Verkauf von Schrottauto?

vom 12.06.2011, 08:44 Uhr

Wir werden nächstes Jahr nicht mit unserem derzeitigen Auto durch den TÜV kommen. Eine Reparatur lohnt sich überhaupt nicht mehr, da das Modell zum einen schon sehr alt ist und zum anderen übersteigt die Reparatur bei weitem dem Wert.

Soweit wie ich das weiss muss man allerdings die Verschrottung bezahlen, was ich allerdings auch nicht möchte und in der Familie habe ich keinen Interessenten. Also wie kann ich das Auto dann mehr oder weniger noch Verkaufen, ohne Miese dabei zu machen?

Bei einem Autohändler habe ich auch schon nachgefragt, aber besteht kein Interesse, da wie schon gesagt einfach zu viele kosten drin stecken werden. Bei Ebay allerdings muss ich bereits eine sehr hohe Startgebühr bezahlen, was sich auch nicht lohnt wenn ich das Auto nicht verkaufe, also hat jemand eine Idee?

» snoopydooh » Beiträge: 233 » Talkpoints: 0,06 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Es gibt immer mal wieder Interessenten an sogenannten Schrottautos, die diese dann nehmen und die Ersatzteile für ihre eigenen Wagen oder für andere Wagen verwenden. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dein Auto für solche Zwecke günstig zu verkaufen? Lass den Restwert bei einem Autohändler ermitteln und dann biete es als Auto an, dass man ausschlachten kann. Es gibt sicherlich noch Teile an deinem Wagen, die man weiterverwenden kann und für solche Zwecke werden häufig von Privatpersonen, aber auch Gewerbetreibenden, alte Autos auf dem Markt gesucht.

Es gibt verschiedene Autobörsen, die du dafür verwenden kannst. Im Netz fällt mir da als erstes mal Mobile.de oder Autoscout24 ein. Beide Seiten dienen zum Verkauf von Fahrzeugen, vielleicht wirst du da Erfolg haben. Du könntest dein Auto aber auch in einer Tageszeitung oder in einem Magazin wie dem Sperrmüll anbieten, wo es Seitenweise Autoangebote gibt. Auch hier kannst du es als Schrottauto deklarieren und sagen, dass man es zum Ausschlachten verwenden kann.

Diese Variante hätte den Vorteil, dass du es nicht verschrotten musst und dafür noch einen geringen Geldbetrag erhältst. Du wirst sicherlich nicht viel dafür bekommen, wenn es tatsächlich in so einem desolaten Zustand ist, aber immerhin musst du es nicht kostenlos abgeben.

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Da Autos zu einem hohen Anteil aus Metall bestehen bleibt auch der Weg offen, es bei einem Schrotthändler zu verkaufen. Diese stellen die verwendeten Metalle und Legierungen fest, gucken nach deren aktuellen Preisen auf dem Weltmarkt und bezahlen dann etwas weniger dafür, aber immerhin schon einiges. Wahrscheinlich verdient man mehr, wenn man das Auto zerlegt und die teile als Ersatzteile einzeln verkauft, aber eventuell ist es der bequemere Weg.

» rumkugeln » Beiträge: 146 » Talkpoints: 0,11 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich habe meinen alten Wagen auch noch verkaufen können. Ich haben dafür zwar nur noch einen sehr geringen Preis bekommen, aber so wurde das Auto wenigstens noch abgeholt und ich musste nicht noch drauf zahlen. Vielleicht kannst du in ein Autoforum schreiben, dass du das Modell günstig an Bastler oder zum ausschlachten abgeben möchtest. Oder du schreibst es in eine Zeitung. Ansonsten könntest du es auch kostenlos abgeben, dann sparst du immerhin noch die Verschrottungskosten und wirst es mit Sicherheit noch los.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Versuch es doch mal über die Kleinanzeigen von Ebay. Da könntest du zum Beispiel dein Auto kostenlos inserieren und eventuell dann noch auf Preisvorschlag plädieren. Vielleicht wirst du e so los und sparst dir die Einstellgebühren. Ein Versuch ist es Wert, da es ja nichts kostet.

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» alkalie1 » Beiträge: 5526 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Es ist richtig, dass man Geld zahlen muss, wenn man ein Auto verschrotten lassen will. Nimmt man es allerdings selber auseinander (was furchtbar viel Arbeit macht), dann kann man die Teile verkaufen und zwar beim Schrotthändler.

