Beschwerden passen nicht zu Untersuchungsergebnissen
Ich habe ja schon seit längerer Zeit Beschwerden mit meinen Beinen und habe Wassereinlagerungen in den Füßen und Beinen und merke auch, dass regelmäßig meine Hände anschwellen. Da mir bei bei einem Allgemeinmediziner mit homöopathischer Ausbildung Erfahrung Allgemeinmediziner Schwerpunkt Homöopathie nicht geholfen wurde, war ich wieder bei meinem alten Hausarzt.
Dort wurde ein EKG gemacht, Blutdruck gemessen und Blut abgenommen. Alles war ohne Befund. EKG war klasse, der Blutdruck war vorbildlich und mein Blutbild ist, was Cholesterin, Blutzucker, Entzündungswerte usw. betrifft alles im wirklich grünen Beriech. Einzig die Schilddrüsenwerde tendieren zur Überfunktion, was aber bedeuten würde, dass ich eher zum Untergewicht neigen sollte, als zum Übergewicht, was ich zur Zeit wohl auch habe. Der Arzt steht vor einem Rätsel. Er meint, dass er sich immer noch nicht erklären kann, woher die wirklich sichtbar dicken Füße kommen und woher meine Schmerzen in den Füßen und Gelenken kommen.
Nun wurde ich zu einem Internisten überwiesen, der meine Venentätigkeit misst und ich muss noch zu einem Gynäkologen, der meinen Hormonspiegel untersucht. Wenn das alles ohne Befund bleibt, passt nicht zusammen. Man kann sich ja vielleicht noch Schmerzen einbilden. Aber sichtbare Beschwerden kann man sich ja kaum einbilden. Der Arzt hat mir zwar nicht das Gefühl gegeben, dass er mich nicht ernst nimmt, aber man konnte merken, dass er vor einem Rätsel steht.
Woher könnten denn meine Beschwerden noch kommen? Welchen Facharzt sollte ich noch aufsuchen? Ich muss, wenn ich bei den Ärzten war, zu denen mein Hausarzt mich jetzt überwiesen hat wieder zu meinem Hausarzt und besprechen, was dabei heraus gekommen ist. Mir wäre fast lieber gewesen, wenn eine Krankheit festgestellt worden wäre, damit mir geholfen werden kann. So stehe ich mit meinen Beschwerden da und keiner kann mir helfen. Mein Hausarzt hat mir zwar Schmerzmittel mit entzündunghemmenden Wirkstoff verschrieben, aber das ist ja nichts, was die Flüssigkeitsansammlung im Körper verschwinden lässt.
Irgendwie könnte ich heulen, weil ich endlich wissen will, woher meine Beschwerden kommen. Was würdet ihr raten? Zu welchem Arzt würdet ihr noch gehen? Mein Hausarzt ist wirklich ein kompetender Arzt, der auch alle Untersuchungen macht, die ihm zur Verfügung stehen und / oder eben weiterüberweist.
Deine Symptome sagen mir ehrlich gesagt auch nichts. Meine Mutter hatte damals auch geschwollene Hände, diese kamen aber durch die Lymphdrüsen unterhalb der Achseln zustande.
Das man manchmal keine Ursache findet ist mir auch bekannt. Ich bin damals über Monate täglich aller paar Stunden regelrecht aus den Latschen gekippt. Mir wurde schwarz vor Augen und alles hat sich gedreht, außerdem hatte ich noch nicht einmal die Kraft gehabt duschen zu gehen. Nach Krankenhausaufenthalt und eine Vielzahl von Untersuchungen stand für die Ärzte nur fest, das ich mir das alles einbilde, da man keine sichtbaren Veränderungen fest gestellt haben und sonst auch alle Testergebnisse in Ordnung waren.
Hast du es mal mit google versucht. Es gibt spezielle Symptome Seiten worüber man eventuell was erfahren würde. Zumindest bei meiner Laktoseintoleranz hat es mir sehr weiter geholfen, denn das hatten die Ärzte auch nicht festgestellt, erst nach dem ich mich selbst zum Test überwiesen lies.
Wenn ich nun eine Diagnose stellen würde, dann würdest Du mich zu Recht kaum ernst nehmen können. Selbst Ärzte sollten sich hüten, auf Grund einfacher Beschreibungen ohne Kontakt zu einem Patienten Diagnosen auszustellen oder gar Heilungswege aufzuzeigen. Dazu ist die Maschine Mensch dann doch zu komplex und Fehler wären u.U. nicht zu verzeihen.
