer Lehrer verreist, bei einem anderen treffen wir uns regelmäßig zum Grillen oder Fondue und ein weiterer, der schon von unserer Schule gegangen ist, kommt extra aus Irland angeflogen, für ein Kurstreffen mit uns. Das ist selbstverständlich kein Unding, aber eine Hochzeit ist ja wohl noch ein Stück was anderes, dazu würde ich schließlich auch nicht alle meine Bekannten einladen, bloß weil ich mich ab und an mit ihnen verabrede.
Ich denke, es wäre angebracht und sinnvoll, euren Lehrer zu fragen, ob ihr dorthin kommen könnt. Natürlich wäre dann der "Überraschungsmoment" zerstört, aber schließlich ist das einer seiner wichtigsten Tage im Leben. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Lehrer es gern sehen würde, wenn "unangemeldet" lauter Schüler am Tag seiner Heirat anwesend sind. Natürlich weiß ich nicht, wie gut ihr euch wirklich versteht, aber ich denke, fragen wäre wohl das Beste.
Wir hatten übrigens einmal eine ähnliche Situation. Unser Lehrer hatte einen schweren Unfall, und am Tag seiner Entlassung sind wir als Klasse zu ihm gegangen, um ihm eine Karte und ein Geschenk zu übergeben. Nun ja, als wir dann unangemeldet vor seinem Haus standen waren da noch ca. 20 andere Personen, hauptsächlich Verwandte, wie wir anschließend erfahren haben. Das heißt 40 Leute standen vor seinem Haus. Unser Lehrer hat sich natürlich nichts anmerken lassen, aber ich denke, dass ihm die Situation etwas unangenehm war.
Ich bin mit der Oberstufe inzwischen auch durch und es stimmt wirklich, dass der Umgang zwischen Schüler und Lehrer in der Oberstufe extrem Locker ist - Besonders bei den jüngeren Lehrern, die auch noch gar nicht so lange aus der Schule raus sind. Besonders in den letzten Wochen, wo man als Abiturient sehr viel Freizeit hat, ist man eigentlich auch privat sehr häufig mit den Lehrern in Kontakt gekommen und hat so fast schon ein freundschaftliches Verhältnis zu diesen aufgebaut. Ich erinnere mich zum Beispiel auch an Grillabende, Tagesreisen oder auch die eine oder andere Kneipentour.
Bei einer Hochzeit sehe ich das aber irgendwie auch anders. Ich selbst habe eine solche Situation aber auch schon mitgemacht - Obwohl ich damals aber auch erst in der achten oder neunten Klasse war. Damals hat unsere Klassenlehrerin geheiratet, sowohl standesamtlich als auch kirchlich. Wir haben damals mit unserem stellvertretenden Klassenlehrer auch einen solchen Überraschungsbesuch geplant, obwohl sich damals auch recht viele dagegen ausgesprochen hatten. Das Verhältnis zu unserer Lehrerin damals war natürlich nicht schlecht, aber eben auch nicht freundschaftlich oder so.
Wir haben uns dann alle vor dem Standesamt versammelt und eine große Fotocollage mit den besten Glückwünschen als Präsent bereitgehalten. Als unsere Lehrerin dann endlich, nach einer halbstündigen Verspätung aus dem Standesamt kam (Mit der kompletten Verwandschaft im Gefolge) war diese schon ziemlich baff, eine Horde von fast 30 Schülern vorzufinden. Sie selbst war damals aber eigentlich ziemlich positiv von unserer Aktion überrascht und war uns auch nicht böse, dass wir sie an ihrem freien Tag "gestört" haben. Sie fand das echt rührend und ihr lief sogar eine Träne über die Wange - Sie war aber auch eher eine Person, die nahe am Wasser gebaut war.
Wie euer Mathe-Lehrer auf eine solche Aktion reagiert, weiß ich aber nicht. Ich glaube, dass dies von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ist, obwohl Lehrer an sich ja eigentlich nichts gegen Kontakt zu fremden haben dürften, da sie sonst ihren Beruf verfehlt hätten. Wenn ihr nur auf der standesamtlichen Hochzeit auftaucht, sehe ich in einer solchen Überraschungsaktion eigentlich kein Problem, auch wenn ich persönlich einen solchen Menschenauflauf nicht gerne hätte. Ihr solltet aber natürlich auch vor dem Gebäude warten und nicht mit 15 Leuten das Gebäude stürmen, da sonst das totale Chaos ausbrechen würde. Wenn eine solche Aktion gesittet und "in Reihe und Glied" abläuft, warum nicht?
