Tierquälerei - verzeihbar?
Seit einigen Tagen beschäftigt mich das Thema Tierquälerei wieder massiv. Ich habe erfahren, dass ein Onkel von mir früher öfters einen Wurf Katzenjunge getötet hat. Er hat sie in die Badewanne gesteckt und solange untergetaucht, bis sie erstickt sind. Ich finde diese Vorstellung ziemlich schrecklich und ehrlich gesagt widert mich der Gedanke daran und an diesen Menschen an, seitdem ich nun von diesen Taten weiß.
Das Ganze ist locker schon 20 Jahre her, trotzdem beschäftigt es mich total und ich fühle mich irgendwie unwohl dabei, so etwas in meiner Familie gehabt zu haben. Er ist mittlerweile schon lange verstorben. Ich wüsste auch nicht, wie ich mich ihm gegenüber verhalten würde, wenn er noch unter uns weilen würde. Ich weiß nicht, ob ich mit jemandem normal umgehen könnte, der so etwas getan hat und ob ich ihm das verzeihen könnte, auch wenn es schon solange her ist.
Ich frage mich nun schon seit Tagen, ob ich schlimme Tierquälerei wirklich jemals verzeihen könnte. Ich kann mir das einfach nicht vorstellen, mich mit jemandem zu unterhalten, der so etwas getan hat. Ich finde solches Verhalten eigentlich absolut abscheulich, aber wie geht man damit um, wenn es eine Person macht, die man eigentlich mal wertgeschätzt hat?
Was haltet ihr von diese Thema? Habt ihr vielleicht schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie würdet ihr euch der Person gegenüber verhalten, wenn diese noch unter euch weilen würde?
Ich habe zum Glück noch keine solche Erfahrungen gemacht. Ich selbst bin auch froh, dass ich das noch nicht erlebt habe. Tierquälerei ist meiner Meinung nach etwas, das man nicht verzeihen kann. Dabei wurde nämlich ein anderes Lebewesen gequält, das sich nicht wehren oder irgendwie eingreifen kann. solche kleinen Katzen haben ja schließlich keine Kraft und sie haben ja nichts getan, das es rechtfertigt, dass sie sterben müssen.
Ich an deiner Stelle hätte, glaube ich, nicht mehr mit meinem Onkel geredet. Ich selbst bin auch komplett gegen Tierquälerei und denke, dass alle Leute, die so was getan haben in das Gefängnis gehören.
Positiv sehe ich solche Aktionen auch nicht. Wenn dieser Onkel von Dir inzwischen tot ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass er im ersten Drittel des letzten Jahrhunderts geboren wurde. Da war es noch durchaus üblich, dass man einen Wurf Jungkatzen derart martialisch um die Ecke gebracht hat. Ähnliche Erzählungen kenne ich auch aus dem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin. Da haben die Bauern teils auch damit geprahlt, wie gut es damals angeblich gewesen sein, wenn man den ersten Wurf einer Katze mit der Schaufel erschlagen habe, da der erste Wurf normalerweise immer viel kranke Katzen dabei hätte. Es scheint also vor einigen Jahrzehnten durchaus Zeiten gegeben zu haben, wo man solches Handeln weil weniger streng beurteilt hat, als heute. Dass einige ältere Leute solche überholten Traditionen einfach weiter pflegen, weil das ja angeblich schon immer gut war, kann ich mir auch gut vorstellen.
Andererseits ist Tierliebe auch nicht alles, was man benötigt, um den Charakter eines Menschen zu beurteilen. Sicher hätte so jemand auch von mir, wenn ich ihm begegnet wäre schon mal einen ziemlichen Malus bekommen in der Bewertung. Allerdings muss man auch noch berücksichtigen, wie er mit seiner Familie umgeht um zu rechtfertigen, ob man noch mit ihm redet oder nicht. Zumindest sehe ich das so. Schließlich wenn man konsequent wäre, dürfte man sonst erstens selbst nur als Vegetarier leben und dürfte auch nicht mehr mit all denen reden, die Fleisch essen und Kaufen, da sie mehr oder weniger ausgeprägte Tierquälereien als Dienstleistung nutzen.
Andererseits hört man immer wieder von Aufsehern in KZ und Massenmördern aus dem System der Nazidiktatur, die reihenweise Menschen abgeschlachtet haben oder abschlachten ließen, deren Haustiere aber ein wunderbares, artgerechtes Leben im Hundeparadies auf Erden führten. Da ist mir ein Mensch, der mal Katzen erschlagen hat, aber immer human mit Menschen umgeht noch um Längen lieber. Auch wenn Menschen auch nur Tiere sind, sehe ich da eine deutliche Priorität, wie man mit Menschen umgeht. Ich finde es auch pervers, wenn Passanten einem Bettler deshalb etwas spenden, weil dessen Hund so traurig guckt, nicht aber weil sie mit dem Menschen Mitleid haben. Das ist eine Regung, die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.
