Puzzelt ihr gerne?
Früher habe ich sehr gerne an möglichst schwierigen Puzzles gearbeitet. Doch das ist lange her. Ich hatte immer Spaß daran, das Bild fertigzustellen. Ich kann mich zum Beispiel noch an ein Berlin-Puzzle erinnern, dass ich in meiner Kindheit gelöst habe. Die ersten Puzzles, die ich hatte, waren noch sehr klein. Ich glaube es waren um die 50 Teile. Damals war ich vielleicht 4 oder 5 Jahre alt. Später wurden die Puzzles immer größer. Da wir eine große Wohnung hatten, war das auch kein Problem.
Heutzutage sieht das leider ganz anders aus. In meiner kleinen Wohnung habe ich absolut keinen Platz für ein Puzzle. Dabei hätte ich schon Lust, wieder einmal zu puzzlen. Aber bei 37 qm bleibt mir nichts anderes übrig als zu warten, bis ich mal in eine größere Wohnung ziehe. Was mich mal so richtig reizen würde, sind die Puzzles, die im Dunkeln leuchten. Aber die sind natürlich auch ganz schön teuer.
Ich puzzel sehr gerne. Dabei kann ich mich meistens total entspannen und die Welt um mich herum vergessen. Außerdem packt mich spätestens wenn ich alle Randteile gefunden habe, der Ehrgeiz, den Rest auch noch zu schaffen. Ich bevorzuge 1000er Puzzle. Da hat man richtig was zu tun. Leider fällt es mir schwer das Puzzeln in meinen Alltag einzubauen und deswegen puzzel ich oft nur in den Ferien.
Als Kind habe ich das Puzzlen auch geliebt und ich konnte das ewig tun. Allerdings brauchte ich in der Tat auch immer ewig dazu, weil mich diese ganz kleinen Kinderpuzzle überhaupt nicht gereizt haben, sondern schon eher die mit ein paar hundert Teilen und bestenfalls mit Tiermotiven, am liebsten Pferden. Es war für mich jedes Mal ein absolutes Highlight, wenn ich aus dieser unüberschaubaren Masse an kleinen Einzelteilen doch ein Puzzleteil gefunden habe, das an ein anderes passt und ich weiß noch genau, wie groß der Triumph und das genaue Gefühl war, wenn ich das letzte Teil eingefügt habe. Das war einfach grandios und ich hätte am liebsten immer direkt das nächste Puzzle angefangen.
Nun muss ich sagen, dass meine Leidenschaft aus Kindertagen mittlerweile total verblichen ist. Damit ging es aber schon los, als ich besser lesen konnte und häufiger in der Bücherei war. Auch dafür braucht man die Fähigkeit, sich ruhig beschäftigen und konzentrieren zu können, insofern war das Lesen genauso wie das Puzzlen auch eine von mir immer gern angenommene typische Tätigkeit in den Herbst- und Wintermonaten. Und eines Tages habe ich dann gar nicht mehr gepuzzlet.
So ist es bis heute geblieben. Ich bekam zwar vor einigen Jahren von meiner Schwester ein Puzzle zum Geburtstag geschenkt und habe sogar damit angefangen, weil ich dachte, dass das eine nette Abwechslung und auch mal eine willkommene Ablenkung sein könnte, aber ich konnte mich dann doch nicht so recht dafür begeistern. Ich würde das Puzzlen nun auch nicht grundlegend ablehnen, aber irgendetwas fehlt mir dafür momentan einfach. Vielleicht ist das eine Phase, grundsätzlich würde ich nämlich durchaus sagen, dass das Puzzlen ein tolles Hobby sein kann.
Übrigens hatte ich nie das Bedürfnis, das fertige Ergebnis aufzukleben und an die Wand zu hängen, weil mich dafür schon immer zu sehr gestört hat, dass die fertigen Bilder durch die Schnittkanten der einzelnen Teile unterbrochen werden. Aber angesehen habe ich mir das fertige Kunstwerk immer unheimlich gerne.
Ich puzzle auch sehr gerne. Am liebsten mit meinem kleineren Bruder, der immer sehr motiviert an die Sache rangeht und wir uns beide dann sehr bemühen. Am liebsten haben wir Landschaftsmotive, wie Gebirge oder Wälder. Auch Aufnahmen von Großstädten sind schön und natürlich komplitziert zu machen. Aber da wir das Puzzeln lieben, schaffen wir das schnell und sind jedes mal stolz auf das tolle Ergebniss und unsere Arbeit.
Früher habe ich eigentlich gar nicht so gern gepuzzlet, sondern lieber Spiele gespielt, aber inzwischen hat sich das geändert. Ich spiele zwar immer noch sehr gerne, jedoch braucht man da ja in der Regel Mitspieler, die ich nicht immer habe.
Puzzlen macht mir im Moment sehr viel mehr Spaß, da es total entspannend sein kann. Mir geht es dabei aber nicht nur um die Beschäftigung, sondern auch um die Motive. Alle Motive, die ich puzzle, hängen auch bei mir an der Wand. Deshalb puzzle ich am liebsten Gemälde bekannter Künstler oder so. Ich habe viele Puzzle von Hundertwasser an der Wand hängen, aber auch etliche andere. Eigentlich mag ich alle Motive, die schön zu meiner Einrichtung passen. Man sieht auf den ersten Blick auch nicht unbedingt, dass es sich um Puzzle handelt.