Deine Zweifel kann ich aber auch sehr gut nachvollziehen. Ich an eurer Stelle würde den Lehrer einfach im Vorfeld fragen, ob es für ihn in Ordnung wäre, wenn der eine oder andere vielleicht zum gratulieren vorbeikäme - Vom Überraschungsgeschenk, etc. muss ja noch nichts erwähnt werden. Aber wenn dieser dann ganz klar nein sagt, dann muss man das einfach respektieren. Trotz eines recht freundschaftlichen Verhältnisses muss man eben doch Grenzen zwischen Schüler und Lehrer ziehen.
Ich finde die Idee an sich recht gut, so lange es beim Gratulieren vor dem Standesamt bleibt und nicht uneingeladen mehr daraus wird.
Ganz generell ist eine standesamtliche Trauung nun mal grob gesagt eine öffentliche Veranstaltung. Sprich vor dem Standesamt kann absolut jeder warten und auch gratulieren, egal ob man eingeladen ist oder nicht. Zumindest so lange man sich an bestimmte Regel im Umgang mit anderen Menschen hält. Und das machen durchaus auch andere Menschen, die von der Trauung anderer Menschen hören. Bei der standesamtlichen Trauung meines Bruders standen auch die Kollegen vorm Standesamt. Wenn der Termin nicht so ungünstig gewesen wäre und das Standesamt auch nicht so weit weg vom Wohnort gewesen wäre, wären sicherlich noch mehr bekannte Leute, vor allem aus dem beruflichem Umfeld meines Bruders, dort aufgetaucht.
Ich finde es spricht an sich nicht wirklich was dagegen. Wenn der Lehrer solche Aktionen absolut ablehnen würde, hätte er mit Sicherheit mit dem Direktor darüber gesprochen oder halt außerhalb der Unterrichtszeit ( also in den Ferien) geheiratet. Da er beides scheinbar nicht getan hat, geht er halt das Risiko ein, dass auch Leute zum Gratulieren erscheinen.
Vor der Oberstufe gab es bei uns sowas auch nicht. Danach hat man uns sehr schnell klar gemacht, dass man im Grunde mehr Zeit mit dem Leistungskurslehrer verbringt, als mit der Familie und ganz unrecht hatten sie damit nicht. Jedenfalls hatten wir auch das Glück, dass wir eine nette LK-Lehrerin hatten.
Dennoch wären wir niemals auf die Idee gekommen zur Hochzeit zu gehen. Weder als Überraschung, noch sonst irgendwie. Ausnahme wäre gewesen, wenn man uns speziell eingeladen hätte. Ansonsten muss man einfach davon ausgehen, dass der oder die Lehrer das nicht möchten und das sollte man meiner Meinung nach auch akzeptieren.
Habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht, das wenn der Lehrer nur im kleinen Kreis heiraten will ihr da komplett stört? Und manche Hochzeiten sind auch so durchgeplant, dass so eine Aktion stören würde. Ich persönlich sehe das so, dass bei einer Hochzeit nur gewisse Menschen etwas zu suchen haben und die sollte das Brautpaar bestimmen. Da ihr keine Einladung habt, gehört ihr nicht zu den Gästen und solltet einfach einen Tag später in der Schule gratulieren und das Geschenk überreichen.
Da der Lehrer Euch nicht selbst persönlich informiert hat und die Details zur Trauung nur über mehrere Ecken bekannt geworden sind, fände ich es auch nicht in Ordnung, wenn nun der gesamte Leistungskurs bei ihm auf der Hochzeit auftauchen würde. Würde er so etwas in der Art wollen, hätte er Euch den Termin wahrscheinlich selbst genannt. Zumal die Gefahr besteht, dass auch andere Schüler von ihm als auch seiner Partnerin auf der Matte stehen könnten. Ich als Lehrer würde das nicht wollen.
Wie schon gesagt wurde, ist so eine Hochzeit geplant und auf eine bestimmte Personenzahl eingegrenzt. Wenn da nun mindestens 15 Leute mehr auflaufen, ist das keine so tolle Sache und das könnte peinlich werden. Vielleicht kann eine kleine Abordnung von Eurem LK ein paar nette Grüsse überreichen und vielleicht ein kleines Präsent oder eine von allen unterschriebenen Glückwunschkarte überreichen. Das wirkt nicht aufdringlich und kann nicht so peinlich werden, als wenn da nun urplötzlich eine Gruppe von Schülern ankommt.