Da ich selber sehr tierlieb bin, ist Tierquälerei für mich absolut unverzeihlich! Ich habe auch davon gehört, dass die Leute früher ihre neu geborenen Katzen oder Hunde einfach umgebracht haben. Dazu fällt mir nur eins ein - eine rechtzeitige Kastration wäre auch eine Maßnahme gewesen! Aber nicht nur das, man hört ja ständig davon, wo überall auf der Welt und wie die Tiere gequält werden.
Zum Beispiel die Schlangen in Indonesien. Um möglichst weiches Leder zu bekommen, werden die armen Tiere kopfüber aufgehangen und dann hängt man ihnen Schläuche in den Hals, um sie mit Wasser vollzupumpen. Das ist kein Ammenmärchen, ich habe Fotos im Netz gesehen und auch bei Stern TV kam bereits ein Beitrag dazu. Und ganz ehrlich - Leute, die das tun, gehören für mich aufs Härteste bestraft, von mir aus auch ganz von der Bildfläche verschwunden. Klar sind die Menschen dort arm, aber das rechtfertigt noch lange nicht, dass unschuldige Tiere derart gequält werden!
Von Ländern, wie China, Spanien oder auch anderen möchte ich hier gar nicht reden, ich kann die Beiträge im TV auch nicht sehen, es ist zu grausam, weswegen ich gleich umschalte. Jedenfalls gibt es für mich keine Rechtfertigung, Tiere zu quälen, denn die können nichts für die Dummheit mancher Menschen. Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, fühlen Tiere, dass Menschen nicht denken...!
Gut, dass du erst nach seinem Tode gehört hast, zu welchen Grausamkeiten dein Onkel fähig war. Solch einen Menschen würde ich nicht mehr als meinen Onkel bezeichnen wollen. In der Badewanne, wo die kleinen Kätzchen ertrinken mussten, weil es dein Onkel so bestimmt hat und wollte, hätte ich nicht mehr baden oder duschen können. Dieser Onkel wäre für mich gestorben. Eine Tierquälerei wie diese hätte ich nicht toleriert. Ich finde es ganz schlimm für dich, wenn du dich jetzt noch damit beschäftigst und dich der Gedanke an diese Untat quält. Versuche, ihn aus deinem Gedächtnis zu streichen.
@trüffelsucher, ich esse weder Fleisch noch Wurst. Für mich ist es verwerflich, Tiere zu quälen und ganz schlimm finde ich auch, was die Nazis mit Häftlingen gemacht haben. Nur, sind diese beiden Dinge überhaupt vergleichbar? In gewisser Hinsicht schon. Wenn ich dich richtig verstanden habe, ist es dir letztendlich lieber, wenn ein Mensch human zu seinen Artgenossen ist, aber auf der anderen Seite Tiere quält und ermordet. Das kann ich nicht verstehen, weil beides für mich schlimm ist. In solch einem Fall sich gegen die schwächere Kreatur zu entscheiden, ist nicht richtig. Beides darf und durfte nicht geschehen.
Zu deinem weiteren Beispiel mit dem Bettler möchte ich sagen, dass ich diese Menschen unverschämt finde, weil sie ein Tier missbrauchen, das stundenlang auf dem Boden sitzen muss, damit andere Menschen vor Mitleid zerfließen und Geld in den Hut werfen. Für den Hund ist das schlimm. Dass die Ordnungsbehörde das duldet, ist unverständlich. Für einen solchen Bettler hätte ich nicht einen Cent.
Nun hatten wir in meiner Kindheit auch einige Katzen, die natürlich Junge bekommen hat. Der letzte Wurf wurde leider auch ermordet und das fand ich traurig, als auch unnütz. Es hätte auch eine andere Lösung gegeben, aber die hat man nicht gesehen. Dennoch muss ich sagen, dass ich meinen Opa, der dafür verantwortlich war, abgöttisch geliebt habe und ihm das so nicht verzeihen konnte. Ich war ehrlich gesagt dann auch froh, dass wir keine Katzen mehr hatten. Dennoch war mein Opa schon ein tierlieber Mensch und hat sich gut und gern mit ihnen beschäftigt.