Desweiteren kann man über ebay immer noch etwas an Geld bekommen. Man sollte sich eben darüber im Klaren sein, dass es teilweise wirklich wenig ist. Viele Bastler kaufen sich dort die Autos um sie entweder auzuschlachte, Teile in ihr eigenes einzubauen oder das Auto sogar komplett selbst zu reparieren. Aber im Grunde kann dir dann auch egal sein, was sie damit machen. Jedenfalls geht da das ein oder andere Auto sehr gut weg.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge


snoopydooh hat geschrieben:Wir werden nächstes Jahr nicht mit unserem derzeitigen Auto durch den TÜV kommen.

Zunächst gilt zu klären, woher diese Einschätzung bzgl. "nächstes Jahr" kommt. Denn wenn jetzt schon klar ist, dass das Auto im kommenden Jahr genug Mängel aufweisen wird, dass es nicht mehr durch die Hauptuntersuchung kommt, besteht eine reale Gefahr, dass der Wagen auch jetzt schon nicht mehr Verkehrstüchtig ist und sowohl für die Fahrzeuginsassen sowie für gänzlich unbeteiligte andere Verkehrsteilnehmer eine erhebliche Gefahr darstellt. Hoffe doch, dass wenn dem so ist, das Auto entweder stillgelegt wird oder aber man sich doch an die Reparatur macht.

snoopydooh hat geschrieben:Eine Reparatur lohnt sich überhaupt nicht mehr, da das Modell zum einen schon sehr alt ist und zum anderen übersteigt die Reparatur bei weitem dem Wert.

Die Frage nach dem Alter eines Modells würde ich mir bei einem Auto nur bedingt stellen. Wenn es optisch dem eigenen Geschmack nach gefällt, ist das Baujahr unerheblich. Und wenn es "modernen" Rahmenbedingungen genügt (Umweltplakette, Verbrauch) erst recht! Das Alter ist also tatsächlich für sich allein gesehen kein Argument, ein Fahrzeug abzustoßen. Und was die Reparatur angeht, wäre ich auch vorsichtig. Geht man nämlich nach der Schwacke Liste vor, dann hat man recht schnell Fahrzeuge, welche praktisch keine 1000 Euro mehr Wert sind. Dabei spielt es dann keine Rolle, dass diese Fahrzeuge Scheckheftgepflegt sind und praktisch Mängelfrei dastehen können. Gerade bei solchen Fahrzeugen "lohnt" eine Reparatur eben doch, weil es unmöglich ist, für den ausgewiesenen "Restwert" ein vergleichbares Fahrzeug zu bekommen! Der Restwert ermittelt sich ja in erster Linie aus Alter und Fahrleistung - was aber eben nichts über das Auto selbst aussagt.

snoopydooh hat geschrieben:Soweit wie ich das weiß muss man allerdings die Verschrottung bezahlen, was ich allerdings auch nicht möchte und in der Familie habe ich keinen Interessenten.

Das ist zur Zeit so nicht richtig. Für das Verschrotten/Entsorgen ist heute nichts zu bezahlen! Da reicht es, wenn du bei dem Autoverwerter deines Vertrauens anrufst (oder eben den Erstbesten aus den "Gelben Seiten" in deiner Nähe) und anfragst, ob die den Wagen auch abholen. Innerhalb der Familie würde ich so ein Fahrzeug im übrigen sowieso nur verschenken - um die Familienbeziehung eben nicht zu strapazieren falls der Wagen eben doch ein paar tiefer liegende Macken hat. Aber die Option steht ja sowieso nicht zur Debatte. Wenn es also nur darum geht, das Auto ohne Kosten los zu werden, dann ist das jederzeit problemlos möglich!

snoopydooh hat geschrieben:Also wie kann ich das Auto dann mehr oder weniger noch Verkaufen, ohne Miese dabei zu machen?