Im Grunde finde ich, hast Du ja bislang richtig gehandelt und Dir neben dem Hausarzt noch Hilfe von einem Naturheilkundler geholt. Aber offenbar waren beide wenig erfolgreich. Und das Du dem Hausarzt nicht weiter zutraust, Dir nachhaltig zu helfen, hast Du mit dem Gang zum Homöopathen bewiesen. Was ich jetzt noch sehen würde, wäre der Besuch bei einem weiteren (anderen) Allgemeinmediziner. Der muss auch nicht darüber unterrichtet werden, dass Dein bisheriger Hausarzt nicht hat helfen können.
Gerade wenn sich die Diagnose als schwierig erweist, sollte man mehreren Personen die Möglichkeit einer Einschätzung geben. Es geht ja letztlich um Deine Gesundheit und da sollte man versuchen, Fehldiagnosen zu vermeiden. Natürlich kannst Du Dich auch vom jetzigen Hausarzt weiter schicken lassen. Aber so wie sich das anhört, geschieht das eher "willkürlich" - solange er die Gründe für Dein Leiden nicht kennt, kann er auch keinen Spezialisten nennen, der weiter helfen könnte.
@ derpunkt: Du hast mich glaube ich nicht so richtig verstanden oder ich habe mich unglücklich ausgedrückt. Ich war zuerst bei diesem Allgemeinmediziner mit homöopathischer Ausbildung, was mit einem Naturheilkundler nichts zu tun hatte. Dieser hat mich nicht mal untersucht, geschweige denn meine Beine, die sehr geschwollen sind angeschaut.
Dann bin ich zu meinem alten Hausarzt. Dieser hat Blutdruck gemessen. Dieser tendierte eher zum niedrigen Wert. EKG hat er auch gemacht und das war super in Ordnung. Dann hat er Blut abgenommen. Das Ergebnis war soweit ohne Befund. Meine Schilddrüsenwerte tendieren zur Schilddrüsenüberfunktion, die eher Normalgewicht bzw. Niedriggewicht verursacht und kein Übergewicht mit Wassereinlagerungen.
Alle Ergebnisse bisher passen einfach nicht zu meinem Krankheitsbild. Wenn ich nicht offensichtlich sehr geschwollene Beine hätte, würde ich sagen, dass ich ein Hypochonder wäre. Ich kann jetzt nur hoffen, dass der Gynäkologe und der Internist mir Klarheit bringen. Aber hier wollte ich schon wissen, ob man vielleicht bei der Untersuchung noch was vergessen hat. Kann ja sein, dass jemand von euch schon mal ähnliche Beschwerden hatte und ein besonderer Facharzt helfen konnte.
Nunja Wassereinlagerungen könnten zum einen hormonell bedingt sein, was dann vielleicht mal einen Gang zu einem Endokrinologen nahelegen würde oder oftmals eben auch die Ursache bei einer Erkrankung des Herzens nahelegen würde. EKG wurde ja nun schon geschrieben und der Blutdruck auch gemessen, allerdings beides nur einmal, da sollte man vielleicht mit dem Internisten darüber diskutieren ob man nicht auch mal bei beidem eine Langzeitmessung macht um zu sehen, ob du vielleicht in deinem Alltag Probleme bekommst.
Ansonsten könnte man auch mal zumindest was die Füße angeht eine Ultraschalluntersuchung der Venen machen. Vielleicht hast du da ja auch Probleme mit der Funktionsfähigkeit der Venenklappen, sodass sich viel Blut staut und damit Flüssigkeit ins Gewebe drückt. Aber sowas kann auch der Internist machen. Also da bist du erstmal schon an einer guten Adresse und ich würde dann einfach mit dem Internisten besprechen, wenn er kein Ergebnis findet, was als nächstes zu tun ist.
Ansonsten vielleicht auch einfach beim nächsten Besuch bei deinem Hausarzt oder mit dem Internisten besprechen ob du nicht einfach erstmal Wassertabletten nehmen kannst, bis man genau weiß wo es herkommt. Das löst zwar nicht unbedingt die Ursache, könnte aber die Beschwerden etwas lindern. Man kann da ja mit einer geringen Dosierung anfangen.
So, ich muss mich noch einmal melden, was die Diagnose betrifft. Ich war mittlerweile beim Gynäkologen. Er hat Ultraschall von unten gemacht und festgestellt, dass der Befund zeigt, dass ich zu wenig Gelbkörperhormone habe und er hat auch meine Beine untersucht und gedrückt und meinte, dass es sehr starke Wassereinlagerungen sind, die, wie er vermutet auch von dem Gelbkörperhormonmangel kommt. Ich muss nun in 10 Tagen anfangen Tabletten zu nehmen, die genau nach dem Zyklus berechnet sind.