Ich möchte so ein Verhalten nicht in Schutz nehmen und für mich selbst käme es überhaupt nicht in Frage, Katzen oder andere Tiere so zu quälen. Da würde ich die Katzen dann eher abgeben oder sie rechtzeitig kastrieren lassen, definitiv. Ich denke, dass ich heute auch einen anderen Einfluss gehabt hätte und ihn überzeugen können, so etwas nicht zu tun. Ich selbst würde es gar nicht tun und könnte es auch nicht. Es mag auch sein, dass es einfach andere Zeiten sind, aber auch früher war es für mich undenkbar gewesen, so ein Verhalten an den Tag zu bringen.
Heutzutage ist Tierquälerei absolut unverzeihlich. Jedoch muss man zum Beispiel bei den Aktionen deines Onkels wirklich auf den Zeitraum schauen, wo er diese grausamen Taten begangen hat. Damals war Kastration durchaus nicht üblich und Bauernweisheiten waren ein absolutes Regelwerk. Ich würde deinem Onkel an deiner Stelle verzeihen können. Auch wenn es absolut nicht in Ordnung war die Tiere zu ertränken. Dein Onkel ist nun tot und kann sich nicht mehr rechtfertigen und du erfährst sozusagen über Dritte von dieser Geschichte.
Jedoch haben sich die Zeiten geändert und ich finde es absolut verwerflich, Tiere zu quälen, zu töten, ohne dass ein ersichtlicher Grund besteht, den ich leider auch nicht nennen kann. Heutzutage gibt es sehr viele Möglichkeiten Tiernachwuchs zu verhindern, es wird sogar von einigen Tierschutzorganisationen dazu aufgerufen, Katzen und Hunde zu kastrieren. Jedoch sind viele immer noch unaufgeklärt und wissen nicht mal was es an Möglichkeiten gibt.
Grundsätzlich finde ich ein solches Verhalten auch erschreckend. Es rechtfertigt das Ganze zwar nicht, aber bedenken sollte man trotzdem, dass es damals eine etwas andere Zeit war. Wobei 20 Jahre im Verhältnis gesehen noch nicht so lang her sind.
Meine Oma zum Beispiel ist auf einem Bauernhof groß geworden und da war es beinahe normal, dass man "überschüssige" Katzen getötet hat. Überschüssig bedeutet in dem Fall, dass eine gewisse Anzahl an Katzen gebraucht wurde,, um die Mäuse zu fangen und der Rest verschlang nur Futter. Das Geld war ohnehin nicht unbegrenzt verfügbar und so dachte man eben "ökonomisch". Davon mal abgesehen sah man erst Recht natürlich nicht ein, Katzen kastrieren zu lassen.
Heute ist das meiner Meinung nach schon etwas anderes. Schafft man sich ein Tier an, muss man dafür sorgen und das betrifft nicht nur das Futter, sondern eben auch die Gesundheit. Will man keine Jungen, muss kastriert werden. Und sollte es zu Jungen kommen, muss man sich eben darum kümmern, dass man alle gut unterbringt. Aber jemanden das nach 20 jahren noch übel zu nehmen, naja. Dazu muss man sicher den Menschen insgesamt auch kennen und den genauen Beweggrund ebenso.
Ich sehe das im Grunde nicht so eng wie du, denn besonders wenn es sich um ältere Mitglieder der Familie handelt, sollte man auch einfach schauen, wie der geschichtliche Kontext damals so war. Als meine Oma jung war, da war das einfach normal, dass man junge Katzen ertränkte oder sich ihnen anderweitig entledigte, weil es einfach zu viele davon gab. Dann hatte man vielleicht auf dem Bauernhof vielleicht schon zwei Stück und die eine dann noch trächtig, was sollte man denn dann mit den ganzen Jungen machen? So viel Futter kann sich dann auch nicht jeder leisten und bevor die Jungen da verhungern müssen, ist es wohl doch eher besser, man beendet es gleich.
Heute ist das an sich kein Thema mehr, wenn mal auf einem Bauernhof oder so einen Wurf Katzen nicht gewünscht wird, dann geht es ab damit ins Tierheim oder zu einer Tierschutzorganisation. Das kann man dann sogar mit Hamstern und anderen Kleintieren machen, hier wird alles genommen. Anders sah das aber noch vor 50 Jahren aus, da waren Tierheime eben noch nicht so verbreitet, dass man da sofort dran gedacht hätte, wenn man einen Wurf Katzenjungen hat und wenn dann das Tierheim noch einige Städte weiter entfernt ist, dann macht man sich eben auch keine Mühe mehr, die Tiere dort hin zu transportieren, so bequem war man früher eben noch nicht unbedingt und daher war es eigentlich ''normal'' das junge Tiere, die man nicht durchfüttern konnte, ertränkt worden sind.