Ich kenne solche "Überfälle" eigentlich auch eher von Erziehern aus den Kindergärten, die bei ihrer standesamtlichen Trauung überrascht worden sind und dann von den Kindern ein Ständchen gesungen bekommen haben. Ich persönlich würde so etwas nicht wollen, da ich es hasse, im Mittelpunkt zu stehen und bei dem einen oder anderen Lehrer kann ich es mir auch gut vorstellen, dass es ihm so ähnlich geht - auch, wenn er allein durch seinen Beruf im Mittelpunkt steht. Das sind jedoch zweierlei Dinge.
Ich hab kurz darüber nachgedacht, was ich antworten sollte, denn eigentlich bin ich auch der Meinung, dass das fast ein wenig zu weit geht, immerhin handelt es sich hier um eine Familienfeierlichkeit mit doch recht großer Bedeutung und dieser Besuch, den Ihr plant, könnte zu weit gehen, vor allem, weil Ihr nicht offiziell wisst, was Ihr wisst. Aber nun habe ich andererseits eine Bekannte, die Lehrerin ist und sich über diese Art Feedback ihrer Schüler sehr freut. Und das scheint wiederum nicht selten zu sein.
Vielleicht wäre deshalb eine Art Kompromisslösung genau das Richtige. Grundsätzlich finde ich die Idee wirklich sehr nett und ich denke auch, dass Euer Lehrer – und sicherlich auch seine Frau und die beiden Familien – sich durchaus freuen würden. Vielleicht könntet Ihr wirklich vor dem Standesamt warten, wenn die beiden herauskommen, allerdings würde ich dann einen Platz wählen, der etwas außerhalb liegt und mir eine nette Kleinigkeit ausdenken, die der Gratulation dienen soll. Dann würde ich mit der gesamten Gruppe wieder verschwinden, sodass Euer Auftritt wirklich nur wenige Minuten gedauert hat. Sollten die beiden wollen, dass Ihr länger bleibt, so werden sie Euch das sicherlich wissen lassen.
Diese Mischung aus Zurückhaltung und Teilen der Freude der beiden finde ich recht passend und ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass das irgendeinem zu weit geht. Ich selbst würde mich über so ein Zeichen auch sehr freuen und ich denke, dass Euer Lehrer sich darüber tatsächlich in erster Linie sehr freuen wird. Über Anteilnahme freut man sich doch immer, und wenn Ihr Euch nicht aufdrängt, sondern Euch elegant zurückhaltet und hauptsächlich Anwesenheit und eben Anteilnahme an der Freude zeigt, sollte das höflich genug sein, um sich nicht aufzudrängen.
Übrigens bin ich auch der Meinung, dass diese Genehmigung des Schulleiters ein weiteres Indiz dafür ist, dass das schon in Ordnung gehen wird und er sich vermutlich selbst über so etwas selbst gefreut hätte. Denn der Schulleiter sollte am besten wissen, was ein Lehrer – und vielleicht sogar speziell dieser Lehrer – davon halten könnte. Und wenn er seine Genehmigung erteilt, gehe ich davon aus, dass diese auch gleichzeitig die Aussage beinhaltet, dass Ihr sicherlich nicht zu weit geht mit Eurer Planung.
Vielleicht ist das ja je nach Region unterschiedlich, aber ich kenne es aus meiner Gegend so, dass nach der Trauung die Leute vor dem Standesamt warten, die nicht zur eigentlichen Hochzeit eingeladen werden konnten. Also Leute, mit denen das Brautpaar eher locker befreundet ist, Nachbarn oder Leute mit denen es arbeitet. Man sieht es hier recht oft, dass zum Beispiel ein ganzer Löschzug angefahren kommt um dem Kollegen zu gratulieren, oder, dass Kindergartenkinder Reis und Blumen werfen. Bei der Hochzeit meiner Cousine haben auch ihre Reitschüler vor dem Standesamt gewartet.
Von daher würde ich mir keine weiteren Gedanken darüber machen, ob es falsch ist einem Lehrer nach der Trauung zu gratulieren. Man stört damit ja auch die eigentliche Feier nicht, denn die Trauung ist vorbei und alles was für danach noch geplant ist hat noch nicht begonnen. Man ist so gesehen nur der Pausenfüller.
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