Dann hat er noch Blut abgenommen für einen Hormonspiegel und was soll man da sagen, das Blut ist wie von einem jungen Mädchen. Er meint nur, dass es sein kann, dass sich die Hormone von Tag zu Tag ändern und eben an dem Tag die Hormone im Blut fast normal waren. Allerdings habe ich sehr dicke Füße gehabt, als ich meine Regelblutung bekam und das zeigt wieder, dass es ein Hormonmangel ist. Aber die Wassereinlagerungen wurden dort 100 % diagnostiziert.
Heute war ich dann bei einem Internisten, der mich total deprimierte. Ich weiß, dass ich sehr zugenommen habe und ich weiß, dass ich auch etwas daran machen muss. Aber wie mein Gynäkologe sagte, wird sich vieles auch geben, wenn das Wasser verschwindet.
Der Internist hat meine Venen in den Beinen gemessen und sein Gesichtsausdruck war ein wenig "abgeekelt" würde ich sagen. Er untersuchte mich und meinte dann, dass ich einfach zu fett wäre (seine Worte) und dass meine Venen in Ordnung sind und von Wasser keine Spur wäre. Ich zeigte ihm noch einmal meine Füße und ich drückte darauf. Es blieb lange eine dicke Delle in meinen Füßen, was auf Wasser hindeutet. Er meinte nur, dass ich mir das einbilde.
Im Befund, den ich zu meinem Hausarzt mitnehmen muss steht nun drin, dass ich zu dick bin, keine Ödeme habe, die sichtbare Dellen aufweisen und auch kein Wasser in den Beinen habe. Er schreibt weiter, dass ich abnehmen muss und sich dann auch alles geben wird. Ich muss sagen, dass ich heute darüber sehr deprimiert bin. Ich weiß ja selber, dass ich abnehmen muss und das habe ich ja auch gesagt. Aber wie kann ein Arzt das so sagen und den Befund vom Frauenarzt als falsch darlegen?
So widersprechen sich wieder einmal die Befunde und ich hoffe, dass ich mit den Hormontabletten endlich die Schmerzen in den Füßen und die dicken Füße und anderen Körperstellen wegbekomme. Selbstverständlich mache ich auch was an meiner Figur. Aber wie kann ein Arzt sich so verhalten? Ich hatte den Eindruck, dass er sich angeekelt fühlt eine dicke Frau zu untersuchen. Dass er sagt, dass ich zu viel Gewicht habe ist ja auch ok. Aber er sagte wortwörtlich, dass ich zu fett wäre.
Diamante hat geschrieben:Aber wie kann ein Arzt sich so verhalten? Ich hatte den Eindruck, dass er sich angeekelt fühlt eine dicke Frau zu untersuchen. Dass er sagt, dass ich zu viel Gewicht habe ist ja auch ok. Aber er sagte wortwörtlich, dass ich zu fett wäre.
Vielleicht sind es auch einfach nur gewisse Erfahrungswerte. Wenn ein Arzt sagt, dass man abnehmen soll, dann tun das die meisten Leute ja ganz schnell wieder lässig ab, weil sie dann immer sagen, dass ja eh jeder etwas zu viel wiegt. Das kenne ich auch aus meinem Bekanntenkreis und Familie, dass gutgemeinte Ratschläge zwar angehört, aber selten angenommen werden. Da bringt es dann manchmal mehr, dass ganze etwas drastischer zu formulieren.
Auch das mit dem Wasser in den Beinen kenne ich ganz gut. Allein der Tastbefund ist doch sehr subjektiv. Als meine Freundin schwanger war, hatte sie auch sehr starke Wassereinlagerungen in den Beinen. Wenn man ordentlich gedrückt hat bleiben da auch lange Dellen zurück und auch vom Gefühl beim Eindrücken merkte man schnell, dass es sich dabei um Wasser und nicht um Lymphödeme oder gar Fetteinlagerungen handelte. Ihre Frauenärzte meinte aber immer, dass es nur ganz wenig sei und das auch nur, nachdem meine Freundin ihr das gesagt und gezeigt hatte, was ich schon zu Hause feststellen konnte. Da gab es dann auch nur eher widerwillig dann Wassertabletten, als es zur Belastung wurde. Da dachte ich mir dann auch schon, dass das doch jeder Depp merkt, der da einmal drücken würde und eine Internistin zu der sie noch sollte, sah es dann auch ähnlich wie ich.