Ich selbst habe vor einigen Jahren mal ehrenamtlich bei einer Tierschutzorganisation gearbeitet, dort kamen von einem Bauernhof in der Nähe regelmäßig Ladungen voller Kätzchen, die ansonsten ertränkt worden wären. Klar freut man sich, wenn man dann jemanden hat, der drauf achtet, dass diese Bauernhöfe auf Möglichkeiten wie Tierschutzorganisatioen zurückgreifen, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es da auch schon mal recht voll werden kann und wenn man an die zwanzig Miezen in einem Raum unterbringt, dann kommt man auch manchmal ins Grübeln, ob das denn nun so eine gute Idee war und ob sich denn auch ''Abnehmer'' finden werden.
Mein Großvater und mein Onkel haben früher auch Katzen erträngt, beide arbeiten auf einem Bauernhof und schlachten regelmäßig Tiere. Ich habe ehrlich gesagt kein Problem damit, mit den beiden umzugehen, weil ich weiß, dass das früher normal war und das man heute manchmal sogar das umgekehrte Problem hat, nämlich dass man Katzen von anderswo herholen muss, weil diese sich gar nicht mehr vermehren (weil sie kastriert werden) oder weil sie ständig überfahren werden oder anderweitig zu Tode kommen. Da war es doch vergleichsweise früher sicher noch schöner, als man die Katze nicht von der Straße kratzen musste, sondern stattdessen einen Gruppe flauschiger Plüschbällchen im Heu schlummern hat.
Für mich hat das Ertränken von Katzenjungen nichts mit der Zeit zu tun. Ob nun vor 50 oder 100 Jahren, es hätte andere und nicht so qualvolle Methode gegeben. Statt eine Katze unter Wasser zu drücken und sie elendig ertrinken zu lassen, hätte es auch ein gezielter Schlag mit der Schaufel oder dem Beil getan. Ja kling barbarisch aber damit wäre es schneller vorbei gewesen. Es wäre kein schöner aber immerhin nicht ganz so qualvoller Tod gewesen. Die Methode wäre für mich das Einzige gewesen was ich der Person nicht verzeihen könnte. Denn mit Menschen, die zu so etwas Grausamen wie das Ertränken fähig sind, möchte ich nichts zu tun haben. Alles andere wie zBsp dass man nicht 40 Katzen durchfüttern kann, ist verständlich.
Ich bin mal dazu gekommen als mein Opa auf einer Einkaufstüte herumgetrampelt ist. Das Knacken konnte ich nicht zuordnen und so fragte ich was er da macht. Er hat im Stall einen frischen Wurf Mäuse gefunden und diesen in die Tüte gesteckt. Ich fand es einfach nur scheußlich. Das ist zwar auch eine Methode, die recht schnell geht aber er hat garantiert nicht alle beim ersten Mal richtig zertrampelt. Allein der Gedanke, dass man so mit einem Lebewesen umgehen kann, widerte mich an.
Genauso wenig konnte ich es akzeptieren wie die Wachhunde ersetzt wurden. Da ging es aber eher darum, dass sie ausgetauscht wurden sobald sie nicht mehr gut genug waren. Für mich als Kind war es schrecklich, wenn die Hütte morgens einfach leer gewesen ist oder in den nächsten Ferien ein anderer Hund in ihr gelebt hat. Das alles wird auch der Grund sein weshalb ich alte Hunde aufnehme und mich von ihnen "etwas aufwändiger" verabschiede. Die Methode selber (gezielter Schuss) war noch recht human. Die Hunde wussten nicht was auf sie zukommt und es war sofort vorbei.
Tiere kann man auch anders quälen indem man ihnen zu viel zumutet. Es gibt genügend Fälle von falsch verstandener Tierliebe von denen, die sich in etwas verrennen und Haltern, die ihr Tier am leben halten weil sie sich nicht trennen können. Manch Tier quält sich über Monate, weil es innerlich vom Krebs zerfressen wird. So etwas kann ich genauso wenig ausstehen und es ist für das Tier wahrscheinlich noch schlimmer als zu ertrinken.
Menschen die ein Tier bewusst quälen indem sie sie aufeinander hetzen, aus Spaß treten, verbrennen, usw, verurteile ich aufs Übelste und so jemand wird auch niemals an meinem Leben teilhaben können. Weder als Freund noch als flüchtiger Bekannter. Das ist krankhaftes und abartiges Verhalten, das ich nicht tolerieren kann. Wenn man Tiere nicht mag oder kein Interesse an ihnen hat ist das in Ordnung, sie aber zu quälen zeigt welch Ekel in einem steckt.
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