Es gibt eigentlich flächendeckend immer "Händler", welche damit werben, JEDES Auto aufzukaufen. Dazu genügt ein Blick in die Kfz Kleinanzeigen der lokalen Werbeblättchen bzw. Wochenwerbezeitungen. Auch hier genügt ein Anruf und die Händler kommen vorbei und holen das Auto (auch wenn es nicht fahrbereit ist) ab. Es wird sogar die Abmeldung/Stilllegung übernommen, was sonst etwa 20 Euro kosten dürfte. Damit benötigt man nichts weiter, als ein vorgefertigtes Verkaufsformular (also einen Vertrag über den Verkauf), welches es kostenlos bei verschiedenen Versicherungen, Kfz Verkaufsportalen und Automobilclubs zum Download gibt. Wichtig ist das einfach bzgl. eines Nachweises gegenüber der Versicherung. Aber ich denke, dass keiner der kleinen Händler hier ein Interesse daran hat, dich bei der Abmeldung zu hintergehen.

snoopydooh hat geschrieben:Bei einem Autohändler habe ich auch schon nachgefragt, aber besteht kein Interesse,

Bei einem klassischen Händler, welcher das Fahrzeug in der Bundesrepublik weiter verkaufen will, ist das aber selbstverständlich. Schließlich nimmt der nur Fahrzeuge auf, bei denen er genügend Spielraum hat, das Risiko der Gewährleistung mit zu übernehmen. Die klassischen 500-Euro-Autos gibt es nicht mehr, nachdem die Verkäufer eine Gewährleistungspflicht auch bei Gebrauchtwagen haben. Du brauchst einen Autohändler, welcher die Fahrzeuge exportiert. Und die findest du, wie schon geschrieben, im Kleinanzeigenmarkt der lokalen Werbeblättchen.

snoopydooh hat geschrieben:Bei Ebay allerdings muss ich bereits eine sehr hohe Startgebühr bezahlen,

Bei ebay habe ich schon sehr lange keinen Verkauf mehr getätigt. Aber wie hoch ist die Startgebühr, wenn du den Wagen mit einem Euro zum Verkauf einstellst? Und wie viel kostet der Verkauf, wenn du ihn in die ebay Kleinanzeigen einstellst? Ich denke, dass diese "Gebühren" eher im Cent Bereich liegen sollten und mit einem Verkauf locker einzuholen sind. Aber gerne noch einmal: bei einem Auto, welches du als Schrottauto bezeichnest, sollte man nicht über ebay gehen, sondern die potentiellen Händler selber ansprechen.

snoopydooh hat geschrieben:was sich auch nicht lohnt wenn ich das Auto nicht verkaufe, also hat jemand eine Idee?

Noch mal zum Verständnis: es geht dir darum, das Fahrzeug verlustfrei zu verhökern, nicht darum, ein Maximum an Gewinn zu bekommen? Dann biete es eben diesen Export-Händlern an und sei dir sicher, dass du bei einem verlangten Preis von 100-200 Euro nicht viel verhandeln musst! Du bekommst das Geld - die holen das Auto ab und melden es für dich ab. Geht es dir hingegen darum, noch mehrere tausend Euro zu erhalten, dann geht das nicht über diesen Weg. Und ist es wirklich ein "Schrottauto" und du hättest dennoch diese Vorstellungen, dann musst du selbst jemanden finden, welchen du bereit bist, "über den Tisch zu ziehen" und ihm eben so einen Schrott für viel Geld anzudrehen. Das kann aber zu sehr viel Ärger führen, auch wenn du als Privatverkäufer zu keiner Gewährleistung verpflichtet bist. Denn Richter sind auch nicht dämlich und erkennen bei solchen Geschäften durchaus auch ab und zu die Täuschungsabsicht der "unbedarften Verkäufer".

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Wenn es Dir wirklich nur darum geht, den Wagen loszuwerden und Dir der Gewinn relativ egal ist, so kann ich Dir auch nur raten, den Wagen an einen Bastler zu verkaufen. Manche Leute lecken sich nach einem solchen Auto die Finger, weil sie entweder die Einzelteile gebrauchen können oder weil sie den Wagen sich wieder fertigmachen.

Du könntest natürlich auch versuchen, den Wagen an Deinen Händler zu verkaufen und der rechnet den Restwagenwert dann auf Deinen Neukauf an. So haben wir es getan und wir mussten uns selbst nicht mehr um die Entsorgung des alten Autos kümmern. Das war für uns auch nicht mehr lohnenswert, es noch reparieren zu lassen, allerdings hatten wir auch noch recht lang Zeit bis zum nächsten TÜV gehabt und dort wäre der Wagen in diesem Zustand nicht durchgekommen. Ich denke, der Wagen wurde dann noch so weit aufbereitet und dann in den Osten Europas verkauft.