Du merkst also solche Sachen sind manchmal ziemlich subjektiv. Wie sieht es denn bei dir mit Bluthochdruck oder Diabetes aus. Gerade wenn du eh etwas beleibter bist könnte das alles im Zusammenspiel unter anderem auch zu Wassereinlagerungen führen. Auf jeden Fall wäre dann eine Umstellung des Lebenswandels und der Ernährung auf lange Sicht das beste. Aber kurzfristig bleibt zu hoffen, dass die Tabletten erstmal eine Entlastung bringen.
Klehmchen hat geschrieben:Wie sieht es denn bei dir mit Bluthochdruck oder Diabetes aus. Gerade wenn du eh etwas beleibter bist könnte das alles im Zusammenspiel unter anderem auch zu Wassereinlagerungen führen. Auf jeden Fall wäre dann eine Umstellung des Lebenswandels und der Ernährung auf lange Sicht das beste. Aber kurzfristig bleibt zu hoffen, dass die Tabletten erstmal eine Entlastung bringen.
Meine Blutwerte sind so wie die eines jungen Mädchens, wie mein Hausarzt und auch der Frauenarzt so schön sagt. Alles ist in Ordnung. Alle Werte sind mehr als gut. Blutdruck ist eher niedrig als hoch. Für mein Alter (49) habe ich einen Blutdruck von 120 zu 80. Also völlig in Ordnung. Meine Schilddrüsenwerte gehen, wie ich in meinem oberen Beitrag schon erwähnte, eher in die Überfunktion, was eigentlich genau das Gegenteil von dem bewirken müsste, was ich für Beschwerden habe. Das habe ich aber oben schon geschrieben.
Unverschämt fand ich bei dem Internisten, wo ich heute war einfach die Aussage, dass ich einfach zu fett wäre und ich gar keine Beschwerden habe. ich habe Klumpfüße, wenn man sich die Füße anschaut. Die Dellen sind nicht zu übersehen. Da muss man nicht mal feste drücken. Er selber hat gedrückt und es blieben Dellen und schreibt im Befund, dass keine sichtbare Druckstellen sind und keine Ödeme festgestellt wurden. Wie kann man so einen Befund geben?
Ich würde einfach noch mal zu einem anderen Arzt gehen. Entweder ein neuer Allgemeinmediziner oder ein anderer Internist. Aber zu einem homöopathischen Arzt würde ich an deiner Stelle nicht gehen, da du ja scheinbar Homöopathie sowieso kritisch siehst. Gehe doch einfach zu einem anderen normalen Hausarzt, der vielleicht auch nebenbei innere Medizin macht. Er kann dich gegebenenfalls auch zu anderen Ärzten überweisen, wenn das nötig ist. Ich würde mir auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen, denn die Diagnose wäre für mich auch nicht zufriedenstellend. Vielleicht wäre auch noch ein Gang zum Kardiologen was, denn eine Nachbarin hatte ähnliche Symptome und erst der Kardiologe konnte ihr helfen.
Dass ein Arzt nicht immer so ganz schonend und freundlich ist, ist sicherlich nicht gut. Aber man muss eben auch bedenken, dass so eine Aussage, wenn sie nicht drastisch formuliert wird, oft auch einfach nicht ernst genommen wird. Zudem kann man doch auch mal schlechte Laune haben und eben nicht zu 100 % freundlich sein. Manche Leute sind eben auch einfach direkter und meinen es gar nicht böse, vielleicht hast du dich einfach nur angegriffen gefühlt, obwohl das gar nicht so gemeint hat.
ich habe Klumpfüße, wenn man sich die Füße anschaut.
Aber mit Klumpfüßen geht man doch auch nicht zum Internisten. Klumpfüße sind ein orthopädisches Problem, da solltest du zu einem Orthopäden gehen. Meine Schwester hat auch Klumpfüße und dagegen bekommst du dann Einlagen für deine Schuhe verschrieben oder es wird eine Operation gemacht.
pepsi-light hat geschrieben:ich habe Klumpfüße, wenn man sich die Füße anschaut.
Aber mit Klumpfüßen geht man doch auch nicht zum Internisten. Klumpfüße sind ein orthopädisches Problem, da solltest du zu einem Orthopäden gehen. Meine Schwester hat auch Klumpfüße und dagegen bekommst du dann Einlagen für deine Schuhe verschrieben oder es wird eine Operation gemacht.
Ich habe mich da ein wenig dumm ausgedrückt. Natürlich habe ich keine "Klumpfüße" in dem sinne. Ich habe dicke Füße. Wenn man darauf drückt bleiben dicke Dellen eine ganze Zeit lang bestehen. Man sieht keinen Knöchel mehr. Wade und Fuß sind eins. Es ist eindeutig Wasser, was sich in meinen Füßen und auch Beinen einlagert.
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