Die meisten meiner Puzzle haben zwischen 1000 und 2000 Teilen. Das ist vielleicht nicht unbedingt viel, von der Größe sind die Puzzle dann aber perfekt für die Wand. Und bei den Motiven ist es oft schwer genug.
Ich puzzle sehr gerne, allerdings muss ich dazu eine Phase haben. Meistens puzzle ich in der kalten Jahreszeit, dann weiß man ja sowieso nicht ganz, was man machen soll. Ich bevorzuge beim Puzzlen Landschaftsbilder oder Sehenswürdigkeiten. Die stelle ich dann innerhalb weniger Tage fertig und packen sie dann in einen Bilderrahmen. Das finde ich schön, dann kann man immer ein bisschen stolz auf sich sein, wenn an der Wand ein schwieriges 1.000 er Puzzle hängt.
Ja, eigentlich puzzle ich auch mal ganz gern, aber das habe ich schon nicht mehr seit Ewigkeiten gemacht. Schade eigentlich. Denn ich habe mich in der Regel eher für Fotos interessiert und die gern zusammen mit meinem Partner gemacht, wobei ich sagen muss, dass er der logisch vorgehende Puzzler ist und ich eher kreuz und quer puzzle. Ich fange zwar auch mit dem Rand an, aber mehr eben nicht.
Allein muss ich sagen, bekomme ich kein Puzzle fertig und ich brauche schon Hilfe oder auch eine Motivation. Denn mich macht es rasend, wenn ich unbedingt ein Teil suche und es einfach nicht finde und es nicht zusammenbekomme. Zwar werfe ich das Puzzle dann nicht herum oder dergleichen, aber ich habe einfach keine Lust mehr. Da man ja nun auch nicht unbedingt ausreichend Platz hat, um ein Puzzle später weiterzubringen, wäre eine Puzzlematte schon ganz gut, aber ich muss sagen, dass ich da ja kreuz und quer puzzle und das dann mit de Matte nicht so ginge.
An Motiven mag ich auch eher die Foto-Varianten und weniger die Fantasysachen. Reizen tut mich diese Weltkarte - ich weiss gar nicht, ob es die noch gibt und das wäre natürlich eine absolute Herausforderung. Getraut und gewagt habe ich es noch nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Mal sehen - bei der aktuellen Wetterlage habe ich schon wieder Lust bekommen, etwas zu puzzlen.
Mein Partner hat schon selbst gepuzzelt - jeweils 1000er Puzzles mit Strandmotiven und ein Puzzle, welches wir zusammengepuzzelt haben. Die haben wir in Bilderrahmen in der Wohnung aufgehängt ergeben eine tolle Dekoration und einen tollen Blickfang. Es wäre ja auch zu schade, wenn man Puzzles wieder auseinandernehmen müsste, weil man nicht weiss, wie man sie sonst nutzen kann.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich puzzlen eigentlich ziemlich nervig finde. Ich bin eigentlich ein eher ungeduldiger Mensch und gepuzzlet habe ich schon eine Ewigkeit nicht mehr. Meistens mache ich das dann auch nur in Zeiten, wo ich echt extrem reizbar bin als Ausgleich, um ein wenig Ruhe zu finden und mich dabei zu entspannen. Ich muss mich dabei aber eben immer selber besiegen, da mir das meistens zulange dauert und so ist es eine gute Geduldsübung und hin und wieder habe ich das auch nötig. Allerdings würde ich es einfach so zum Spaß nun nie machen, auch wenn mir die Ergebnisse wirklich gut gefallen.
Als Kind war ich schon kein großer Fan davon, auch wenn mein Vater total gerne gepuzzlet hat und mich immer dazu animieren wollte. Ich hatte meist schnell keine Lust mehr und alles, was die hundert Teile übersprungen hat, war für mich viel zu langwierig und ich bin dann lieber mit meinen Freunden unterwegs gewesen, anstatt stundenlang vor einem in Teile geschnittenem Bildchen zu verbringen.
Als Kind und Jugendliche habe ich noch total gerne gepuzzelt. Dabei habe ich besonders Städtepuzzles geliebt, weil man die danach auch noch schön rahmen und dann aufhängen konnte. In meiner ersten Wohnung hatte ich im Wohnzimmer und im Flur auch total viele Puzzles hängen. Meist hatte ich so um die 2000 Teile, das hat mir dann auch erstmal gereicht. Ich fand das auch total entspannend und habe das auch echt gerne gemacht. Heute fehlt mir einfach die Zeit dazu und außerdem habe ich auch keinen geeigneten Platz, um es dann zu lagern, denn mein Kleiner würde wohl alles kaputt machen
Ich habe als Kind ebenfalls sehr gerne gepuzzelt. Aufgehört hat dieses Hobby so ungefähr mit 15 Jahren. Heute puzzle ich überhaupt nicht mehr. Es sei denn, es ist Kinderbesuch im Haus. Ich wüsste auch gar nicht, was ich mit den fertigen Puzzles anfangen sollte. Einfach nochmal puzzeln? Als Wandschmuck ins Wohnzimmer?
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