Die Option des Exporthändlers wurde ja auch schon benannt. Allerdings solltest Du vielleicht vorher noch den Wagen schätzen lassen, ob es sich nicht wirklich lohnt, ihn nochmal aufzubereiten oder auch, um Dich nicht über den Tisch ziehen zu lassen. Denn manchmal sind die Kosten doch weniger als die, mit denen man gerechnet hat, zumal man ja durchaus an einem Auto hängen kann.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


snoopydooh hat geschrieben:Wir werden nächstes Jahr nicht mit unserem derzeitigen Auto durch den TÜV kommen. Eine Reparatur lohnt sich überhaupt nicht mehr, da das Modell zum einen schon sehr alt ist und zum anderen übersteigt die Reparatur bei weitem dem Wert.

Das selbe Problem hatten wir auch Anfang des Jahres. Der TÜV war schon ein wenig abgelaufen, so ca. ein bis zwei Monate. Wir waren auf das Auto angewiesen, wären definitiv nicht mehr durch den TÜV gekommen und mussten das Auto nutzen, bis das neue fertig war. Nun muss man dazu sagen, dass man ihm das Alter und seine Mängel ansehen konnte mit einem geschulten Blick.

Wenn ich das Auto irgendwo geparkt habe, sei es vor der Haustür oder beim Einkaufen oder Shoppen in der nächsten größeren Stadt, oft waren da kleine Visitenkarten von Autoexporteuren. Einen davon haben wir dann mal angerufen und mit dem haben wir uns dann zusammengesetzt. Im Endeffekt haben wir nicht mehr viel für das Auto bekommen, aber es ist immer noch eine bessere Lösung gewesen, als draufzuzahlen, damit das Auto verschrottet wird. Soweit ich weiß, stand auf den Visitenkarten immer auch eine Internetadresse, also einfach mal nach googlen, ich habe die Karten leider nicht mehr.

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» Tassadar » Beiträge: 1245 » Talkpoints: -1,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


In meiner Familie wurde vor etwa einem Jahr ein Auto mit ganz ähnlichen Problemen verkauft, von denen Du hier erzählst. Auch dieses Auto war nicht mehr durch den TÜV zu bringen, ohne erstmal kräftig zu investieren, und das wiederum ohne die Gewissheit, dass das Auto dann auch wieder so lange hält, dass man es noch ein paarmal durch den TÜV bringen wird.

Ich habe das Auto, das das Fahrzeug meiner Schwester war, die ebenfalls keine Verschrottungsgebühr zahlen wollte, also bei eBay angeboten, damit es hier an einen Bastler gerät, der wenigstens mit den Einzelteilen noch etwas anfangen kann. Eine Startgebühr musste ich dort allerdings nicht zahlen, Du hast doch bei eBay nur dann Gebühren, wenn Du einen Artikel mit einem bestimmten Startpreis festlegst oder bzw. und Sonderoptionen wünschst. Und letzten Endes natürlich noch die Verkaufsprovision, aber die frisst die Kosten fürs Einstellen nicht auf, da das Einstellen mit einem Euro Startpreis kostenlos ist. Jedenfalls war es das seit Jahren und ich wüsste nicht, dass eBay hier in der letzten Zeit etwas verändert hat.

Ansonsten würde ich Dir auch empfehlen, mal bei einem Schrotthändler vorzusprechen. Selbst, wenn er Dir nur 20 Euro für das Fahrzeug geben will und es dafür wenigstens kostenlos bei Dir abholt, ist das nach Deiner Schilderung doch schon mal eine echte Erleichterung für Dich.

Solltest Du in der Lage dazu sein, so würde ich Dir aber vermutlich raten, das Auto selbst still zu legen und es anschließend auseinander zu bauen, um die Einzelteile in den entsprechenden Portalen und gegebenenfalls in den Autoforen, die es auch zu den jeweiligen Automarken gibt, anbieten. Dort kannst Du es allerdings auch mal insofern versuchen als Du Dein Auto dort zum Ausschlachten anbietest, diese Option hast Du natürlich ohnehin, falls Du den Weg über den Schrotthändler für schwer machbar oder weniger erträglich hältst.

Zu guter Letzt bleibt Dir natürlich noch die Option, das Fahrzeug auf allen möglichen üblichen Verkaufsplattformen als Bastlerfahrzeug oder zum Ausschlachten anzubieten. Diese Plattformen verlangen in der Regel gar keine Gebühr für das Einstellen von Kleinanzeigen, sodass Du diesen Weg vermutlich in jedem Fall in Betracht ziehen und versuchen solltest.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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